Die Schweiz sagt DANKE

Mach mit und sag dem medizinischen Personal der Schweiz DANKE!

​Am Freitag, den 20. März um 12:30 Uhr, wird die ganze Schweiz allen im medizinischen Bereich tätigen Menschen DANKE sagen und ihn für ihren Einsatz in Zeiten von Corona Respekt zollen. Dieser Dank gilt allen Ärztinnen und Ärzten, allen Pflegerinnen und Pfleger, allen Arztpraxen, allen Spitälern im Land und allen anderen, die im medizinischen Bereich für uns alle alles geben.

Mach mit!

Mitmachen ist ganz einfach: Am Freitag um 12:30 Uhr auf dem Balkon, der Terrasse, der Strasse oder aus dem Fenster für 60 Sekunden den Menschen, die gerade so viel Leisten, applaudieren. Wichtig dabei: Social Distancing ist auch hier wichtig, halte Abstand und zeig deine Dankbarkeit durch Applaus, nicht durch körperliche Nähe.

Party Pause wegen Coronavirus?

Sämtlichen Clubs in der Schweiz ist es nicht mehr erlaubt, uneingeschränkt Parties zu veranstalten. Wir halten dich hier auf dem Laufenden.

BREAKING NEWS vom 14. März: In einer Medienmitteilung des Bundes wird bekanntgegeben, dass sich per sofort und bis Ende April nur noch maximal 50 Personen in Restaurants, Bars und Clubs aufhalten dürfen. Die Anwesenden Personen müssen zudem die Empfehlungen des BAG zur Hygiene und zum Abstandhalten einhalten können. Viele kleinere Bars werden somit ebenfalls nicht öffnen können. Clubs können nicht für so wenige Gäste wirtschaftlich betrieben werden, und werden somit ebenfalls geschlossen bleiben. Das bedeutet das vorläufige Ende für das Nightlife in der Schweiz. Und nicht nur das: auch private Veranstaltungen mit mehr als 100 Personen werden verboten. Zudem müssen sämtliche Schulen bis am 4. April schliessen. 

Update vom 12. März: Nun ist in der Schweiz ein weiteres Festival betroffen. Das Caprices Festival, welches im April hätte ausgetragen werden sollen, ist auf Oktober verschoben. Zudem hat das Kaufleuten die beiden Anlässe im Klub, die diesen Freitag und Samstag stattgefunden hätten, abgesagt.

Update vom 11. März: Auch diverse Festivals im Ausland wurden unterdessen abgesagt oder verschoben. Sowohl das Tomorrowland Winter in Belgien wie auch das Ultra in Miami, welche beide im März hätten stattfinden sollen, wurden komplett abgesagt. Das Coachella Festival, welches im April hätte stattfinden sollen, ist auf Oktober verschoben.

Update vom 9. März: Das erste Clubbing-Wochenende unter dem Einfluss des Coronavirus ist Geschichte. Eine inoffizielle Bilanz aus Zürich, anhand Feedbacks von Clubbetreibern und – verwantwortlichen, zeigt, dass ca. 20 – 50% weniger Gäste in den Clubs verzeichnet wurden. Positiv: es gab praktisch keine negative Rückmeldungen seitens der Clubgänger zur Erfassung ihrer Daten.

Update vom 6. März: In den Kantonen Solothurn und Graubünden gilt ein komplettes Verbot für Veranstaltungen mit über 150 Personen. Betroffen sind Clubs wie beispielsweise das Terminus in Olten, die Kulturfabrik Kofmehl in Solothurn oder der Pöstli Club in Davos, die geschlossen bleiben.

In den Städten Basel, Bern, Luzern, St. Gallen und Winterthur haben unseren Informationen nach praktisch alle Clublokale wie gewohnt geöffnet!

Der Bundesrat hat ausserdem heute bekanntgegeben, dass erst am 13. März entschieden wird, ob das bis zum 15. März laufende Verbot für Veranstaltungen über 1000 Persionen verlängert wird. Für viele Veranstalter von Grossanlässen ist dies zu kurzfristig – so wurden bereits das M4Music Festival, welches vom 19. – 21. März stattgefunden hätte, und das Arosa Electronica Festival am selben Wochenende, abgesagt. Ob die Konzerte von Maluma (20.3.) und James Blunt (24.3.) durchgeführt werden können, bleibt zur Zeit offen.

Update vom 5. März: einige geplante Parties in Zürich fallen dem Corona Virus doch zum Opfer. Die Daytime Party “Sanapa” im Kaufleuten wird ebenso nicht stattfinden wie “Lollipop” und “Mystica”, beide im Club X-Tra. Da an allen Anlässen weit mehr als 1000 Leute erwartet wurden, haben sich die Verantwortlichen entschlossen, sie abzusagen. Ebenfalls geschlossen bleibt das Dynamo; hier wurde der Entscheid von der Stadt Zürich als Besitzerin des Lokals gefällt.

Doch es gibt auch gute Nachrichten: die BCK hat sich mit der Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich ausgetauscht; diese begrüsst die im Kommuniqué angedachten Massnahmen. Sie hat festgelegt, dass Parties mit maximal 1000 Personen, an denen diese umgesetzt werden, ohne weitere Rücksprache oder Risikoeinschätzung durchgeführt werden dürfen! Ein grosser Erfolg für die BCK, deren Mitglieder und insgesamt das regionale Nachtleben. Auch in anderen Regionen prüfen diverse Clubs, diese Vorgehensweise den lokalen Gesundheitsdirektionen vorzuschlagen.

Update vom 4. März, 21.30h: An einer Pressekonferenz wurde von Bundesrat Alain Berset und Kantonsvertreterin Heidi Hanselmann bekannt gegeben, dass ab sofort für alle Anlässe ab 150 Personen eine Risikoabschätzung vom Veranstalter mit dem Kanton vorgenommen werden muss, und die Kantone sogenannte Leitplanken zu definieren haben.

Das heisst, dass vorerst alles beim Alten bleibt. Die bisherigen, kantonalen Regelungen dürften vorerst als diese Leitplanken gelten. In Zürich werden zumindest dieses Wochenende Parties mit unter 1000 Personen stattfinden können. Die Frist des Verbots für Anlässe ab 1000 Besuchern ist nach wie vor der 15. März, und wurde bisher NICHT verlängert. Auch alle weiteren Massnahmen der Kantone laufen, Stand jetzt, per Mitte März aus.

Die Massnahmen der Bar und Clubkomission werden in Zürich von deren Mitgliedern ab sofort umgesetzt. Man sucht aktiv das Gespräch mit dem Kanton, um dieses Vorgehen offiziell absegnen zu lassen. Auch Clubverantwortliche in anderen Regionen sind dabei, diese zu adaptieren und damit auf die Kantone zuzugehen.

Update vom 4. März, 18h: Die Zürcher Bar und Clubkomission hat in einem Kommuniqué den Beschluss ihrer Mitglieder bekanntgegeben, der Empfehlung nicht nachzukommen. Somit kann davon ausgegangen werden, dass praktisch sämtliche Clubs im Raum Zürich bis auf Weiteres geöffnet bleiben.

Die BCK ergreift gleichzeitig selbst Massnahmen, und hat einen klaren Katalog zur Prävention der Übertragung formuliert. Dieser umfasst unter anderem:

  • Aufklärungskampagnen vor den Clubs, über die Social Media Profile und weitere Kanäle
  • Verweigerung des Einlasses für Personen, die Krankheitssymptome zeigen und die Anweisung an Mitarbeiter mit Grippesymptomen, zuhause zu bleiben
  • Hygienestationen und -hinweise auf den Toiletten
  • Erfassung der Kontaktdaten aller Besucher

Der letzte Punkt betrifft also auch euch direkt. Wie dieser umgesetzt wird, ist dem einzelnen Club überlassen. Stellt euch aber darauf ein, dass ihr in nächster Zeit in den meisten Locations vor Zutritt eine leere SMS an eine Pre-Paid Nummer senden müsst. Mit dieser Massnahme kommen die Zürcher Clubs einer Verordnung zuvor, die beispielsweise im Kanton Bern bereits aktiv ist und dort etwas anders gelöst wird.

Abschliessend äussert sich die BCK kritisch zum Vorgehen der Gesundheitsdirektion, die mit ihrer Emfpehlung die Verantwortung delegiert. Des weiteren schreibt sie, dass es nicht einzusehen sei, dass Opern, Theater, Museen, Busreisen, Ferienreisen sowie alle anderen freiwilligen Tätigkeiten, bei welcher viele Menschen aufeinandertreffen, anders behandelt werden als Clubs.

3. März: Die Gesundheitsdirektion Zürich hat heute Empfehlungen wegen des Coronavirus ausgesprochen. Um eine weitere Ausbreitung des gefährlichen Virus stoppen zu können, wird empfohlen, dass Veranstaltungen mit vielen Personen in geschlossenen und engen Räumen gemieden werden. 

Welche Folgen diese Empfehlung haben wird und ob die Clubs ihre Türen wirklich vorerst schliessen ist bis jetzt unklar. usgang.ch hält dich auf dem Laufenden und informiert ausführlich, sobald es weitere News gibt.

 

 

 

Coachella Besitzer und Milliardär spendet erneut an Anti-LGBTQ Befürworter

Das Coachella Festival, das Staples Center in Los Angeles und die O2 Arena in London haben eines gemeinsam: sie gehören zum Portfolio der Anschutz Entertainment Gruppe (AEG) mit Besitzer Philip Anschutz. Im Oktober wurde das Vermögen des 80-jährigen christlich Konservativen auf 11.5 Milliarden US-Dollar geschätzt. Der Unternehmer wird gemäss einem Bericht der Internetseite pinknews.co.uk beschuldigt, mehrere Spenden an Anti-LGBTQ Befürworter gemacht zu haben. Dies bereits zum zweiten Mal – Anschutz wurde bereits 2013 damit konfrontiert, Gelder durch seine Firma an LGBTQ feindliche Organisationen gespendet zu haben.

Obwohl er diese Vorwürfe bestritt, hat der Milliardär kurze Zeit später 1 Million US-Dollar an die Elton John AIDS Foundation gespendet, um seinen Fehler wieder gut zu machen. Er behauptete: «Ich unterstütze die Rechte aller Menschen und bin gegen Diskriminierung und Intoleranz der LGBTQ-Community.»

Nun sind Steuerdokumente veröffentlicht worden, die beweisen, dass die AEG kürzlich der Colorado Christian University 1 Million US-Dollar spendete. In den Hausregeln dieser Universität ist festgelegt, dass Studenten, die sich als Transgender identifizieren, die Universität verlassen müssen. Des Weiteren hat die Firma 20’000 US-Dollar an das Sky Ranch Christian Camp gespendet. Das Camp vertritt einen strikt konservativen und christlichen Glauben.

Kritisch ist diese Aktion vor allem, weil das Coachella Festival für Akzeptanz, Freiheit und die offene Kultur stehen soll. Durch diese Vorfälle wird auch von Prominenten an der Glaubwürdigkeit dieser Coachella Message gezweifelt.  Schauspielerin und Model Cara Delevigne hat beispielsweise bereits 2018 mit dem Hashtag #nochella dazu aufgefordert, das Coachella zu boykottieren. Vor allem die LGBTQ-Community dürfte das Festival künftig konsequent meiden.

Sei dabei bei den Swiss Music Awards 2020

Am 28. Februar 2020 ist es wieder soweit und der grösste Musikpreis der Schweiz wird bereits zum 13. Mal verliehen. Für einen Abend kommen nationale und internationale Künstler im KKL Luzern zusammen und möchten die heiss begehrten Pflastersteine mit nach Hause nehmen. Gewinne jetzt auf usgang.ch Tickets und sei beim Spektakel live mit dabei!

Der Red Carpet vor dem KKL Luzern

Die «Swiss Music Awards» ist die grösste Musikpreisverleihung der Schweiz und gilt als eine der wichtigsten Förderplattformen für Musiker. Die Verleihung findet nun bereits zum zweiten Mal im KKL Luzern statt. Newcomern wird durch die SMA die Möglichkeit geboten, ihre Musik der breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen und zum anderen werden bereits bekannte Künstler für ihre erfolgreiche Arbeit geehrt.

KKL Luzern

Am Abend werden Awards in den 3 unterschiedlichen Kategorien «National», «International» und «Sonderpreise» vergeben. Durch das online Publikumsvoting wird während der Show live der Sieger aus der Kategorie «Best Hit» gekührt. Loredana, Luca Hänni, Patent Ochsner, Billie Eilish oder Capital Bra sind dabei nur einige der nominierten Künstler. Die Mundart Band Patent Ochsner gilt mit vier Nominationen als Überflieger in diesem Jahr. Doppelte Chancen auf einen Award haben zudem Gölä & Trauffer, Loredana, Luca Hänni sowie der Innerschweizer Musiker Kunz. Bis zum 13. Februar kannst du online für deine Favoriten voten und sie dem begehrten Betonklotz ein Stück näherbringen. Doch bei den SMA werden nicht nur die begehrten Awards verliehen, auch Live-Performances von renommierten Künstlern stehen im Zentrum der Show. Zu den diesjährigen Showacts gehören unter anderem Lewis Capaldi, Loredana oder Justin Jesso mit Eliane. Moderiert wird das Spektakel übrigens von der Comedienne Hazel Brugger und SRF überträgt die aufregende Award Show live auf SRF.

Justin Jesso mit Eliane

Speziell geehrt wird an den SMA Stephan Eicher mit dem «Outstanding Achievement Award». Er lädt bereits am Vorabend der Preisverleihung für die Feier seines 40-jährigen Bühnenjubiläums zu einem einmaligen Konzert im KKL Luzern. Den ganzen Abend treten namhafte Künstler aus der Schweizer Musikszene auf und machen den Abend zu einem unvergesslichen Erlebnis. Tickets für SMA Live mit Stephan Eicher und Freunde sind hier erhältlich.

Tickets für die «Swiss Music Awards» kann man keine kaufen. Du willst deine Lieblingsmusiker trotzdem hautnah miterleben? Gewinne jetzt mit usgang.ch Tickets und sei live dabei beim Musik-Highlight des Jahres!

Die besten Festivals der Schweiz!

Egal ob Raver, Rocker oder Hip-Hopper. Die Schweiz hält in Sachen Festivals für jeden das Richtige bereit. Techno in den Alpen gefällig oder doch lieber Rock in der wunderschönen idyllischen Natur? Take me to the magic!

Der Vorverkauf hat für einige Festivals bereits begonnen. Vorverkauf heisst auch, dass die Tickets teilweise um einiges günstiger sind, als wenn man sie später im Frühling kauft. Ausserdem ist die Chance kleiner, dass das Lieblingsfestival ausverkauft ist und man so seinen Lieblingsact verpasst. Also, holt eure Freunde zu Rat und los geht’s!

Openair Frauenfeld, 09. Juli – 11. Juli 2020, Frauenfeld
Als grösstes Hip-Hop-Festival in Europa hat sich das Frauenfeld bereits einen Namen gemacht. Überzeugen tut es auch mit seinem unschlagbaren Line-up – und das Jahr für Jahr.
Line-up: Kendrick Lamar, A$AP Rocky, Sido, Capital Bra & Samra, A$AP Ferg

Openair St. Gallen, 25. Juni – 28. Juni 2020, St. Gallen
Im Sittertobel finden sich ebenfalls alle Jahre unzählige überzeugende Acts. Newcomer und Altbekannte – das St. Gallen ist anderen Festivals immer einen Schritt voraus. Auch wenn’s um Nachhaltigkeit und Klimaschutz geht, ist das OA St. klarer Leader. Dieses Jahr haben sie nämlich den Green Operation Award bei den European Festivals Awards 2019 gewonnen. Hut ab!
Line-up: Twenty One Pilots, Annenmaykantereit, Deichkind, The Lumineers, Of Monsters & Men, Trettman, Mando Diao

Burning Mountain Festival, 25. Juni – 28. Juni 2019, Zernez
Das Festival in Zernez beherbergt elektronische Musik und Kunst. Viele Szene-Grössen wie Liquid Soul, Vini Vici, Neelix, Waio und viele andere haben die Festivalbühnen auch schon bespielt. Das Burning Mountain findet in einem überwältigendem Setting in einem Tal in den Schweizer Alpen statt – neben einem Fluss und umgeben von Bergen im Engadin. Auch Yoga, Basteln und Essen aus der ganzen Welt sind am Festival zu finden.
Line-up: Liquid Soul, Bliss, Astric, Omiki, Vini Vici

Caprices Festival, 16. April – 19. April 2020, Crans Montana
Das Caprices Festival ist ein bekannter Name unter den Techno-Festivals. Es hat bereits einige Preise abgesahnt – in Anbetracht des beeindruckenden Line-ups und dem unglaublichen Panorama-Ausblick über die Berge. Grosse Namen wie Sven Väth und Ricardo Villalobos kehren jedes Jahr zurück.
Line-up: TBA

Zürich Open Air, 26. – 29. August 2020, Zürich
Auch das Zürich Open Air, wenn nicht so gross wie seine Geschwister in den anderen Kantonen, holt regelmässig Top-Acts aus aller Welt auf die Bühne. Der Zeitplan ist auch so konzipiert, dass die grösseren Acts nie gleichzeitig auftreten und man sich entspannt all seine LieblingskünstlerInnen anhören kann.
Line-up: TBA

Open Air Lumnezia, 23. Juli – 25. Juli 2020, Degen
Das Open Air Lumnezia ist alles, was ein Festival sein soll: Klein aber fein. Das Festival findet in Graubünden bei Val Lumnezia statt und lädt ein, das Wochenende zwischen idyllischer Berglandschaft zu verbringen.
Line-up: TBA

Royal Arena Festival, 21. August – 22. August 2020, Biel
Das Royal Arena bietet neben geilen Urban Sounds auch Graffiti und Breakdance. Das perfekte Festival für Hip-Hop-Lover unter euch!
Line-up: TBA

Gurtenfestival, 15. Juli – 18. Juli 2020, Bern
Auf dem Berner Hausberg erwarten dich dieses Jahr unvergleichbare Künstler. Hügeliges Gelände und Aussicht auf die Alpen inklusive. Nicht nur internationale und nationale Bands treten beim Gurten auf. Das Festival ermöglicht vielen Newcomern auch das erste Mal auf einer coolen Bühne vor super Publikum zu spielen. Geht aufs Gurten und lasst euch von der Berner Gemütlichkeit einlullen.
Line-up: Black Eyed Peas, Seeed, Chemical Brothers, Burna Boy, The Streets, Skepta

Blue Balls Festival, 17. Juli – 25. Juli 2020, Luzern

Das Blue Balls Festival ist ein qualitativ herausragendes, einmaliges Schweizer Musik- und Kunst-Festival, das an neun Tagen das Luzerner Seebecken in ein Biotop kreativen Schaffens verwandelt und 100’000 Fans begeistert. Das Blue Balls Festival präsentiert an 120 Events in den Sparten Musik, Fotografie, Kunst, Video, Film und Talks nationale und internationale Stars und Newcomer. Das Blue Balls Festival findet vom 17. – 25. Juli 2020 im KKL, Pavillon und Schweizerhof Luzern statt.

Line-up:  Söhne Mannheims, mehr TBA.

«The Now In Sound» – Norient

Wie klingt ein Baum in Samoa? Warum ist ein Punk in Myanmar schon mit einem Bein im Gefängnis?

Thomas, der Gründer von Norient, glaubt, dass wir «übers Ohr und über aktuelle Musik viel über die Welt von Heute und Morgen erfahren können». Das Magazin aus der Schweiz soll Horizonte erweitern und den Austausch fördern – vor allem zwischen verschiedenen Gesellschaftsgruppen.

Das alte Norient-Magazin im neuen Kleid: «The Now In Sound» soll ein Online-Magazin der Zukunft sein und eine Art audiovisuelle Galerie entstehen lassen. Die Beta-Version ist noch bis zum 31. Januar abrufbar und bietet einen Einblick in das zukünftige Magazin. Eine Webseite mit verschiedenen Artikeln, Podcasts, Videos, Fotostrecken und künstlerischen Formaten soll entstehen – wenn die Kampagne gelingt.

Auch beim kurzen Überfliegen der Webseite trifft man bereits auf interessante Themen. Wusstet ihr beispielsweise, dass Dubstep und Bassmusik in Indien von Tag zu Tag immer mehr an Popularität gewinnt? Auch sind spannende Artikel online, die den Werdegang der modernen Musik in Marokko beschreiben. Noch vor 15 Jahren war nämlich weder moderne Musik, noch freies Gedankengut in Marokko erlaubt. Wie lebt man in einem Land, das gespalten von Moderne und Tradition ist? Wie klingt diese Musik

Die Vision des Projektes ist simpel: Grossartige Musik präsentieren und gleichzeitig wichtiges Sprachrohr für Musikszenen aus aller Welt sein. Die Community des Magazins ist auch gross: Über 700 DenkerInnen und KünstlerInnen futtern dem Magazin Informationen und Ideen zu. Sie schreiben über die Bedeutung des politischen Raps in Pakistan oder darüber, was Noise-Cancelling-Kopfhörer mit uns machen. Sollte dich das Projekt interessieren, findest du weitere Infos hier.

Also wir von der Redaktion sind gespannt.

 

Dating für die Reichen

Seit einigen Wochen taucht in meiner Facebook-Timeline ständig eine Anzeige für «The Inner Circle» auf. Der Name hört sich sehr vielversprechend an: Eine App für den inneren Kreis. Für die coolen Kids also. Aber wenn die Anzeige auf Facebook geschaltet wurde, kann die App gar nicht so exklusiv sein, wie sie von sich behauptet. Oder?

Exklusivität erhält die App durch ein besonderes Aufnahmeverfahren, welches eigentlich ganz einfach ist: Für jede Person, die angenommen wird, muss eine Person abgelehnt werden. Die Macher versprechen uns, sie täten jedes Mitglied «kuratieren und genehmigen». So begrenzen sie auch die Flut an sexgeilen Singles und können das Gesindel von der Elite-Auswahl trennen. Anmelden soll man sich über sein Facebook- und LinkedIn-Profil. Wenn das private und berufliche Netzwerk stimmt und man somit der App würdig ist, wird man ausgewählt, ansonsten abgelehnt.

Nach Städten wie London, Paris und Berlin ist nun auch Zürich an der Reihe. Laut Vice, GQ und dem Strike Magazin sind die Funktionen um die App fruchtbringend nutzen zu können aber erstmal freizuschalten, z.B. mit 20€ pro Monat oder 40€ für drei Monate. So verdient die App nämlich auch seine Batzen. Wer mit anderen Nutzern interagieren möchte, muss sich die Premium-Version holen.

Wer nicht nur virtuell coole Menschen kennenlernen möchte, hat auch die Möglichkeit, gegen Entgelt an einer «The Inner Circle»-Party teilzunehmen. Natürlich nur in exklusiven HotSpot-Locations. Laut einem Inner-Circle-Ranking von 2016 gehören die Rimini Bar, das Hiltl und die Zukki in Zürich zu den besten Plätzen für ein erstes Date. Die Auswahl wirkt eher, als wäre sie für Unkundige getroffen worden, da alle genannten Orte doch eher dem Standard entsprechen und kaum als Geheimtipps für Dating zu werten sind. Alles in allem sind die meisten Berichterstatter und Reviewer von der App wenig beeindruckt. Zwar gäbe es CEOs und Sales Consultants soweit das Auge reicht, trotzdem lohne sich der Initialaufwand und die Kosten nicht. Wissen tue man am Schluss sowieso nicht, ob der CEO nun wirklich die Marketingagentur leitet oder sich einfach online zum Geschäftsführer hochbefördert hat.

Wer Fan von vorselektioniertem Dating ist und bei der Partnerwahl Wert auf den Beruf und Karriere des Gegenübers legt, ist bei «The Inner Circle» sicherlich goldrichtig. Wer aber nicht den Anspruch hat, dass der oder die potentielle PartnerIn CEO ist und sich lieber nicht in unzähligen Filter-, Like- und Chatfunktionen verlieren möchte, ist mit traditionellen Plattformen wie Tinder und Lovoo immer noch gut bedient. Und wenn die dann doch irgendwann langweilig werden, lohnt es sich, ein andere Alternativen wie OKcupid oder Zoosk auszuprobieren. Bei OKCupid, der Hipster unter den Dating-Apps, ist das Publikum bunt gemischt und die Kontaktaufnahme geht schnell und ist unkompliziert. Bei Zoosk hingegen muss man zuerst Fragen beantworten, die es ermöglichen, an verschiedene Nutzer vorgeschlagen zu werden, die ähnliche Interessen haben. Es ist auch für die ernsthaftere Partnersuche gemacht und nicht für rasche Flirts.

Tauche ein in die Welt von Boda Borg!

Wir durften eine Reihe von Abenteuer erleben und dabei unzählige Rätsel lösen. Wenn auch ihr ein einmaliges Erlebnis haben wollt, dann unbedingt hin! Boda Borg ist leicht zu erreichen. In die Boda Borg-Welt eintauchen könnt ihr im Riedmatt-Center in Rümlang (Zürich), wo man auch superbequem mit den ÖVs oder dem Auto anreisen kann. Busverbindungen und Parkplätze gibt’s genug.

Es gibt insgesamt 18 verschiedene Quests, jeder in seinem eigenen, einzigartigen Stil. Ein Raum ist mit weiteren Räumen verbunden – mal mit 2, mal mit 3, mal mit 4. Die Quests haben verschiedene Farben: Schwarze Räume führen zu körperlichen Herausforderungen, wo man ab und zu ins Schwitzen kommt. Grüne Räume erfordern Köpfchen, rote Räume müssen mit Köpfchen und Körpereinsatz bestanden werden. Die Schwierigkeit kann unterschiedlich sein, sprich sie reicht von leicht bis schwer. Ihr müsst euch auch keine Sorgen machen, wenn das Team vor euch nicht besonders gut ist, denn Anstehen muss man nie lange! Die Räume haben alle eine geniale Eigenschaft: sie sind getimt! Schafft man den Raum nicht in der Zeit, die vorprogrammiert wurde, so muss man raus und wieder von vorne beginnen. Da hat man auch Zeit, mit seiner Gruppe zu diskutieren und zu überlegen, wie man den Quest am ehesten lösen kann. Wenn man alle Räume erfolgreich gelöst hat, öffnet sich am Ende eine Box und man kriegt einen Stempel. Wir haben 9 geholt ;)

Die ganze Zeit schoss uns Adrenalin durch den Körper und wir haben so zusammengearbeitet, dass man meinen könnte, wir wären seit 100 Jahren ein eingespieltes Team. Wir sind zusammen gekrochen und geklettert, haben gesungen und mit Händen und Beinen getanzt! In jedem Raum herrscht eine andere Atmosphäre – ob mystisch, unheimlich und dunkel oder fantasievoll und voller Geschichten. Nach jedem Meter eröffnet sich ein neues, unglaubliches Abenteuer. Das Licht, die Geräusche und die Kulisse lässt einen glatt vergessen, dass man nicht wirklich auf der Flucht vor der Polizei ist, einen Schatz im Meer suchen oder um zu überleben einen Raum mit riesigen Gymnastikbällen durchqueren muss. Man weiss nie, was einen erwartet.

Schlussendlich muss man es einfach selbst erlebt haben, um zu wissen, was sich hinter den Türen von Boda Borg abspielt. Es kann mit nichts verglichen werden: ihr müsst es selbst erlebt haben! Einen kleinen Einblick in das Wunderland ist im Video zu sehen:

 

Quelle: Videoaufnahmen von toponline.ch

Wahrscheinlich ist es eine der spannendsten Erfahrungen, die ihr mit einer Gruppe von Menschen machen werdet. Kein Escape Room, keine Virtual Reality und nichts, was mit dem Computer geschaffen wurde. Es ist alles echt und mit viel Liebe zum Detail gemacht.

Also, let’s get questing und vergesst nicht – Hinweise zum Quest gibt’s überall!

 

Was war denn hier los? Highlights der Dekade

In den letzten 10 Jahren ist viel passiert. Felix Baumgartner sprang aus dem Weltall und durchbrach die Schallmauer im freien Fall. Despacito erstürmte als erstes spanischsprachiges Lied und erster Latino-Song die Nummer 1 der Spotify Global Charts. Trap entwickelte sich Mitte der Dekade – ein Genre geprägt von Hip Hop, EDM und Dubstep, das nun nicht mehr aus unseren Ohren wegzudenken ist. Und was sorgte sonst für Schlagzeilen? Lasst uns zusammen einen Blick auf die letzte Dekade werfen.

Den Start machen machtbesessene Männer, die für Aufregung sorgten:

Boris Johnson: Der britische Premierminister meinte nämlich, dass “wenn zwei schwule Männer heiraten dürfen, dann sehe ich keinen Grund, warum nicht auch drei Männer und zwei Männer, oder drei Männer und ein Hund heiraten dürfen.” Auch Silvio Berlusconi hat neben seinem “Bunga-Bunga”-Zeug viel Quatsch gelabert. Wisst ihr noch, als er uns alle nicht enttäuschen wollte und daher zweieinhalb Monate lang bis zum Wahltermin sexuelle Enthaltsamkeit schwörte? Oder als er uns versprach, er organisiere eine Konferenz, an welcher Kommunisten Babys fressen? In die Geschichte eingegangen ist auch der gescheiterte Militärputsch gegen den rachsüchtigen, jähzornigen, autoritären Recep Tayyip Erdogan. Und in dieser Kategorie nicht fehlen darf Donald Trump, dessen Fehltritte ganze Bücher füllen könnten, und der dem Ausdruck “Fake News” eine ganz neue Bedeutung verpasst hat. Er versicherte uns auch, dass er jemanden erschiessen könnte und trotzdem keine Wahlverluste einbüssen würde. Na toll. Dann bleibt auch nur: “Grab ‘em by the pussy.” Oder?

Es war die Dekade der politischen Aufschieber:

  • Brexit: Der Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union wird laufend verschoben
  • Flughafen Berlin: Der geplante Eröffnungstermin des neuen Flughafens war im Oktober 2011. 
  • Stuttgart 21: Die geplante Eröffnung des neuen Bahnhofs wurde in mehreren Schritten von 2019 auf 2025 verschoben.

Die Politik und Wirtschaft war ausser Rand und Band:

  • Der griechische Staat befindet sich seit 2010 in einer laufenden Wirtschaftskrise. 
  • Seit 2014 herrscht ein politischer Konflikt um die Halbinsel Krim
  • Die Panama Papers legten offen, wer von Briefkastenfirmen in Steueroasen profitiert hat.
  • Ibizagate: Ein Video tauchte auf, das die österreichischen Politiker Strache und Gudenus zusammen mit einer angeblichen Nichte eines russischen Oligarchen in einer Villa ablichtet und die Bereitschaft zur Korruption und Umgehung von Gesetzen zeigt.
  • Die USA und Kuba freundeten sich 2016 langsam wieder an.

Generation Streik! Wir stehen für unsere Rechte und Umwelt ein und setzten damit politische Zeichen

  • Mehr Gleichberechtigung im Zuge der MeToo-Bewegung: Überall auf der Welt wurde protestiert. Frauen*streik und Feministischer Streik vom 14.06.2019: Gegen Lohnungleichheit, Diskriminierung und Sexismus – um nur wenige Beweggründe zu nennen.
  • Greta Thunberg inspirierte mit “Fridays For Future” eine ganze Generation und veränderte das Denken der Welt.
  • Occupy Wall Street war der grösste Protest gegen die Macht der Finanzelite im Norden von Amerika, der auch bis nach Europa überschwappte. 

Diese Menschen wehrten sich in der letzten Dekade:

  • Arabischer Frühling 2010/2011 – Eine historische Revolution, die Freiheit, Arbeit und Mitbestimmung forderte und gegen das autoritäre Regime protestierte.
  • Im Zuge des Weinstein-Skandals etablierte sich die #MeToo Bewegung. Der Hashtag ermutigte Frauen dazu, mit Tweets auf das Ausmass sexueller Belästigung und sexueller Übergriffe aufmerksam zu machen.
  • Hongkong protestiert seit 2019 gegen das Auslieferungsgesetz. 
  • Anonymous – das Hackerkollektiv, das in der letzten Dekade zunehmend politisch mit Protestaktionen für die Redefreiheit, die Unabhängigkeit des Internets und gegen global agierende Konzerne wirkte.

Die letzten Jahre waren die Jahre der Digitalisierung: Aliexpress, Amazon, Apple oder Tesla trieben Innovationen voran.

Technik-Startups, im Fachjargon Unicorns genannt, wurden gegründet und revolutionieren viele Bereiche – stehen aber auch in der Kritik: 

  • Airbnb ermöglichte die einfache Vermietung von privaten Unterkünften. 
  • Uber machte das Taxifahren wieder bezahlbar.
  • Zalando erschuf prägte das Online-Shopping. 

Streamingdienste wirbelten die Musik und Filmbranche auf:

  • Serien und Filme können bequem über Netflix, Apple TV und Co gesehen werden.
  • Deezer und Spotify ermöglichen den Zugriff auf Millionen Songs von Künstlern aus der ganzen Welt.

Wir wurden faul. Binge-Watching is a Thing:

  • Game of Thrones, Stranger Things und The Walking Dead sind nur drei der vielen Serien, die uns an die Couch fesselten. 

Der Beauty– und Fitnesstrend kam auf:

  • Jeder wurde plötzlich glutenfrei, laktoseintolerant oder vegan
  • Das Zigarettenrauchen wurde wieder gesünder durch “Healthy Vapen”
  • Plötzlich zeichnete jeder seine Augenbrauen nach oder klebte künstliche Wimpern auf.

Technologische Sensationen begeisterten:

  • Die neue Geräteklasse “Tablet und iPads” wurde 2010 zum Verkaufsschlager
  • Der Selfie-Stick wurde erfunden
  • Durch Virtual Reality konnten unbekannte Welten entdeckt werden
  • Kryptowährungen wirbelten die Finanzbranche auf
  • Mit dem 3D Drucker konnten menschliche Organe ausgedruckt werden
  • Selbstfahrende Autos beförderten Menschen von A nach B

Gaming auf neuem Level:

  • Pokemon Go veränderte die Gaming Experience und zwang uns nach Draussen zu gehen und Sonne zu tanken
  • Fortnite: Plötzlich tanzten alle wild in der Gegend rum
  • Minecraft beigesterte eine neue Welle von Gamern

Viral Sensations” entwickelten sich so schnell wie nie zuvor:

  • Wrecking Ball, What does the fox say, Call me maybe, Gangnam Style, Friday oder Hotline Bling sind nur einige davon

Challenges wie Ice Bucket, Harlem Shake oder Planking lockten den Ehrgeiz aus uns heraus.

Es wurde auch viel diskutiert. Würde die Welt 2012 wirklich untergehen? Ist das Kleid blau & schwarz oder weiss & gold?

Royale Ehen wurden geschlossen und Kinder gezeugt.

Wir durften durch die sozialen Medien wie Instagram, Twitter oder YouTube so nah wie nie zuvor am Leben von Celebrities teilhaben:

  • Im 2014 schoss Ellen Degeneres das legendärste Oscar Selfie
  • Jennifer Aniston bricht mit ihrem ersten Beitrag alle Instagram-Rekorde
  • Kim, Kanye & die Jenners zeigten uns, wie ihr Alltag aussieht
  • Alexandria Ocasio Cortez zeigt als erste Abgeordnete auf ihrem Instagram Live-Feed, was im Weissen Haus so abgeht

Und dann gab es noch Fidget Spinner

In den letzten 10 Jahres ist also so einiges passiert. Manches war gut, manches sollte in der nächsten Dekade lieber nicht wiederholt werden. Schön ist allerdings, dass sich noch keine Generation so gut verhalten hat, wie die unsere. Es gibt weniger junge Mütter, da es weniger unverhüteten Sex gibt, der Drogen- und Zigarettenkonsum ist extrem gesunken und es gab noch nie so wenig Gewaltdelikte unter Jugendlichen, wie in den letzten 10 Jahren. Hut ab, Generation Z.

In diesen «Berg-Clubs» lässt es sich am besten feiern!

Was gibt es besseres, als sich nach einem anstrengenden Tag auf der Piste in einem Mix aus Feriengästen, Einheimischen und Schneesport-Hipster wiederzufinden? Ob Après-Ski, Luxus-Nachtclub oder coole Daytimer. Wir haben sie gefunden! Denn seien wir mal ehrlich, wir gehen sowieso alle nur für die legendären Partys in die Berge.

Also, lass mit Skischuhen twerken, die Schneehosen gegen ein «dress-to-impress-Outfit» tauschen und mit den Skistöcken den Takt angeben.

Arosa

Kuh Bar Arosa

Hier finden laut Insidern die besten Schlager-Dayparties der Schweiz, hoch oben auf dem Berg, statt!

Kursaal Arosa

Im «Klub», dem alten Kino des Kursaals, finden Junge und Junggebliebene ein breites Party-Angebot. Ab 22:00 Uhr wird hier Samstags und an allen Feiertagen bis tief in die Nacht getanzt und gefeiert.

Wandelbar Arosa

Die Wandelbar im Untergeschoss des Kursaals imponiert durch das vielseitige Getränkeangebot und die rhythmischen Party-Tunes. Vom beliebten Moscow-Mule, natürlich im Kupferbecher serviert, bis zum «Gipfelstürmer» wird hier alles gereicht und montags lautet das Motto unmissverständlich «Bier für Vier» (ein Bier für vier Franken).

Provisorium13 Arosa

Das Provisorium13 gegenüber der Eishalle ist Hotel, Bar und Club in einem. Ein hipper place zum schlafen, essen – und natürlich zum feiern!

Small’s Arosa

Klein aber fein. Ein Insidertipp von Einheimischen und Gastronomen – die sich selten irren, wenn es um Ausgang geht.

Berner Oberland

Bernabar Adelboden

Bei einem gemütlichen Abend Tischfussball oder Flipper spielen und coole Musik hören. Am Sonntag gibt’s einen Chillout-Abend für das Personal und alle, die das Wochenende gemütlich ausklingen lassen wollen.

Chlösterli Gstaad

Das Dancing im Chlösterli ist jeweils ab 22 Uhr bis in die frühen Morgenstunden geöffnet und wird Freitag und Samstag von Livebands oder DJs bespielt.

GreenGo Gstaad

Das GreenGo sagt von sich selbst, es sei ein Magnet für High Society, Prominente und verwurzelte Hipster. Aber auch Hotelgäste und Einheimische sind willkommen. Bei einem Besuch sollte aber unbedingt der Dresscode abgecheckt werden – Shirts, Polos und Sportschuhe sind nämlich nicht erlaubt.

Popcorn Saas Fee

Party! Every day, every night, all year! An der Coffee-Bar gibt’s leckeres Frühstück, frisch zubereitete Snacks und Cocktails.

Poison Club Saas Fee

Geöffnet von Donnerstag bis Sonntag bietet der Tanz- und Musikclub die unterschiedlichsten Musikrichtungen.

 

Davos, Klosters

Bolgenschanze Davos

Die Schanze ist weit und breit bekannt für ihre Après Ski und Bravo Hits Parties mit Kultfaktor!

Platzhirsch Davos

Kunterbuntes Programm von Hip Hop über House bis Schlager für ein eher jüngeres Publikum.

Ex Bar Davos

Der Klassiker. Am Weekend bis 6 Uhr offen. Wenn sowieso schon da, dann unbedingt die besten Chicken Nuggets weit und breit probieren!

Fuxägufer Davos

Dayparties und divese Themenabende inmitten der Berge vom Prättigau – traumhaft!

Pöstli Club Davos

Der Place to Party in Davos, geführt vom Zürcher Kultgastgeber Seigi. Jedes Weekend voll – früh hingehen lohnt sich also!

Casa Antica Klosters

Hier verkehrten schon die englischen Royals. Es ist ein kultiges Lokal mit Charme. Partys an den Wochenenden mit DJs, Live Musik und Piano!

Flims, Laax

Arena Flims

Der coolste und einzige Club in Flims mit legendären jährlich stattfindenden Parties.

Legna Bar Flims

In der Legna Bar erwartet dich eine ausgelassene Après-Ski-Atmosphäre mit Musik, DJs und Live Acts.

Riders Palace Laax

Der Riders Club katapultiert einen mit seinen Beats direkt von den Bergen in die grossen Metropolen rund um den Globus. Mit seiner grossen Programm-Diversität und einem fulminanten Line-Up werden die Nächte zum Tag gemacht. Geöffnet Freitag und Samstag.

Lenzerheide

Cinema Club – Hotel Kurhaus Lenzerheide

Der Kutlclub im ehemaligen Kino wird von DJs aus der ganzen Schweiz bespielt.

Crest’Ota Lenzerheide

Après-Ski und Dayparties mit traumhafter Aussicht – alles, was man braucht, um Energie zu tanken (oder abzulassen).

Ninos Bar Lenzerheide

Hier geniesst man als Feriengast “auf der Heid” gern ein gutes Glas Wein und ein feines Apéroplättchen.

St. Moritz

Vivai Club St. Moritz

Zur Zeit ist der Vivai Club der Platzhirsch vor Ort. Crazy Beats, Fun Time und gute Drinks – das Motto des Clubs.

Kings Social House St. Moritz

Seit letztem Jahr der Spot für Liebhaber von House, auch mit internationalen DJs.

Hauser RooBar St. Moritz

Der place to be, seit vielen Jahren, für Après Ski!

QN im Hotel Schweizerhof St. Moritz

Edle Cocktails, leckere Snacks und eine gelöste Stimmung – Gastgeber Silvano hat die Bar weit herum bekannt und zum Szenetreff gemacht.

Stübli im Hotel Schweizerhof  St. Moritz

Im rustikalen Stübli gibt’s Live Musik auf kleinem Raum.

Keller Bar im Hotel Laudinella  St. Moritz

Eine edle Bar mit DJs in St. Moritz Bad. Im selben Haus sind auch diverse Restaurants, die fast als einzige vor Ort eher günstig sind.

Abseits der Wintersport-Metropolen

Pinte Pub & Club Andermatt

Eine kurze Treppe führt vom Pinte Pub runter in den Keller zum Pinte Club. In der Wintersaison lädt der Club jede Woche von Donnerstag bis Samstag zum Party machen ein.

The Chedi Bar Andermatt

The Bar and Living Room verkörpert einen idealen Après-Ski-Treffpunkt, während in The Lobby sowie an der Poolbar The Pool kleine kulinarische Köstlichkeiten genossen werden.

Sonderbar Flums 

Parties am Berg mit Live Musik.

Slalom Bar Flumserberg

In der Slalom Bar sind Menschen jeden Alters. Egal ob Einheimische, Feriengast oder Musikfreund. Alle sind willkommen.

New Goggeien Flumserberg

Von Schlager-Parties über Wunschkonzerte bis hin zu 2000er Parties wird hier für jeden Geschmack etwas geboten.

Mescalero Disco Grindelwald

Die Mescalero Disco befindet sich im Hotel Spinne, es ist das In-Lokal in Grindelwald. Während der Saison wird hier bis in die Morgenstunden getanzt und gefeiert. Gelegentlich gibt’s auch Live-Konzerte und Events.

Vernissage Zermatt

Bar, Club, Kino, Gastronomie und Kunstgalerie unter einem Dach.

Papperla Pub Zermatt

Kein Zermatt-Besuch ohne Papperla Pub! Hier treffen sich an 365 Tagen im Jahr Einheimische und Gäste, Jung und Alt, Bierzapfer und Cüpli-Nipper.

Hexenbar Zermatt

Seit 1989 werden nur die besten Zaubertränke in der Hexenbar gebraut. Ein Besuch lohnt sich! Die gfürchigen Hexen muss man gesehen haben.

 

Unsere Top 5 Silvesterpartys in Zürich

Silvester in Zürich? Klar, wir lieben es. Aber wie entscheidet man sich, wo das Ende der Dekade gefeiert werden soll? Jedes Jahr wieder das gleiche: Last Minute einen Tisch in einem Restaurant oder auf einem Schiff buchen lohnt sich finanziell nicht, das lange Anstehen vor Clubs ist auch nicht das Wahre und Feuerwerk ist sowieso aus ökologischer Sicht nicht vertretbar und extrem teuer.

Silvester soll etwas Rauschhaftes haben. Uns inspirieren. Uns in eine andere Welt versetzen. In überhitzten Clubs unter dämmenden Bässen entstehen nämlich genau die Momente, die uns voller Glückseligkeit ins neue Jahr katapultieren. Wir haben die «Crème de la Crème» an Silvesterpartys rausgesucht. Sag «Bye, bye!» zu 2019.

Silvesterparty, Plaza Klub
Partytunes all night long und ausgelassene Stimmung sind im Plaza Programm

“Gut angezogen und in Feierlaune”: Das diesjährige Silvester-Motto des Plaza Klub Zürich. Im ehemaligen Kino wird Unterhaltung sowieso immer grossgeschrieben. Das Plaza rollt den musikalischen Teppich für Silvester aus , ihr dürft darauf eure Kapriolen drehen. Der Klub bietet an der Silvestersause Konfetti-Kanonen, Hits zum Mitsingen und andere Specials. Die Kosmos Bar brilliert in der Tradition englischer Boudoirs, der Kosmos Klub bekennt Farbe mit seinem mit LED ausgestatteten Tanzboden. Resident DJs, Rauchmaschine und 90s Hits, Charts und Hip Hop inklusive. Tickets für CHF 40.– gibt’s hier. Wenn du eine Glückssträhne hast, gewinnst du vielleicht hier an der Verlosung Tickets.

Wildlife – New Years Eve in the Jungle, Mäx
Im neuesten Club der Stadt wird mit House und EDM ins 2020 getanzt

2019 hat MÄX das Licht der Welt erblickt! Der allererste Silvester im brandneuen Club kommt von Wildlife und trägt das Motto „New Year in the Jungle“. Für einmal wird dabei auf das Einfliegen grosser Namen verzichtet und die Kanzel Jungen und Hungrigen aus der Region überlassen. Das Fest wird somit zur hochfamiliären Angelegenheit – geniesst den Abend also mit alten Freunden, aber auch mit solchen, die man erst noch kennenlernt. Mache hier bei der Verlosung mit und gewinne 3×2 Tickets. Regular Tickets für CHF 20.– oder Last Call Tickets für CHF 30.– gibt’s hier zu ergattern.

Terrazzza New Year, SpaceMonki 
Der erste Rave der Dekade mit Grössen der elektronischen Musik

Das Terrazzza verabschiedet sich in gewohnter Terrazzza-Manier mit Fanfaren und Trompeten, mit fetten Beats und geilen Vibes. Zu Gast sind Alex Kennon (Official) und Gianni Callipari, welcher bei Joseph Capriati’s Label Redimension unter Vertrag steht. Wieder Besuch erhalten wir auch von Genji Yoshida & Haeppy Van Mazn, zwei junge, wilde, fantastische Künstler  aus dem nahen Norden. Die zwei Münchner machen in ihrer Heimat gerade richtig Wirbel und darum kommen sie für den Big Bang in den Space Jungle und zünden Böller um Böller bis der Laden brennt. Fürs restliche Feuerwerk zeichnen MURCIANO, Marco Capone, Kantarik und Roman Klinger verantwortlich. usgang.ch verlost 2×2 Tickets hier. Falls das nichts wird, gibt’s auch Tickets im Vorverkauf für CHF 30.– hier

Silvester Dinner & Party, aubrey
Starte im familiären Rahmen und gediegener Atmosphäre ins neue Jahrzehnt

Wie es sich für das aubrey gehört, zelebrieren sie “drink, dine and dance”. In toller, stilvoller Atmosphäre shaken sie berauschend leckere Cocktails, lassen die Korken knallen und servieren dazu einen Apéro Riche von 19:00 Uhr bis 20:00 Uhr gefolgt von einem exklusiven Silvester-Diner. Das komplette Silvestermenü ist hier ersichtlich. Ab 22:30 Uhr sorgen die Mischpult-Maestros Aystep & Big Daddy O.T.. mit R’n’B, Funk, Disco und House Classics für ausgelassene Stimmung und viel Bewegung auf der Tanzfläche. Preis für Silvestermenü inkl. eines vorgängigen Apéros sowie Eintritt zur Silvester-Party CHF 129.–, Eintritt Party (ohne Dinner) CHF 35.–. Für Reservationen kontaktiert reservation@aubrey.ch oder 044 440 00 20. Für die Silvesterparty verlost usgang.ch 2×2 Tickets unter diesem Link.

SilvesterSeminar, Labor5
Rutschen mit Beer Pong und Game Zone an der beliebtesten Studentenparty des Landes

Das legendäre SilvesterSeminar findet auch dieses Jahr statt und zwar im Labor5! Stosse mit deinen Freunden aufs neue Jahr an und tanze bis in die frühen Morgenstunden. Es erwarten dich neben Top DJs Ray Douglas, Redshift und Wyla. Auch Specials wie das beliebte Nachtseminar Beerpong, Konfetti und Silvestertombola offeriert das Labor5! Sichere dir dein Ticket jetzt hier oder mache unter diesem Link bei der Verlosung mit und gewinne 3×2 Tickets.

Auf ein neues, unvergessliches Partyjahr! Möge es Regenbogen, Liebe und ganz viel Glitzer bringen.

usgang.ch wünscht dir einen guten Rutsch.