Täglich Spannendes von der usgang.ch-Redaktion verpackt in einem kunterbunten Mix rund um das urbane Leben: Ausgehen, Fashion & Style, Stars, Musik, Entertainment, TV, Bars, Karriere, Wohnen, Lifestyle.
Die erste Maxim Schweiz Ausgabe hat’s ins Zeitschriftenregal am Kiosk geschafft. usgang.ch hat die heissen Kurven von Maxim Model Marianne schon im Voraus abgelichtet und war exklusiv beim Fotoshooting mit dabei.
Fotos zum Maxim Model Shooting mit Marianne
Fotos zur gestrigen Maxim Magazin Taufe im Privé
Official Homepage: Maxim
Man mag meinen, Stars wissen, wie man sich von Paparazzis und durchgeknallten Fans fern haltet. Wer will das den schon. Ausser Rihanna.
Am 1. September kam’s am Pariser Gare du Nord zum Wettlauf zwischen Star, Paparazzi und Fan. Rihanna wurde bei ihrer Ankunft am Bahnhof von überdrehten Fans und Pressefotographen belagert. Der Insidertipp, wo sich die Barbados Schönheit grad aufhält, kam von dem Opfer, der Pop-Sängerin, höchstpersönlich. Via Twitter:
Man muss schon naiv sein, um sich über die Folgen dieses Tweets im Unklaren zu sein. Das war aber nur der Anfang des herbeigezetelten Übels. Während der Hetzjagd durch den Bahnhof twitterte die 24-jährige Barbados Schönheit weiter gegen ihre Freunde aus dem Osten.
Obwohl Rihanna als Twitterkönigin (mehr als 25 Millionen Followers) betitelt wird, müsste sie sich mit Social Media bestens auskennen. Not.
In Zukunft wird Rihanna wohl wieder mehr auf Fotos wie diese setzen. Auf denen man nämlich nichts sieht. Ausser sie selbst.
Quelle: twitter.com
vk
Als Billy Talent in der Stadt waren, liess es sich usgang.ch nicht nehmen mit den Bandjungs über ihr neues Album “Dead Silence” zu sprechen. Hier das ganze Interview. Gwinne Tickets für deren Konzert im Oktober in Winterthur.
usgang.ch: Jungs, in ein paar Stunden stellt ihr euer neues Album „Dead Silence“ vor…
Ian: Aaron, ich glaub die meinen wirklich, wir spielen unser neues Album.
Macht ihr also nicht.
Ian: Nein, machen wir nicht. Es ist eine Promoshow.
Aaron: Wir werden 2 Songs vom neuen Album spielen. “Viking Death March” und “Surprise, Surprise”.
Wenn ihr dann im Oktober nach Winterthur kommt (Billy Talent, 5.10.2012, Eishalle Deutweg Winterthur), bringt ihr den neuen Shit.
Ian: Ja, auf jeden Fall. Die alten Songs haben wir jetzt echt viel gespielt, es ist Zeit für Neues.
Man weiss nie so ganz, wie die Fans auf neue Sachen reagieren.
Aaron: Es ist schwierig bei neuen Sachen die Reaktion des Publikums zu werten, weil Neues bekanntlich unbekannt ist. Das Video zur ersten Single „Viking Death March“ ist mittlerweile draussen und fand guten Anklang. Jetzt kommt die zweite Single „Surprise, Surprise“ raus. Wir werden sehen.
Hattet ihr irgendwelchen Druck auf Seiten der Fans, als ihr das neue Album produziert habt?
Ian: Nicht wirklich. Die letzte Scheibe kam gut an, wir lieben sie, trotzdem haben unsere beiden ersten Alben mehr Eindruck hinterlassen. Klar nimmt man sich das zu Herzen. Als wir mit den Aufnahmen für das neue Album begonnen haben und die Liedertexte schrieben, haben wir uns an den ersten beiden Scheiben orientiert. Wir wollten eine Mischung zwischen der 2. und 3. Platte, das ist uns gelungen.
Was habt ihr während den Aufnahme zu „Dead Silence“ sonst für Musik gehört?
Ian: Pink Floyd und eine Band namens Off!. Zwei total unterschiedliche Bands, die eine halt Klassik-, die andere Punk-Rock.
Aaron: Es ist lustig, immer wenn wir neue Aufnahmen machen, hör ich mir White Pony von den Deftones an. Die Drums drin sind einfach ganz krass.
Ian: Ich weiss, auf was du raus willst. Wir sind schon so lang dabei, da denkt man, man hätte seine Identität als Band gefunden. Für mich tönt es nach uns. Es ist unser Sound, Inspiration hin oder her. Es gibt aber immer noch Leute, die ab und zu sagen, Billy Talent tönt manchmal nach The Cure.
Ihr wolltet das neue Album nie „Billy Talent IV.“ taufen. Das wusstet ihr schon ganz am Anfang. Ist „Dead Silence“ schlussendlich nur ein Kompromiss, weil ihr nichts anderes gefunden habt?
Ian: Naja, der letzte Track auf dem Album heisst so. Dieser hat so eine gewisse 2012 Weltuntergangsstimmung. Das hat gepasst, auch zum Cover Artwork.
Glaub ihr an den Weltuntergang?
Aaron: Ja, 100%. 2012 geht die Welt unter.
Ian: Nein, ich nicht, nur er.
Hast du Angst Aaron?
Aaron: Nein, Angst hab ich nicht. Es ist dann halt einfach fertig, am 21. Dezember.
Was machst du am letzten Tag auf der Welt Aaron?
Aaron: Keine Ahnung, es wird Weihnachten sein, also werde ich wahrscheinlich grad am Shoppen sein.
Ian (lacht): Alle machen Weihnachtshopping und die Welt geht zu Grunde. Wie schön.
Aaron: Irgendjemand muss ja daran glauben.
Ian: Er ist voll beunruhigt. Er erzählt die ganze Zeit davon und fragt zB. soll ich noch Ferien planen?
Naja irgendwie muss er ja noch sein Geld ausgeben, bevor’s dann fertig ist.
Aaron: So ist es.
Wenn ich grad mal Zeit hätte, 3 Tracks vom neuen Album „Dead Silence“ zu hören, welche sollten das sein?
Aaron: „Cure For The Enemy“.
Ian: Ja. „Crooked Minds“ und „Running Across The Tracks“.
Aaron: Und voila, da sind die 3.
Nächstes Jahr feiert ihr euren 20. Bandgeburtstag. Irgendwas Spezielles in Planung?
Aaron: Das wird nicht passieren. Die Welt geht unter.
Ian (lacht): Ah.
Aaron: Na gut, wir sind dann also noch hier und haben Spass. Es ist ebenfalls das 10. Jubiläum von Billy Talent I.. Wir wissen noch nicht genau, was wir machen, sprechen aber drüber, ein Geheimnis bleibt’s vorerst trotzdem.
Habt ihr selbst jemals gedacht, dass ihr mit dieser Band so alt werdet?
Ian: Es ist schon komisch. Wenn ich zurück denke, anfangs der 90er, als wir grad frisch zusammengekommen sind, hätte ich nie gedacht, dass wir das ganze bis heute noch machen werden. Ich hätte nicht gedacht, dass wir jemals in Zürich spielen werden.
Aaron: Wir werden alle irgendwann mal 56. Und dann, was machen wir dann?
Ian: Unter Wasser spielen. Hey Aaron, wir spielen die 20th Anniversary Show nächstes Jahr unter Wasser.
Stille.
Was?
Aaron (lacht): Nichts, ich stell mir nur grad vor, eine Band, die unter Wasser spielt.
Das hat vorher noch niemand gemacht, oder?
Aaron: Ich glaub nicht.
Ian (schweift ab): Atlantis Dome, mit Haien und so. Das wäre voll geil Aaron.
Aaron (spielt in der Luft Schlagzeug): Alles müsste in Slowmotion passieren.
Ian: Ja, und das Publikum hätte Taucheranzüge an.
usgang.ch ist gespannt. Im Oktober kommen Billy Talent auf ein weiteres Konzert in die Schweiz. Nach Winterthur. usgang.ch verlost 3×2 Tickets für deren Konzert in der Eishalle Deutweg Winterthur.
Autor:vk
DJ Creep ist selten alleine unterwegs. Der Zürcher DJ mit kosovarischen Wurzeln ist meist im Zweiergespann mit ManEak im Nachtleben anzutreffen. Dann nennen sie sich freakyboyz und rocken die heissesten Turntables der Stadt (vom Kaufleuten bis Mascotte).
Wieso DJ Creep nie Michel Telo spielt und warum er seinen Lieblingsclub bis heute nicht gefunden hat, erzählt er usgang.ch bei unserem Besuch in seinem Studio.
Official Homepage : freakyboyz
„Fashion on Wheels“, so heisst die Mercedes-Benz Fashionshow, für deren Catwalk Models gesucht werden. Bewirb dich, komm am Samstag ans Casting und bring die Jury um den Verstand.
Am 15. September führt Mercedes-Benz ihre neue A-Klasse vor. Ganz ungewöhnlich, aber im Rahmen des Möglichen, sind es nicht nur die heissen Schlitten, die dem Publikum vorgeführt werden. Auf den fahrenden Autos präsentieren Models gleichzeitig die neuste Kollektion der Schweizer Modelabels SomySo und Asandri. Für den Catwalk werden noch Mannequins gesucht. Models, wie dich?
Bewirb dich jetzt auf www.fashiononwheels.ch! Bist du für die Show interessant genug, wirst du am Samstag 1. September ans Casting zur Mercedes-Benz Automobil AG nach Schlieren eingeladen, wo du dich vor einer VIP-Jury behaupten musst. Model Xenia Tchoumitcheva ist neben Rekha Datta und Thomas Buchwalder Teil der Jury und weiss genau, was für die Fashionshow verlangt wird: „Wir suchen Models, die auch auf einem fahrenden Auto eine gute Figur machen“, so Tchoumitcheva.
Mehr nackte Tatsachen auf der Strasse! GoTopless setzt sich für die Oben-ohne-Gleichberechtigung ein. Am Sonntag demonstrierten in Genf Frauen mit nackten Brüsten und Männer im Bikinioberteil für mehr Nippelfreiheit.
Nach dem Motto “Free you breasts. Free your mind” wollen die Verantwortlichen für das Recht der Frau kämpfen ihre nackten Nippel in der Öffentlichkeit zeigen zu dürfen. Wenn Gleichberechtigung, dann aber auch richtig, fordern die Beteiligten. Entweder dürfen alle oder niemand. Unter den Befürwortern befanden sich auch einige Pubertierende. Man weiss nicht so recht, ob sie wussten worum es da geht oder ob sie der nackten Brüste wegen mitliefen.
In der Schweiz gibt es offiziell keinen Gesetzesartikel, der es nicht erlaubt oben ohne rumzulaufen. Ob nackte Brüste einer Ömi jedoch nicht die Schamesröte ins Gesicht treiben ist eine andere Frage. Schliesslich ist nicht alles, was per Gesetz nicht verboten ist, auch unproblematisch.
Ob die Frauen das überhaupt praktizieren würden sei dahin gestellt. Was interessiert: Machen die Aktivisten aus einer Mücke einen Elefanten oder ist die Zeit tatsächlich reif für mehr Nippelalarm auf der Strasse? Mach bei der Umfrage mit!
Mehr über Nippelfreiheit auf GoTopless.
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Zürichs renommierte Reggaeparty All Killer No Filler pustet am Freitag zum 10. die Kerzen aus, feiert sich für einmal selbst und bringt dank den richtigen Tönen karibischen Daseinsinn in den 5. Kreis der Stadt.
Immer noch frisch, jung geblieben und ein echter Anziehungspol im Zürcher Nachtleben. Die Partyreihe All Killer No Filler begleitet das Tanzvolk mittlerweile 10 Jahre durch die unruhigen Nächte der Stadt. Immer mit dem gewissen Flair, dass doch alles irgendwie schön ist und gut werden wird. „Abschalten auf die karibische Art“, nennt es Co-Veranstalter Olivier Wernli.
Wo die Kids mit Guetta und Antoine in der Neuzeit angekommen sind, wird an der legendären Reggaeparty im 5. Kreis der Stadt noch der wahre Inhalt von Musik geschätzt: „Die Texte der Songs haben viel mit schwierigen Lebensumständen in der dritten Welt zu tun und trotzdem hat die Musik etwas lockeres und entspannendes. Es ist eine Musik, die Menschen zusammenbringt, egal welcher Style oder Trend gerade angesagt ist“. Klar gehört dazu Bob Marley, ein Desmond Dekker oder auch Patrice. Die meisten, die sich einmal All Killer No Filler gegeben haben, wissen, wieso sie auch das nächste Mal wieder kommen.
Man erinnert sich noch scheu an die erste Party im UG, irgendwann war’s dann die Tonimolkerei, die der etwas anderen Generation übers Wochenende ein Zuhause gab. Jetzt passiert alles in der Maag-Halle, ist seinem Muster aber treu geblieben: „Grundsätzlich geht es bei jeder Party darum andere Menschen zu treffen, mit ihnen ein tolle Zeit zu haben und auf andere Gedanken zu kommen“, so Partyvater Olivier.
Erwarten darf man viel von der Feierlichkeit. So auch diesen Freitag, am 10. Jubiläum von All Killer No Filler und nach einer Dekade fortlaufenden good Vibes: „Eine Party muss jung bleiben, sowie ihre Besucher auch,“ weiss Olivier. „Am Jubiläum haben wir darum bewusst, auf neue Namen gesetzt. Cookie the Herbalist, eine junger Sänger mit grosser Live-Erfahrung und die Jugglerz aus Stuttgart. Zusammen mit den DJs vom Ali Baba Sound, da fängt der Sommer erst richtig an.“
In der Kürze liegt die Würze:
Wo: Härterei
Was: 10 Years All Killer No Filler
Wann: Freitag, 31. August
DJ’s: The Jugglerz (D), Ali Baba Sound, Showcase: Cookie the Herbalist
Dancehall, Reggae, Ragga
Hier geht’s zum usgang.ch Eventeintrag: 10 Years All Killer No Filler
Das kult.ch babe of the week verdreht sich selbst und uns den Kopf. Hot. Ab in die Schneckengalerie von kult.ch Doktor Stefan Birri.
Mehr Schnecken gibt’s auf kult.ch.
Sebastian Ingrosso wird zum 2. Mal Vater und muss deshalb seinen Auftritt im Kaufleuten diesen Freitag absagen. Adäquater Ersatz wurde mit Alesso bereits gefunden.
Am Freitag hätte der schwedische Star-DJ Sebastian Ingrosso im Kaufleuten auflegen sollen. Jetzt wird er zum zweiten Mal Papi und muss seinen Auftritt im Kaufleuten diesen Freitag canceln. Das Kaufleuten nimmt’s gelassen: “Vater werden ist doch ein freudiges Ereignis und wir vom Kaufleuten verstehen, dass Sebastian bei seiner Frau sein will”, so der Kaufleuten Klubchef Mark Röthlin über Ingrossos Nichterscheinen.
Als Ersatz konnte einer von Ingrossos jungen Label-Schützlingen engagiert werden – der 21-jährige House und Progressive DJ Alesso. “Dank unserer guten Beziehung zu Ingrosso konnten wir mit seinem Freund und Mitproduzent vom Welthit „Calling“ einen gleichwertigen Ersatz finden”, so Röthlin zum schwedischen Jung-DJ.
Alesso produziert mittlerweile Remixes für die ganz Grossen wie Guetta oder Swedish House Mafia. Man kann sich also auf eine feiernswerte Partynacht freuen.
Und wie man weiss, aufgehoben ist nicht aufgeschoben. Ingrosso wird 2013 ins Kaufleuten zurückkehren.
Hier geht’s zu den Eventinfos: Alesso @ Kaufleuten
Offizielle Homepage: Kaufleuten
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Wir würden das ganze Jahr so tanzen wie sie, wenn wir dann auch so aussehen könnten. kult.ch und usgang.ch, aber vorallem Dr. Birri weiss die Tanznudel zu schätzen und platziert sie dort, wo’s am meisten drauf ankommt: In der kult.ch Schnecken Galerie.
Mehr babes of the week findet ihr auf kult.ch
Es ist nicht nur was für Frauen unter Frauen. Männer dürfen auch. Und zwar Channing Tatum im Tanga sehen. Die frische Sommerkomödie vom Regisseur von „Erin Brockovich“ sprüht die richtige Menge Erotik aus und zeigt, was ein Stripper macht, wenn die Kleider mal dranbleiben.
Nackte Ärsche, Sixpacks und genügend Testosteron für uns alle. Jede Frau muss bei diesem Anblick einmal tief durchatmen und kurz mal die Beine übereinanderschlagen. Nein, das hat nichts mit Hysterie zu tun, sondern mit dem neuen Streifen Magic Mike und dem Cast der Stunde, ein Zusammentreffen von mehr als nur 2 Sexsymbolen. Regisseur und Oscar-Preisträger Steven Soderbergh („Ocean’s Eleven“, „Erin Brockovich“) gibt dem hitzigen Spätsommer 2012 den passenden Film. Sexy, charmant und mitreisend, keine Glanz und Gloria Komödie.
Magic Mike erzählt die Geschichte eines 19-jährigen Jungen namens Adam (Alex Pettyfer), der die Lukrativität des Berufs als Stripper entdeckt. Mike (Channing Tatum), der sich selbst für Geld auszieht, nimmt den Grünschnabel unter seine Fittiche und lehrt ihm das Handwerk eines Verführers. Währendem sich Adam immer lieber auszieht und damit jeder Menge Frauen den Kopf verdreht, will Mike seine Kleider mehr und mehr anbehalten. Der hat sich nämlich verliebt.
Die Story zum Film ist nicht irgendeine, sie ist angelehnt an die von Schauspieler und Magic Mike Darsteller Channing Tatum selbst, der in seiner späten Jugend als Stripper sein täglich Brot verdiente.
Ab dem 23. August lässt sicher der 110 minütige Film im Kino geniessen. Zur Freude des Tages und weil wir alle gerne einen gelungenen Film und ein wenig nackte Haut sehen, verlost partyguide.ch Kinotickets.
Wettbewerb: 3×2 Tickets für Magic Mike
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Wir Schweizer haben nur die Schoggi. Und vielleicht noch den Käse und die Berge. Aber ist das wirklich alles, was wir Schweizer über unser Land denken? Sag uns deine Meinung.
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partyguide.ch ging den Schweizer Wurzeln auf die Schliche. Was ist die Schweiz und mit was identifiziert sie sich? Wir waren zu Besuch beim Rigi-Schwinget und in der Kulturstadt Zürich.