Schon im Film Love Actually wars Thema: Der British-Accent ist sexy. Gepaart mit guter Musik ist er fast nicht mehr auszuhalten und Example bietet beides.
Es ist schon komisch. Er sieht nicht mal gut aus: Auf der Strasse würde man ihn definitiv übersehen. Aber wenn der den Mund aufmacht du… Mit diesen langgezogenen “caaaant” und “woooords” wuah da läufts einem als Frau warm den Rücken runter. Da wird auch das grauste Männer-Mäuschen zum Schwan. Aber der Eliott Gleave hat noch viel mehr zu bieten, nicht umsonst schaffte es seine Single “Changed The Way You Kiss Me” im letzten Juni auf Platz 1 der englischen Charts, ausserdem blickt er auf drei ausverkaufte Tourneen zurück.
2011 hat Example eh mächtig abgeräumt. Zig Millionen Klicks auf Youtube, Kollaborationen wie mit House-Superstar Laidback Luke und neben den europaweiten Chartplatzierungen auch eine Nomination für den “Brit Award.” Sein aussergwöhnlicher Rap-Style mit den ausgefeilten Texten trifft auf DubStep, Grime und House- und begeistert die Welt.
Jetzt kommt das Multitalent (ein von ihm mit 1000 Pfund gedrehtes Video hat es an den VMA’s schon einmal auf den ersten Platz geschafft) auf seiner Europa-Tournee in der Zürcher Härterei vorbei. Und die wird beben, das gibt’s schriftlich.
Video: Example -“Changed The Way You Kiss Me”
Video: Example feat. Laidback Luke – Natural Disaster
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Bildquelle: Bewegungsmelder.ch, guardian.co.uk