Gang Starrs Guru (1966-2010).

Zwei Monate lang wurde der Rapper in einer Klinik behandelt. Am Montag erlag er einem Krebsleiden.

Guru, Frontmann der Rap-Formation Gangstarr, ist am Montag an Krebs gestorben. Er wurde 43 Jahre alt.
Solar, Gurus Geschäftspartner und Freund, teilte in einem Statement mit, dass Guru seit über einem Jahr gegen den Krebs gekämpf hatte.

The world has lost one of the best MCs and hip-hop icons of all-time — my loyal best friend, partner, and brother, Guru,” sagte Solar.

Guru, bürgerlich Keith Edward Elam, hat einen Abschiedsbrief an seine Fans hinterlassen:

“I, Guru, am writing this letter to my fans, friends and loved ones around the world. I have had a long battle with cancer and have succumbed to the disease. I have suffered with this illness for over a year. I have exhausted all medical options. I have a non-profit organization called Each One Counts dedicated to carrying on my charitable work on behalf of abused and disadvantaged children from around the world and also to educate and research a cure for this terrible disease that took my life. I write this with tears in my eyes, not of sorrow but of joy for what a wonderful life I have enjoyed and how many great people I have had the pleasure of meeting.

My loyal best friend, partner and brother, Solar, has been at my side through it all and has been made my health proxy by myself on all matters relating to myself. He has been with me by my side on my many hospital stays, operations, doctors visits and stayed with me at my home and cared for me when I could not care for myself. Solar and his family is my family and I love them dearly and I expect my family, friends, and fans to respect that, regardless to anybody’s feelings on the matter. It is my wish that counts. This being said I am survived by the love of my life, my sun KC, who I trust will be looked after by Solar and his family as their own. Any awards or tributes should be accepted, organized approved by Solar on behalf myself and my son until he is of age to except on his own.

I do not wish my ex-DJ to have anything to do with my name likeness, events tributes etc. connected in anyway to my situation including any use of my name or circumstance for any reason and I have instructed my lawyers to enforce this. I had nothing to do with him in life for over 7 years and want nothing to do with him in death. Solar has my life story and is well informed on my family situation, as well as the real reason for separating from my ex-DJ. As the sole founder of GangStarr, I am very proud of what GangStarr has meant to the music world and fans. I equally am proud of my Jazzmatazz series and as the father of Hip-Hop/Jazz. I am most proud of my leadership and pioneering efforts on Jazzmatazz 4 for reinvigorating the Hip-Hop/Jazz genre in a time when music quality has reached an all time low. Solar and I have toured in places that I have never been before with GangStarr or Jazzmatatazz and we gained a reputation for being the best on the planet at Hip-Hop/Jazz, as well as the biggest and most influential Hip-Hop/Jazz record with Jazzmatazz 4 of the decade to now. The work I have done with Solar represents a legacy far beyond its time. And we as a team were not afraid to push the envelope. To me this is what true artists do! As men of honor we stood tall in the face of small mindedness, greed, and ignorance. As we fought for music and integrity at the cost of not earning millions and for this I will always be happy and proud, and would like to thank the million fans who have seen us perform over the years from all over the world. The work I have done with Solar represents a legacy far beyond its time and is my most creative and experimental to date. I hope that our music will receive the attention it deserves as it is some of the best work I have done and represents some of the best years of my life.”

40 Jahre Glastonbury: Snoop Dogg, MGMT und Julian Casablancas bestätigt

Eines der bekanntesten Festivals der Welt feiert seinen vierzigsten Geburtstag. Diese Bands feiern mit.

In diesem Jahr feiert das Glastonbury Festival in der englischen Grafschaft Summerset seinen vierzigsten Geburtstag. Aus den 1.500 Menschen, die das erste Festival im Jahr 1970 besucht haben, sind mittlerweile rund 150.000 Besucher geworden, die jedes Jahr für ein Wochenende die Farm des Landwirten Michael Eavis im kleinen Örtchen Pilton bevölkern.

Nun gaben die Veranstalter das Line-Up des diesjährigen Festivals bekannt. So sind Muse, U2 und Stevie Wonder die Headliner der drei Abende von 25. bis zum 27. Juni. Ebenfalls wurden kürzlich Snoop Dogg, MGMT und Julian Casablancas bestätigt.

Der Gründer des Festivals, Michael Eavis, kommentierte das Line up: “Das ist es, das überwältigende Line-Up, um der 40-jährigen Geschichte des Festivals gerecht zu werden.”

John Mayer – Battle Studies, eine verlogene CD.

Ja, ich weiss. Ich bin spät dran. Aber nicht zu spät. Denn wer kauft ein Album gleich sofort? John Mayer – Battle Studies, irgendwann vor ein paar Monaten erschienen. Nun, ich war einst John Mayer Fan, ein grosser sogar. Sein Poster hing von 14 bis 18 über meinem Bett und die Alben wurden brav von Amazon.com bestellt. Jetzt hängt er über einem Gestell, neben Steven Tyler und einem True Romance Poster. Seit er mit Jessica Simpson was hatte, hat’s mir nämlich ein wenig abgelöscht. Ich kann das einfach nicht nachvollziehen – Jessica Simpson? Ich seh’s nicht. John Mayer steht auf dumme Frauen? Wie kann man seine Musik dann noch für voll nehmen? Wie kann man sich dann noch einbilden, dass er sich unsterblich in einen verlieben würde, wenn man im Coop zufällig nach dem selben Ovodrink greifen würde?

Aber ich kaufe das Album trotzdem.

Track drei ist mal sicher der beste, nur schon wegen der Opening Line: „ Who says i can’t get stoned turn off the lights and the telephone?“ Aber sonst? Irgendwie ist das Album träge und die Songs fliessen so sehr ineinander, dass es auch ein einziger 40 Minütiger Track sein könnte. Die Texte sind zwar wie immer wunderbar schön(“Friends, lovers or nothing?“, „I don’t remember you looking any better, but then again I don’t remember you“), aber so sehr man ihm auch glauben möchte, macht es den Eindruck, er würde  diese Dinge nur sagen damit sie gehört werden. Damit niemand sein Poeten Image anzweifelt (was durchaus der Fall ist, seit er immer mehr in der Klatschpresse zu sein scheint).

Battle Studies kommt  niemals an zuckersüsse Anfangsstücke wie „Your body is wonderland“ , „No such thing“ oder „Slowdancing in a burning room“  heran. Und auch John sagte dem Rolling Stone gegenüber, sein Neuling sei nicht sein bestes Werk. Irgendwie ist ihm seine naive Art die Liebe zu betrachten im ganzen Star-Rummel abhanden gekommen. Und so sehr ich ihn auch lieben und ihm glauben möchte, was für ein sensible, belesener Mann er doch ist, man kann’s schlichtweg nicht mehr. Also hör auf zu lügen Junge und mach wieder ehrliche Musik.

Houston, Whitney hat mal wieder ein Problem!

Erneuter Drogenrückfall? Die Sängerin Whitney Houston (46) hat weitere Konzerttermine ihrer Europa-Tour abgesagt. Sind Kokain und Alkohol daran schuld?

Offiziell wurde der Tourauftakt in Paris und drei weitere Konzerte in Manchester und Glasgow wegen einer Infektion der oberen Atemwege abgesagt.
“Es ist die Zeit, in der ich alle meine Allergien bekommen”, erklärte Whitney Houston gegenüber der US-Zeitschrift “People” ihren Krankenhausaufenthalt. Ab dem 13. April will sie wieder auf der Bühne stehen. Allerdings meldete sich jetzt ein Hotelgast des Beverly Wilshire Hotels in Kalifornien, der eine unheimliche Begegnung mit Houston Anfang März hatte.

“Ich habe gesehen, wie sie eine Plastiktüte herausholte, einen gerollten Schein an ihre Nase führte und heimlich eine Line gezogen hat“, erzählte Marlon David dem amerikanischen Magazin “InTouch”. David saß nur einen Tisch weiter in der Hotel-Bar und beobachtete das Treiben der Soul-Diva: “Für mich sah das nach Kokain aus. Sie ist extrem dünn und sieht ziemlich mitgenommen aus.” Schon als sie die Bar betrat, soll Whitney Houston auffällig gewesen sein und “Ich will einen ver****** Drink!” gerufen haben. Die Sängerin sei ausserdem in Begleitung ihres Ex-Mannes Bobby Brown (41) gewesen. Er habe Whitney immer wieder um Beherrschung gebeten. “Er versuchte sie zum Gehen zu bewegen, aber sie wollte nicht. Sie schrie dann ganz laut seinen Namen und hat ihm ein Schimpfwort an den Kopf geschmissen. Er sagte nur, sie sollte aufhören”, so David.

Brown und Houston waren 15 Jahre verheiratet und haben eine gemeinsam Tochter, Bobbi Kristina Brown (17). Bereits vor ihrem Erfolg mit Film und Titelsong zu “Bodyguard” (1992) wurden Drogengerüchte um die Grammy-Gewinnerin laut. 2000 wurde sie wegen Besitz von 15 Gramm Marihuana zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Von 2004 bis 2006 versuchte Houston jährlich einen Drogenentzug. Zuletzt war sie in der renommierten Drogenklinik Meadows in Tucson, Arizona. Aber auch diese Therapie brach sie ab.

“Whitney schafft es nicht, sich von den Drogen fern zu halten. Es passiert jeden Tag – jeder hat Angst, dass sie eine Überdosis erwischt”, verriet Whitneys Schwägerin, Tina Brown, schon 2006 der britischen Zeitung “The Sun”.

2009 feierte die Soul-Diva mit ihrem Album “I Look To You” ein glanzvolles Comeback, präsentierte sich strahlend der Öffentlichkeit. Doch bereits im Februar 2010 enttäuschte sie mit dünner Stimme auf ihrer Tour durch Australien – und jetzt: abgesagte Konzerte in Europa! Die Deutschland sind die Termine im Mai bisher noch nicht betroffen. Ob das gut geht?

Jon Allen heute in der Labor-Bar

Heute wartet die Zürcher Labor-Bar mit einem ganz besonderen Leckerbissen auf:

Bereits mit seinem Debütalbum Dead Man’s Suit hat der aus Winchester stammende Brite Jon Allen ein markantes Zeichen in die Musiklandschaft gesetzt: Die versammelte Musikpresse überschlug sich vor Begeisterung und der Esquire nannte ihn gar “einen jungen Rod Stewart”. Der breiten Öffentlichkeit wurde Jon Allen jedoch bereits ein Jahr vorher mit den Songs In Your Light und vor allem Going Home, der für einen weltweiten ausgestrahlten Spot verwendet wurde, bekannt.

Konzertdetails: http://zuerich.usgang.ch/eventdetail.php?eventid=388913

Kelis mit neuer Single

Am 21.5 Mai erscheint “Flesh Tone”, das neue Album von Kelis. Mitproduziert hat die Platte David Guetta und Will.I.Am. Das Video zur Vorabsingle “Acapella”, gedreht von Chris Cottam und Rankin, steht jetzt online. Irgendwie müssen wir uns aber noch daran gewöhnen, dass Kelis nie mehr so geil sein wird wie zu Milkshake Zeiten.

Adieu, Dani Gasser

Ohne Dani Gasser wäre das Zürcher Nachtleben in den vergangenen Jahren ein anderes gewesen: Mit Beteiligungen an den Clubs Amber, Pool Club (geschlossen) und Jade sowie an diversen Partylabels (u.a. in der Kanzlei), als Mitbetreiber von Gruber + Gasser und durch sein Wirken im ehemaligen UG (heute HIVE Club) hat er nicht nur die Zürcher Partylandschaft verändert und weitergebracht, sondern auch unzähligen Clubbern einwandfreie Ausgeh-Optionen verschafft.

Nun geht Dani Gasser für zwei Jahre auf Weltreise. Als fahrbarer Untersatz dient ihm dabei ein Jeep in allerbester Camel Trophy-Manier.

Wer sich persönlich von Dani verabschieden möchte, hat heute Abend und an der 10 Jahre Let the Sunshine in-Party in der Kanzlei Gelegenheit dazu.

Partyinfos: http://zuerich.usgang.ch/eventdetail.php?eventid=368345

Nein! Jack Johnson bringt ein neues Album raus!

Hat jemand den Hype um Jack Johnson je verstanden? Ich nämlich nicht. Und gerade heute Morgen habe ich gedacht: „Wo ist er eigentlich hin, der Surferboy?“ Und Karma ist eine Schlampe, denn ich lese heute Morgen tatsächlich:

Jack Johnson – Neues Album: Am 4. Juni erscheint TO THE SEA, das fünfte Studioalbum von Jack Johnson. Die Vorabsingle “You and your heart” gibt’s ab 6. April auf iTunes.

Na toll! Wunderbar. Wieder ein bisschen abgeschliffene Musik die weder Herz noch Hüfte bewegt.  Nichts gegen musizierende Strand Boys, im Allgemeinen. Donavon Frankenreiter? Kann ich nur empfehlen.. Wenn’s denn sein muss, mit der Gute-Laune-Musik.

Erykah Badu legt ab: Der Clip zu “Window Seat” ist inspiriert von Matt & Kim und dem Kennedy-Attentat

Am vergangen Freitag erschien Erykah Badus neues Album “New Amerykah Part Two (Return of the Ankh)“. Gestern fand das Video zur zweiten Single “Window Seat” seinen Weg ins Internet. Wo es bereits für Aufregung sorgte.

Im Clip, der laut Badu in einem Take ohne digitale Tricks (außer dem Verpixeln ihrer Brüste) gedreht wurde, läuft die amerikanische Soulsängerin über den Straßenabschnitt in Dallas, auf dem Kennedy 1963 erschossen wurde. Dabei zieht sie sich langsam aus, ganz so, wie man es vielleicht aus dem Clip von Matt & Kim zu “Lessons Learned” kennt – der allerdings am Times Square in New York gedreht wurde.

Auf ihrem Rücken steht in großen Lettern “Evolving” geschrieben, was wohl einen Prozess der kontinuierlichen Weiterentwicklung meint. Im Moment der völligen Nacktheit, wird Badu im Clip erschossen und geht zu Boden. Statt Blut fließt eine dicklich-blaue Flüssigkeit aus ihrem Kopf, die die Buchstaben “CRAZY” zu formen scheint. Dann ertönt erste eine Stimme, die wie durch ein Megafon brüllt: “You pig!”. Dann spricht Badu leise und bedächtig: “They play it safe, and are quick to assassinate what they don’t understand. They move in pack. Ingesting more and more fear with every active hate on one anohter. They feel more comfortable in groups. Less kill to swallow. They are us. This is what we have become.”

Auf ihrem Twitter-Account schrieb Badu am Tag des Videoreleases über die Dreharbeiten. “Die Leute haben mich angebrüllt: ‘Das ist ein öffentlicher Platz, du solltest dich schämen. Zieh dich verdammt noch mal an!'” Sie habe sich trotzdem erhobenen Hauptes weiterbewegt, sorgte sich dabei aber um die anwesenden Kinder: “Ich hoffte, sie wurden durch die Szene nicht traumatisiert.” Das Video habe ihr zudem gezeigt, dass sie “körperliche Nacktheit nichts ist”: Sie sei durch ihre Taten und Worte schon seit jeher entblößt gewesen.

Scarlett Johansson & Pete Yorn – Break Up

Dass die Jungs alle von Scarlett Johansson schwärmen, hat offensichtliche Gründe. Keiner davon aber zwingt einen dazu, diese einigermaßen begabte Jungschauspielerin auch singen zu lassen. Und der Job als Woody Allens Muse passte besser zu ihr als der einer Duettpartnerin von Pete Yorn in diesem Rollenspiel namens “Break Up”, das genauso medioker gerät wie Johanssons letzter Film “Er steht einfach nicht auf dich”, in dem sie die betörende Anna spielte, die von einer Gesangskarriere träumt.

Doch schon auf ihrem Tom-Waits-AlbumAnywhere I Lay My Head” war der Schwachpunkt Johanssons dünner Alt. Den verstand Dave Sitek von TV On The Radio aber so aufregend musikalisch in Szene zu setzen, dass das nicht weiter störte. Pete Yorn dagegen hat nur ein paar eher niedliche, als eindrückliche Songs über das Ende einer wilden Liebesgeschichte geschrieben (in die er selbstverständlich selbst verwickelt war), die er jetzt mit Johansson in verteilten Rollen nachspielt. Yorn fühlt sich dabei wie Serge Gainsbourg, und erklärt Johansson zu seiner Brigitte Bardot.
Wäre “Break Up” ein Kinofilm, würde man die einfallslose Regie, das dünne Drehbuch und das schlechte Casting kritisieren. Denn zwischen Yorn und Johansson knistert es keine Sekunde. Schon das das Album eröffnende “Relator” trällert so unverbindlich, dass man gleich das Interesse an der Story verliert. Dem Album hört man stets an, dass Johansson nie Teil der Produktion war, sondern nur am Ende als viel versprechende Dekoration hinzukam. Ob im belanglosen “Wear And Tear”, in dem Johansson sich durch den Zwischenteil seufzen darf, in der schmalzigen Countryballade “I Don’t Know What To Do”, dem knuffigen Indierock von “Search Your Heart”, dem dahinplätschernden “Blackie’s Dead”, dem sich als schwerfällige Hymne gerierenden “I Am The Cosmos”, dem weinerlichen “Shampoo” oder dem Traum vom großen Reinemachen namens “Clean”: Zwischen Yorn und Johansson findet nie wirklich ein Zwiegespräch statt.

Johansson ist zu sehr damit beschäftigt, den Ton zu treffen, um Atmosphäre aufkommen lassen zu können. Was übrig bleibt von dieser Platte, ist die Nabelschau eines Songschreibers, der viel zu gern im Selbstmitleid badet, seine Lieblingsfloskel quot;I dont know” in nahezu allen Songs unterbringt und am Ende von “Break Up” in der Ballade “Someday” dann doch noch ein gutes Ende in Aussicht stellt: “The memory fades away, someday”, singt Pete Yorn mit aufdringlich zitternder Stimme. Dass Beziehungsgeschichten stets ein Happy End brauchen, kennt Scarlett Johansson ja aus Hollywood.

Viktoria Metzker im Indochine

Anlässlich der „Absolut Rock Edition“-Party von diesem Freitag kommt das Playmate Viktoria Metzker auf ein DJ-Set ins Indochine an der Zürcher Limmatstrasse.

Mit dem Booking von Metzker und im Rahmen der Glam Girl DJ Tour bringt der Club eine weitere DJane an die Limmat, die weniger wegen überragender DJ-Fähigkeiten von sich reden macht, sondern mittels überragender äusserlicher Attribute, wobei das Indochine mit der Serie jedoch unterstreichen möchte, dass falsch liegt, wer denkt, die Mädels können nicht auflegen – bis anhin haben alle gebuchten DJanes ein tadelloses Set hingelegt und ein ausgepumptes Indochine-Publikum zurückgelassen.

Dies trifft auch auf Metzker zu, denn selbst arrivierte DJ-Grössen attestieren ihr einwandfreie Skills.

Was ihre Melange aus Elektro, House und Mash Up mit „Rock“ zu tun hat ist uns zwar nicht so ganz klar, aber da wir den Marketing-Bestreben der global stilsichersten Vodka-Marke blindlings vertrauen, vermuten wir einfach mal einen tieferen Sinn hinter der Kombi Viktoria Metzker und dem Partynamen „Absolut Rock Edition“.

Eventinfos: http://zuerich.usgang.ch/eventdetail.php?eventid=384045

12 Fakten über Amanda Seyfried

Der 24-Jährigen gelang mit der Verfilmung des Abba-Musicals “Mamma Mia!” der Durchbruch als Schauspielerin in Hollywood.

Die Ostküsten-Schönheit ließ sich kürzlich von Fotografin Annie Leibovitz gemeinsam mit den wichtigsten Nachwuchsschauspielerinnen für das Cover der Vanity Fair ablichten. Damit gehört sie jetzt offiziell zum Hollywood-Adel. Verdient! Denn: Neben Teenie-Produktionen wie “Mean Girls” (2004), spielte Seyfried auch in ernsteren Filmen wie “Alpha Dog” (2006) mit. Was es sonst noch über den Shooting-Star zu berichten gibt, verraten wir hier:

1. Sowohl Amandas Agentin als auch ihre Mutter Ann wollten nicht, dass sie die Hauptrolle in “Chloe” (Kinostart: 15. April 2010) annimmt. Warum? Sie spielt in dem Film eine Prostituierte und ist die meiste Zeit nackt oder halbnackt zu sehen.

2. Am liebsten würde sie nur Zuhause mit ihrem australischen Schäferhund Finn abhängen und für ihn das Stöckchen werfen. Dann fühlt sich Amanda nämlich richtig gebraucht.

3. Die Schauspielerin (geboren in Allentown, Pennsylvania) hasst Los Angeles. Nach sechs Jahren in der Westküstenmetropole – wo sie aus rein beruflichen Gründen lebte – ist sie froh, endlich wieder in ihre Wahlheimat New York zurückzukehren.

Anzeige4. Wenn sie keine Schauspielerin geworden wäre, hätte sie Meteorologie studiert. Seitdem sie den Katastrophenfilm “Twister” gesehen hat, ist sie vom Wetter fasziniert.

5. Ihr Lieblingslabel ist die italienische Modemarke Miu Miu.

6. Ihr Traum: Sie würde gerne mal neben dem Briten Michael Caine vor der Kamera stehen.

7. In einem Interview verriet sie, dass sie ihre Kollegin Lindsay Lohan nicht ausstehen kann. Sie schnappte ihr die Hauptrolle in dem Film “Mean Girls” weg. Seyfried musste sich mit einer Nebenrolle als Lohans dümmliche Freundin zufrieden geben. Heute ist sie froh, dass der Ruhm auf sich warten ließ, bis sie alt genug war, damit umgehen zu können.

8. Bei dem Baz Luhrmann-Film “Romeo & Julia” gerät die Schauspielerin ins Schmachten. Er ist ihr absoluter Lieblingsfilm.

9. Ab ihrem elften Lebensjahr ging sie sechs Jahre lang einmal die Woche zum Gesangsunterricht und trällerte sogar Opernstücke.

10. Eine weitere Leidenschaften: Jeans! Sie sammelt die lässigen Hosen.

11. Stellan Skarsgård spielte in “Mamma Mia!” einen ihrer möglichen Väter, in der Komödie “Boogie Woogie” dann ihren Liebhaber.

12. Für ihre gute Figur muss sie Diät halten. Amanda isst viel rohes Gemüse und verzichtet auf Kohlenhydrate.