Die besten online Gesellschaftsspiele für dich und deine Freunde

Die Welt steht Kopf und überall hört man nur noch Corona, Corona, Corona. Damit du dich von all den negativen Schlagzeilen ablenken kannst und keine Langeweile aufkommt, haben wir dir folgend die besten online Multiplayer-Games zusammengestellt. Somit kannst du weiterhin, auch wenn virtuell, mit deinen Freunden Zeit verbringen und die klassischen Gesellschaftsspiele spielen. Falls du nicht auf Corona verzichten kannst, würde ich gleich ein Sixpack kühl stellen.

Du möchtest deine Freunde dabei beobachten, wie sie gegen dich verlieren? Dann installiert jetzt die Videochat App Houseparty. Das fühlt sich schon fast so an, als ob ihr zusammen seid.  

UNO! 

Art: Kartenspiel

Kosten: Kostenlos

UNO! ist das klassische Kartenspiel schlechthin. Mit der App hast du UNO! nun überall dabei und kannst virtuell gegen deine Freunde antreten. 

 

Monopoly

Art: Brettspiel, Strategie

Kosten: Kostenlos

Monopoly gehört zu den ältesten und beliebtesten Brettspielen. Ihr könnt nun auch online gegen eure Freunde spielen und ein Grundstückimperium aufbauen. 

 

Jassen

Art: Kartenspiel

Kosten: Meistens kostenlos

Jassen ist in der Schweiz nicht mehr wegzudenken. Da sich die Jassgruppe nun nicht mehr in der Dorfbeiz treffen darf, muss auf eine App zurückgegriffen werden. Hier findest du eine Auflistung der besten Jass-Apps. 

PubG

Art: Shooter im Battle-Royale Modus

Kosten: Kostenlos

PlayerUnknow’s Battlegrounds hat im Jahr 2017 wie eine Bombe eingeschlagen. Das Spiel ist simpel. Es gibt ein Flugzeug, 100 Spieler und eine Insel. Jeder springt unbewaffnet ab und muss sich eine Ausrüstung zusammensuchen. Ein besonderes Highlight von PubG ist, dass du dich während dem Spielen mit deinen Freunden unterhalten kannst. 

 

Quizduell

Art: Rätsel

Kosten: kostenlose Version mit Werbung

Quizduell ist ein klassisches Rätselspiel, welches bereits viele Leute begeistert hat. Du spielst gegen einen Freund und musst mehrmals hintereinander Fragen mit vier Antwortmöglichkeiten beantworten. 

 

BattleFriends at Sea – Schiffe versenken

Art: Strategie

Kosten: Freemium

Wer kennt es nicht aus der Kindheit? Nun könnt ihr online die Schiffe von euren Freunden versenken und euch die Zeit in der Quarantäne vertreiben. 

 

FIFA mobile Fussball

Art: Sportspiel

Kosten: Kostenlos

Wir sind alle traurig, dass die EM um ein Jahr verschoben wurde. Um diese Zeit zu überbrücken, könnt ihr nun online gegen eure Freunde Fifa spielen. 

 

usgang.ch wünscht trotz den besonderen Umständen viel Unterhaltung! 

Die Schweiz sagt DANKE

Mach mit und sag dem medizinischen Personal der Schweiz DANKE!

​Am Freitag, den 20. März um 12:30 Uhr, wird die ganze Schweiz allen im medizinischen Bereich tätigen Menschen DANKE sagen und ihn für ihren Einsatz in Zeiten von Corona Respekt zollen. Dieser Dank gilt allen Ärztinnen und Ärzten, allen Pflegerinnen und Pfleger, allen Arztpraxen, allen Spitälern im Land und allen anderen, die im medizinischen Bereich für uns alle alles geben.

Mach mit!

Mitmachen ist ganz einfach: Am Freitag um 12:30 Uhr auf dem Balkon, der Terrasse, der Strasse oder aus dem Fenster für 60 Sekunden den Menschen, die gerade so viel Leisten, applaudieren. Wichtig dabei: Social Distancing ist auch hier wichtig, halte Abstand und zeig deine Dankbarkeit durch Applaus, nicht durch körperliche Nähe.

Party Pause wegen Coronavirus?

Sämtlichen Clubs in der Schweiz ist es nicht mehr erlaubt, uneingeschränkt Parties zu veranstalten. Wir halten dich hier auf dem Laufenden.

BREAKING NEWS vom 14. März: In einer Medienmitteilung des Bundes wird bekanntgegeben, dass sich per sofort und bis Ende April nur noch maximal 50 Personen in Restaurants, Bars und Clubs aufhalten dürfen. Die Anwesenden Personen müssen zudem die Empfehlungen des BAG zur Hygiene und zum Abstandhalten einhalten können. Viele kleinere Bars werden somit ebenfalls nicht öffnen können. Clubs können nicht für so wenige Gäste wirtschaftlich betrieben werden, und werden somit ebenfalls geschlossen bleiben. Das bedeutet das vorläufige Ende für das Nightlife in der Schweiz. Und nicht nur das: auch private Veranstaltungen mit mehr als 100 Personen werden verboten. Zudem müssen sämtliche Schulen bis am 4. April schliessen. 

Update vom 12. März: Nun ist in der Schweiz ein weiteres Festival betroffen. Das Caprices Festival, welches im April hätte ausgetragen werden sollen, ist auf Oktober verschoben. Zudem hat das Kaufleuten die beiden Anlässe im Klub, die diesen Freitag und Samstag stattgefunden hätten, abgesagt.

Update vom 11. März: Auch diverse Festivals im Ausland wurden unterdessen abgesagt oder verschoben. Sowohl das Tomorrowland Winter in Belgien wie auch das Ultra in Miami, welche beide im März hätten stattfinden sollen, wurden komplett abgesagt. Das Coachella Festival, welches im April hätte stattfinden sollen, ist auf Oktober verschoben.

Update vom 9. März: Das erste Clubbing-Wochenende unter dem Einfluss des Coronavirus ist Geschichte. Eine inoffizielle Bilanz aus Zürich, anhand Feedbacks von Clubbetreibern und – verwantwortlichen, zeigt, dass ca. 20 – 50% weniger Gäste in den Clubs verzeichnet wurden. Positiv: es gab praktisch keine negative Rückmeldungen seitens der Clubgänger zur Erfassung ihrer Daten.

Update vom 6. März: In den Kantonen Solothurn und Graubünden gilt ein komplettes Verbot für Veranstaltungen mit über 150 Personen. Betroffen sind Clubs wie beispielsweise das Terminus in Olten, die Kulturfabrik Kofmehl in Solothurn oder der Pöstli Club in Davos, die geschlossen bleiben.

In den Städten Basel, Bern, Luzern, St. Gallen und Winterthur haben unseren Informationen nach praktisch alle Clublokale wie gewohnt geöffnet!

Der Bundesrat hat ausserdem heute bekanntgegeben, dass erst am 13. März entschieden wird, ob das bis zum 15. März laufende Verbot für Veranstaltungen über 1000 Persionen verlängert wird. Für viele Veranstalter von Grossanlässen ist dies zu kurzfristig – so wurden bereits das M4Music Festival, welches vom 19. – 21. März stattgefunden hätte, und das Arosa Electronica Festival am selben Wochenende, abgesagt. Ob die Konzerte von Maluma (20.3.) und James Blunt (24.3.) durchgeführt werden können, bleibt zur Zeit offen.

Update vom 5. März: einige geplante Parties in Zürich fallen dem Corona Virus doch zum Opfer. Die Daytime Party “Sanapa” im Kaufleuten wird ebenso nicht stattfinden wie “Lollipop” und “Mystica”, beide im Club X-Tra. Da an allen Anlässen weit mehr als 1000 Leute erwartet wurden, haben sich die Verantwortlichen entschlossen, sie abzusagen. Ebenfalls geschlossen bleibt das Dynamo; hier wurde der Entscheid von der Stadt Zürich als Besitzerin des Lokals gefällt.

Doch es gibt auch gute Nachrichten: die BCK hat sich mit der Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich ausgetauscht; diese begrüsst die im Kommuniqué angedachten Massnahmen. Sie hat festgelegt, dass Parties mit maximal 1000 Personen, an denen diese umgesetzt werden, ohne weitere Rücksprache oder Risikoeinschätzung durchgeführt werden dürfen! Ein grosser Erfolg für die BCK, deren Mitglieder und insgesamt das regionale Nachtleben. Auch in anderen Regionen prüfen diverse Clubs, diese Vorgehensweise den lokalen Gesundheitsdirektionen vorzuschlagen.

Update vom 4. März, 21.30h: An einer Pressekonferenz wurde von Bundesrat Alain Berset und Kantonsvertreterin Heidi Hanselmann bekannt gegeben, dass ab sofort für alle Anlässe ab 150 Personen eine Risikoabschätzung vom Veranstalter mit dem Kanton vorgenommen werden muss, und die Kantone sogenannte Leitplanken zu definieren haben.

Das heisst, dass vorerst alles beim Alten bleibt. Die bisherigen, kantonalen Regelungen dürften vorerst als diese Leitplanken gelten. In Zürich werden zumindest dieses Wochenende Parties mit unter 1000 Personen stattfinden können. Die Frist des Verbots für Anlässe ab 1000 Besuchern ist nach wie vor der 15. März, und wurde bisher NICHT verlängert. Auch alle weiteren Massnahmen der Kantone laufen, Stand jetzt, per Mitte März aus.

Die Massnahmen der Bar und Clubkomission werden in Zürich von deren Mitgliedern ab sofort umgesetzt. Man sucht aktiv das Gespräch mit dem Kanton, um dieses Vorgehen offiziell absegnen zu lassen. Auch Clubverantwortliche in anderen Regionen sind dabei, diese zu adaptieren und damit auf die Kantone zuzugehen.

Update vom 4. März, 18h: Die Zürcher Bar und Clubkomission hat in einem Kommuniqué den Beschluss ihrer Mitglieder bekanntgegeben, der Empfehlung nicht nachzukommen. Somit kann davon ausgegangen werden, dass praktisch sämtliche Clubs im Raum Zürich bis auf Weiteres geöffnet bleiben.

Die BCK ergreift gleichzeitig selbst Massnahmen, und hat einen klaren Katalog zur Prävention der Übertragung formuliert. Dieser umfasst unter anderem:

  • Aufklärungskampagnen vor den Clubs, über die Social Media Profile und weitere Kanäle
  • Verweigerung des Einlasses für Personen, die Krankheitssymptome zeigen und die Anweisung an Mitarbeiter mit Grippesymptomen, zuhause zu bleiben
  • Hygienestationen und -hinweise auf den Toiletten
  • Erfassung der Kontaktdaten aller Besucher

Der letzte Punkt betrifft also auch euch direkt. Wie dieser umgesetzt wird, ist dem einzelnen Club überlassen. Stellt euch aber darauf ein, dass ihr in nächster Zeit in den meisten Locations vor Zutritt eine leere SMS an eine Pre-Paid Nummer senden müsst. Mit dieser Massnahme kommen die Zürcher Clubs einer Verordnung zuvor, die beispielsweise im Kanton Bern bereits aktiv ist und dort etwas anders gelöst wird.

Abschliessend äussert sich die BCK kritisch zum Vorgehen der Gesundheitsdirektion, die mit ihrer Emfpehlung die Verantwortung delegiert. Des weiteren schreibt sie, dass es nicht einzusehen sei, dass Opern, Theater, Museen, Busreisen, Ferienreisen sowie alle anderen freiwilligen Tätigkeiten, bei welcher viele Menschen aufeinandertreffen, anders behandelt werden als Clubs.

3. März: Die Gesundheitsdirektion Zürich hat heute Empfehlungen wegen des Coronavirus ausgesprochen. Um eine weitere Ausbreitung des gefährlichen Virus stoppen zu können, wird empfohlen, dass Veranstaltungen mit vielen Personen in geschlossenen und engen Räumen gemieden werden. 

Welche Folgen diese Empfehlung haben wird und ob die Clubs ihre Türen wirklich vorerst schliessen ist bis jetzt unklar. usgang.ch hält dich auf dem Laufenden und informiert ausführlich, sobald es weitere News gibt.

 

 

 

Coachella Besitzer und Milliardär spendet erneut an Anti-LGBTQ Befürworter

Das Coachella Festival, das Staples Center in Los Angeles und die O2 Arena in London haben eines gemeinsam: sie gehören zum Portfolio der Anschutz Entertainment Gruppe (AEG) mit Besitzer Philip Anschutz. Im Oktober wurde das Vermögen des 80-jährigen christlich Konservativen auf 11.5 Milliarden US-Dollar geschätzt. Der Unternehmer wird gemäss einem Bericht der Internetseite pinknews.co.uk beschuldigt, mehrere Spenden an Anti-LGBTQ Befürworter gemacht zu haben. Dies bereits zum zweiten Mal – Anschutz wurde bereits 2013 damit konfrontiert, Gelder durch seine Firma an LGBTQ feindliche Organisationen gespendet zu haben.

Obwohl er diese Vorwürfe bestritt, hat der Milliardär kurze Zeit später 1 Million US-Dollar an die Elton John AIDS Foundation gespendet, um seinen Fehler wieder gut zu machen. Er behauptete: «Ich unterstütze die Rechte aller Menschen und bin gegen Diskriminierung und Intoleranz der LGBTQ-Community.»

Nun sind Steuerdokumente veröffentlicht worden, die beweisen, dass die AEG kürzlich der Colorado Christian University 1 Million US-Dollar spendete. In den Hausregeln dieser Universität ist festgelegt, dass Studenten, die sich als Transgender identifizieren, die Universität verlassen müssen. Des Weiteren hat die Firma 20’000 US-Dollar an das Sky Ranch Christian Camp gespendet. Das Camp vertritt einen strikt konservativen und christlichen Glauben.

Kritisch ist diese Aktion vor allem, weil das Coachella Festival für Akzeptanz, Freiheit und die offene Kultur stehen soll. Durch diese Vorfälle wird auch von Prominenten an der Glaubwürdigkeit dieser Coachella Message gezweifelt.  Schauspielerin und Model Cara Delevigne hat beispielsweise bereits 2018 mit dem Hashtag #nochella dazu aufgefordert, das Coachella zu boykottieren. Vor allem die LGBTQ-Community dürfte das Festival künftig konsequent meiden.

Sei dabei bei den Swiss Music Awards 2020

Am 28. Februar 2020 ist es wieder soweit und der grösste Musikpreis der Schweiz wird bereits zum 13. Mal verliehen. Für einen Abend kommen nationale und internationale Künstler im KKL Luzern zusammen und möchten die heiss begehrten Pflastersteine mit nach Hause nehmen. Gewinne jetzt auf usgang.ch Tickets und sei beim Spektakel live mit dabei!

Der Red Carpet vor dem KKL Luzern

Die «Swiss Music Awards» ist die grösste Musikpreisverleihung der Schweiz und gilt als eine der wichtigsten Förderplattformen für Musiker. Die Verleihung findet nun bereits zum zweiten Mal im KKL Luzern statt. Newcomern wird durch die SMA die Möglichkeit geboten, ihre Musik der breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen und zum anderen werden bereits bekannte Künstler für ihre erfolgreiche Arbeit geehrt.

KKL Luzern

Am Abend werden Awards in den 3 unterschiedlichen Kategorien «National», «International» und «Sonderpreise» vergeben. Durch das online Publikumsvoting wird während der Show live der Sieger aus der Kategorie «Best Hit» gekührt. Loredana, Luca Hänni, Patent Ochsner, Billie Eilish oder Capital Bra sind dabei nur einige der nominierten Künstler. Die Mundart Band Patent Ochsner gilt mit vier Nominationen als Überflieger in diesem Jahr. Doppelte Chancen auf einen Award haben zudem Gölä & Trauffer, Loredana, Luca Hänni sowie der Innerschweizer Musiker Kunz. Bis zum 13. Februar kannst du online für deine Favoriten voten und sie dem begehrten Betonklotz ein Stück näherbringen. Doch bei den SMA werden nicht nur die begehrten Awards verliehen, auch Live-Performances von renommierten Künstlern stehen im Zentrum der Show. Zu den diesjährigen Showacts gehören unter anderem Lewis Capaldi, Loredana oder Justin Jesso mit Eliane. Moderiert wird das Spektakel übrigens von der Comedienne Hazel Brugger und SRF überträgt die aufregende Award Show live auf SRF.

Justin Jesso mit Eliane

Speziell geehrt wird an den SMA Stephan Eicher mit dem «Outstanding Achievement Award». Er lädt bereits am Vorabend der Preisverleihung für die Feier seines 40-jährigen Bühnenjubiläums zu einem einmaligen Konzert im KKL Luzern. Den ganzen Abend treten namhafte Künstler aus der Schweizer Musikszene auf und machen den Abend zu einem unvergesslichen Erlebnis. Tickets für SMA Live mit Stephan Eicher und Freunde sind hier erhältlich.

Tickets für die «Swiss Music Awards» kann man keine kaufen. Du willst deine Lieblingsmusiker trotzdem hautnah miterleben? Gewinne jetzt mit usgang.ch Tickets und sei live dabei beim Musik-Highlight des Jahres!

Das zehnjährige Jubiläum der Eisdisco

Am Samstag 8. Februar 2020 findet das zehnjährige Jubiläum der Eis Disco St. Gallen statt. Nach 10 Jahren beginnt für die Eis Disco eine neue Ära: Dimitrij Itten und Lukas Hofstetter geben ihr Schlittschuh-Baby in neue Hände. Morgan Knöpfler und Yannick Fraser von Schwarzmatt Music sorgen nun dafür, dass bei toller Musik und Lichtshow die Kufen glühen.

Die Eis Disco war für Lukas Hofstetter und Dimitrij Itten ein Meilenstein in ihrer Veranstaltungskarriere. Die Grösse der Location, die vielen Mitarbeiter, die Sicherheits-vorkehrungen und lange Schlangen an der Kasse waren immer eine tolle Herausforderung. Die Zusammenarbeit mit der Eishalle war immer sehr herzlich und unkompliziert. Highlights der letzten 10 Jahre waren z.B. die grosse Eisskulptur an der dreijährigen Ausgabe, ein fliegender DJ-Pult, die vielen glücklichen Gesichter der Kleinen an der Kinderdisco, ein Schnitzeldinner hoch über dem Eis und Freunde, die ihren Partner beim Eislaufen kennengelernt haben.

Profis und Anfänger können sich zu coolen Partytunes auf dem riesigen Eisfeld austoben und zwischendurch bei einem kühlen Drink oder einem warmen Glühwein Kraft tanken. Selbstverständlich wird es auch Foodtrucks mit diversen Leckereien vor Ort haben, für den kleinen oder grossen Hunger zwischendurch. 

Und für alle, die sich nicht aufs Eis trauen, gibt’s eine grosse Bar mit Tanzfläche, wo sich auch ohne Schlittschuhe wunderbar feiern lässt. Alle weiteren Infos findest du hier. Sichere dir jetzt dein Ticket! 

Shooting Star Lennon Stella kommt nach Zürich!

Jedes Lied bewahrt eine Erinnerung, konserviert einen Moment hinter einer Melodie. Lennon Stella zumindest sieht das so. Sie will momentane Gefühle wie Sehnsucht, Verlust, Liebe, Nostalgie oder Glückseligkeit in zärtliche und doch dynamische Pop-Musik umwandeln.

Die gebürtige Kanadierin, die heute in Nashville lebt, ist SängerinSongwriterinSchauspielerin und Multiinstrumentalistin. Als solche zieht sie um die Welt, stets einen Bleistift und möglichst häufig eine Gitarre oder gar ein Klavier im Gepäck, um diese Momente festzuhalten und zu Songs zu machen. Das tut sie mit Erfolg. Mittlerweile sind ihre Songs fast eine halbe Milliarde Mal gestreamt worden und das innerhalb eines Jahres. Magazine wie Refinery29 oder Teen Vogue zählen sie zu den wichtigsten Newcomern des Jahres.

«Ich schreibe ausschliesslich darüber, wie ich mich im Moment des Schreibens fühle», sagt die 20-Jährige. «Songs können sich um praktisch alles drehen. Darum, jemanden zu vermissen oder um Familiennostalgie. So oder so geht es darin immer um menschliche Gefühle.» Sie nutze diese Momente. Wenn etwas geschehe, beginne für sie ein Song. «Die Gefühle sind echt, wenn sie nicht gefiltert werden. Ich schreibe mein Leben, während es geschieht.»

Einfluss auf ihre Musik hätten etwa Beach House, The 1975, Fleetwood Mac, The Beatles oder Andy Shauf, sagt sie. Und was die Kleidung anbelangt, so orientiert sie sich an den 60ern, 70ern und 90ern. All dies zeigt, was Lennon Stella ausmacht: Ein Blick zurück in die Geschichte der Popmusik, ein Blick in die Gegenwart und stets eine Perspektive in die Zukunft.

Dann wird auch ihr erstes volles Album erscheinen. Nächstes Jahr ist es so weit. Lennon sagt dazu: «Ein volles Oeuvre zu erstellen, ist für mich das «Wichtigste» Das sei es schon als Kind gewesen. «Der Gedanke, ein eigenes Album aufzunehmen, war fast schon eine Obsession. Ich konnte an nichts anderes denken.»

Der Gedanke wird bald Realität sein. Und dann zieht es die talentierte Sängerin in die ganze Welt. Auf ihrer Tour wird sie am 16. Februar auch im Zürcher Kaufleuten Halt machen und ihr noch junges «Oeuvre» präsentieren. Gewinne mit students.ch Tickets für Lennon Stella: Hier geht es zur Verlosung

 

Die besten Festivals der Schweiz!

Egal ob Raver, Rocker oder Hip-Hopper. Die Schweiz hält in Sachen Festivals für jeden das Richtige bereit. Techno in den Alpen gefällig oder doch lieber Rock in der wunderschönen idyllischen Natur? Take me to the magic!

Der Vorverkauf hat für einige Festivals bereits begonnen. Vorverkauf heisst auch, dass die Tickets teilweise um einiges günstiger sind, als wenn man sie später im Frühling kauft. Ausserdem ist die Chance kleiner, dass das Lieblingsfestival ausverkauft ist und man so seinen Lieblingsact verpasst. Also, holt eure Freunde zu Rat und los geht’s!

Openair Frauenfeld, 09. Juli – 11. Juli 2020, Frauenfeld
Als grösstes Hip-Hop-Festival in Europa hat sich das Frauenfeld bereits einen Namen gemacht. Überzeugen tut es auch mit seinem unschlagbaren Line-up – und das Jahr für Jahr.
Line-up: Kendrick Lamar, A$AP Rocky, Sido, Capital Bra & Samra, A$AP Ferg

Openair St. Gallen, 25. Juni – 28. Juni 2020, St. Gallen
Im Sittertobel finden sich ebenfalls alle Jahre unzählige überzeugende Acts. Newcomer und Altbekannte – das St. Gallen ist anderen Festivals immer einen Schritt voraus. Auch wenn’s um Nachhaltigkeit und Klimaschutz geht, ist das OA St. klarer Leader. Dieses Jahr haben sie nämlich den Green Operation Award bei den European Festivals Awards 2019 gewonnen. Hut ab!
Line-up: Twenty One Pilots, Annenmaykantereit, Deichkind, The Lumineers, Of Monsters & Men, Trettman, Mando Diao

Burning Mountain Festival, 25. Juni – 28. Juni 2019, Zernez
Das Festival in Zernez beherbergt elektronische Musik und Kunst. Viele Szene-Grössen wie Liquid Soul, Vini Vici, Neelix, Waio und viele andere haben die Festivalbühnen auch schon bespielt. Das Burning Mountain findet in einem überwältigendem Setting in einem Tal in den Schweizer Alpen statt – neben einem Fluss und umgeben von Bergen im Engadin. Auch Yoga, Basteln und Essen aus der ganzen Welt sind am Festival zu finden.
Line-up: Liquid Soul, Bliss, Astric, Omiki, Vini Vici

Caprices Festival, 16. April – 19. April 2020, Crans Montana
Das Caprices Festival ist ein bekannter Name unter den Techno-Festivals. Es hat bereits einige Preise abgesahnt – in Anbetracht des beeindruckenden Line-ups und dem unglaublichen Panorama-Ausblick über die Berge. Grosse Namen wie Sven Väth und Ricardo Villalobos kehren jedes Jahr zurück.
Line-up: TBA

Zürich Open Air, 26. – 29. August 2020, Zürich
Auch das Zürich Open Air, wenn nicht so gross wie seine Geschwister in den anderen Kantonen, holt regelmässig Top-Acts aus aller Welt auf die Bühne. Der Zeitplan ist auch so konzipiert, dass die grösseren Acts nie gleichzeitig auftreten und man sich entspannt all seine LieblingskünstlerInnen anhören kann.
Line-up: TBA

Open Air Lumnezia, 23. Juli – 25. Juli 2020, Degen
Das Open Air Lumnezia ist alles, was ein Festival sein soll: Klein aber fein. Das Festival findet in Graubünden bei Val Lumnezia statt und lädt ein, das Wochenende zwischen idyllischer Berglandschaft zu verbringen.
Line-up: TBA

Royal Arena Festival, 21. August – 22. August 2020, Biel
Das Royal Arena bietet neben geilen Urban Sounds auch Graffiti und Breakdance. Das perfekte Festival für Hip-Hop-Lover unter euch!
Line-up: TBA

Gurtenfestival, 15. Juli – 18. Juli 2020, Bern
Auf dem Berner Hausberg erwarten dich dieses Jahr unvergleichbare Künstler. Hügeliges Gelände und Aussicht auf die Alpen inklusive. Nicht nur internationale und nationale Bands treten beim Gurten auf. Das Festival ermöglicht vielen Newcomern auch das erste Mal auf einer coolen Bühne vor super Publikum zu spielen. Geht aufs Gurten und lasst euch von der Berner Gemütlichkeit einlullen.
Line-up: Black Eyed Peas, Seeed, Chemical Brothers, Burna Boy, The Streets, Skepta

Blue Balls Festival, 17. Juli – 25. Juli 2020, Luzern

Das Blue Balls Festival ist ein qualitativ herausragendes, einmaliges Schweizer Musik- und Kunst-Festival, das an neun Tagen das Luzerner Seebecken in ein Biotop kreativen Schaffens verwandelt und 100’000 Fans begeistert. Das Blue Balls Festival präsentiert an 120 Events in den Sparten Musik, Fotografie, Kunst, Video, Film und Talks nationale und internationale Stars und Newcomer. Das Blue Balls Festival findet vom 17. – 25. Juli 2020 im KKL, Pavillon und Schweizerhof Luzern statt.

Line-up:  Söhne Mannheims, mehr TBA.

Das Alternative-Rock Duo “The Score” kommen nach Zürich

Zwei Milliarden Streams in vier Jahren sprechen eine deutliche Sprache: Die US-amerikanische Alternative-Rock-Band The Score hat es geschafft. Nach einem Album und etwa einem halben Dutzend EPs hat sich das Duo irgendwo zwischen Mainstream und Indie eine Nische kreiert, die es nun mit unglaublicher Power bespielt.

Eddie Anthony (Gesang, Gitarre) und Edan Dover (Keyboard, Produktion) haben sich auf die Wiederentdeckung alter Klänge und deren Renovierung spezialisiert. Das klingt zuweilen durchaus revolutionär. Zu diesem Zweck muss man sich bloss das Album “Atlas” anhören. Der Begriff Powerhouse er-hält da eine neue Bedeutung.

Und immer geht es vorwärts mit The Score. Die jüngste EP «Stay» zeigt den Weg. Zusätzliche Elektro-Elemente und treibende Beats machen die kratzigen Gesangslinien und die knurrenden Gitarrenriffs eine Spur mehr Indie-Pop. Das kommende gleichnamige Album soll diesen Weg weiterverfolgen. Und es bringt das Duo auch zurück auf die Bühne. «Während der letzten zwei Jahre spielten wir mehr live denn jemals zuvor», sagt Edan. «Und je mehr wir das tun, desto stärker beeinflusst das auch die Art und Weise, wie wir unsere Songs aufnehmen. Denn wir wollen sie ja live auf der Bühne für unsere Fans spielen können.» The Score, das sei ein bisschen wie eine Band, aber doch irgendwie anders.

«Wir vermengen Welten», fügt Eddie an. «Wir wollen die Grenzen verschieben. Das ist Alternative, aber eben auch organisch mit den Gitarren.» Die neue Musik solle diesen Ansatz weiterhin pflegen und zugleich auf die nächste Ebene hieven.

Dem Erfolg und den Ambitionen zum Trotz sind die beiden sehr bodenständige junge Musiker. Eddie sagt: «Wir sind bloss zwei Kids von Los Angeles und New York, die sich nie erträumen lassen hätten, dass sie auf Welttour gehen und von der Musik leben könnten.» Doch genau das tun sie nun – am 27. Februar treten sie im Zürcher Exil auf. usgang.ch verlost 5×2 Tickets oder sichere dir jetzt im Vorverkauf dein Ticket. 

«The Now In Sound» – Norient

Wie klingt ein Baum in Samoa? Warum ist ein Punk in Myanmar schon mit einem Bein im Gefängnis?

Thomas, der Gründer von Norient, glaubt, dass wir «übers Ohr und über aktuelle Musik viel über die Welt von Heute und Morgen erfahren können». Das Magazin aus der Schweiz soll Horizonte erweitern und den Austausch fördern – vor allem zwischen verschiedenen Gesellschaftsgruppen.

Das alte Norient-Magazin im neuen Kleid: «The Now In Sound» soll ein Online-Magazin der Zukunft sein und eine Art audiovisuelle Galerie entstehen lassen. Die Beta-Version ist noch bis zum 31. Januar abrufbar und bietet einen Einblick in das zukünftige Magazin. Eine Webseite mit verschiedenen Artikeln, Podcasts, Videos, Fotostrecken und künstlerischen Formaten soll entstehen – wenn die Kampagne gelingt.

Auch beim kurzen Überfliegen der Webseite trifft man bereits auf interessante Themen. Wusstet ihr beispielsweise, dass Dubstep und Bassmusik in Indien von Tag zu Tag immer mehr an Popularität gewinnt? Auch sind spannende Artikel online, die den Werdegang der modernen Musik in Marokko beschreiben. Noch vor 15 Jahren war nämlich weder moderne Musik, noch freies Gedankengut in Marokko erlaubt. Wie lebt man in einem Land, das gespalten von Moderne und Tradition ist? Wie klingt diese Musik

Die Vision des Projektes ist simpel: Grossartige Musik präsentieren und gleichzeitig wichtiges Sprachrohr für Musikszenen aus aller Welt sein. Die Community des Magazins ist auch gross: Über 700 DenkerInnen und KünstlerInnen futtern dem Magazin Informationen und Ideen zu. Sie schreiben über die Bedeutung des politischen Raps in Pakistan oder darüber, was Noise-Cancelling-Kopfhörer mit uns machen. Sollte dich das Projekt interessieren, findest du weitere Infos hier.

Also wir von der Redaktion sind gespannt.

 

Dating für die Reichen

Seit einigen Wochen taucht in meiner Facebook-Timeline ständig eine Anzeige für «The Inner Circle» auf. Der Name hört sich sehr vielversprechend an: Eine App für den inneren Kreis. Für die coolen Kids also. Aber wenn die Anzeige auf Facebook geschaltet wurde, kann die App gar nicht so exklusiv sein, wie sie von sich behauptet. Oder?

Exklusivität erhält die App durch ein besonderes Aufnahmeverfahren, welches eigentlich ganz einfach ist: Für jede Person, die angenommen wird, muss eine Person abgelehnt werden. Die Macher versprechen uns, sie täten jedes Mitglied «kuratieren und genehmigen». So begrenzen sie auch die Flut an sexgeilen Singles und können das Gesindel von der Elite-Auswahl trennen. Anmelden soll man sich über sein Facebook- und LinkedIn-Profil. Wenn das private und berufliche Netzwerk stimmt und man somit der App würdig ist, wird man ausgewählt, ansonsten abgelehnt.

Nach Städten wie London, Paris und Berlin ist nun auch Zürich an der Reihe. Laut Vice, GQ und dem Strike Magazin sind die Funktionen um die App fruchtbringend nutzen zu können aber erstmal freizuschalten, z.B. mit 20€ pro Monat oder 40€ für drei Monate. So verdient die App nämlich auch seine Batzen. Wer mit anderen Nutzern interagieren möchte, muss sich die Premium-Version holen.

Wer nicht nur virtuell coole Menschen kennenlernen möchte, hat auch die Möglichkeit, gegen Entgelt an einer «The Inner Circle»-Party teilzunehmen. Natürlich nur in exklusiven HotSpot-Locations. Laut einem Inner-Circle-Ranking von 2016 gehören die Rimini Bar, das Hiltl und die Zukki in Zürich zu den besten Plätzen für ein erstes Date. Die Auswahl wirkt eher, als wäre sie für Unkundige getroffen worden, da alle genannten Orte doch eher dem Standard entsprechen und kaum als Geheimtipps für Dating zu werten sind. Alles in allem sind die meisten Berichterstatter und Reviewer von der App wenig beeindruckt. Zwar gäbe es CEOs und Sales Consultants soweit das Auge reicht, trotzdem lohne sich der Initialaufwand und die Kosten nicht. Wissen tue man am Schluss sowieso nicht, ob der CEO nun wirklich die Marketingagentur leitet oder sich einfach online zum Geschäftsführer hochbefördert hat.

Wer Fan von vorselektioniertem Dating ist und bei der Partnerwahl Wert auf den Beruf und Karriere des Gegenübers legt, ist bei «The Inner Circle» sicherlich goldrichtig. Wer aber nicht den Anspruch hat, dass der oder die potentielle PartnerIn CEO ist und sich lieber nicht in unzähligen Filter-, Like- und Chatfunktionen verlieren möchte, ist mit traditionellen Plattformen wie Tinder und Lovoo immer noch gut bedient. Und wenn die dann doch irgendwann langweilig werden, lohnt es sich, ein andere Alternativen wie OKcupid oder Zoosk auszuprobieren. Bei OKCupid, der Hipster unter den Dating-Apps, ist das Publikum bunt gemischt und die Kontaktaufnahme geht schnell und ist unkompliziert. Bei Zoosk hingegen muss man zuerst Fragen beantworten, die es ermöglichen, an verschiedene Nutzer vorgeschlagen zu werden, die ähnliche Interessen haben. Es ist auch für die ernsthaftere Partnersuche gemacht und nicht für rasche Flirts.