Nach der Piste ist vor der Party. Der Schnee hat die Schweiz nun doch noch in Gewahrsam genommen und es zieht uns wieder in die Berge. Wer nach dem Skifahren und Snowboarden noch Energie hat, dem raten wir zum Après-Ski. Aber Achtung: Damit es dich nicht eiskalt erwischt, gilt es einiges zu beachten.
Don’t | Do |
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Longdrinks oder Cocktails bestellen |
Kräuterschnapps, Kaffi Lutz und Flämmli trinken |
Über die Musik jammern |
Mitsingen und mitschaukeln (auch wenn du nicht so auf Schlager stehst) |
Dich an den Stammtisch setzen, weil du ja schon die ganze Woche hier bist |
Wechselschuhe mitnehmen oder an der Talstation deponieren |
Mit deinem Skikönnen prahlen (das eigentlich gar nicht so grossartig ist) |
Flirten auch oder gerade mit Snowboard- oder Skilehrern bzw. –lehrerinnen |
Dich mit den Einheimischen anlegen – du wirst den Kürzeren ziehen, glaub’s uns ruhig |
Unverfängliche Gespräche anfangen – in den Bergen sind ohnehin alle etwas lockerer drauf, wieso also nicht auch du? |
Erwarten, dass die Bedienung von gestern dich noch erkennt und weiss, was du bestellt hast |
Sonnenbrille mitnehmen, falls das postpistale Gaudi draussen stattfinden soll |
Dich volllaufen lassen, wenn du noch eine Abfahrt vor dir hast |
Anstossen! In Graubünden bitte mit Viva, ansonsten mit einem schönen Schweizer «Proscht» |
Den ganzen Tag Zuhause bleiben, um dann aufgetaktelt zum Après-Ski zu erscheinen – Schummler! |
Nun, da du weisst, was sich abseits der Piste gehört und was nicht, fehlt nur noch eines, um dich definitiv Après-Ski-tauglich zu machen: Ein passender Hit!
Jetzt brauchst du ja nur noch vorbeizuschneien, auf die Piste, fertig, los!