Ein kleines Opfer und seine «Dabbin’-Sucht»

dabSie tanzen ihn überall – den Dab Dance. Ob im Klub, im Auto, auf der Strasse oder beim Einkaufen. It doesn’t matter. Die Jugendlichen lieben den Move, bei welchem sie ihre Gesichter in ihren Ellbögen vergraben. Ein Opfer erzählt uns in einem Video von seiner «Dabbin’»-Sucht. Schluchz!

Das Dabben erinnert an eine Mischung aus Hitlergruss und Niesanfall und kommt ursprünglich aus der Atlanta Hip Hop-Szene. Es wird darüber gestritten wer den Move erfunden hat. Wirklich aufgekommen ist der Dab Dance aber letzten Herbst, als diverse Sportler ihn als Jubeltanz durchführten. Mit der Zeit dabbten immer mehr bekannte Personen und mittlerweile ist es DER Move des 21. Jahrhunderts.

Besonders betroffen  sind die Jugendlichen der heutigen Zeit. Aber nicht nur im «Amiland» oder in England wird der Dab Dance durchgeführt. Nein, auch in der Schweizer Klubs stehen die Jungen auf den «ich versteck mich hinter meinem Ellbogen» Move. (Klar zu erkennen ist das auch auf den Partypics in unseren Fotogalerien…Tragisch!)

Im folgenden Video erklärt sich der YouTube-Komiker Adam McArthur zu seiner Dab-Sucht. Es wird veranschaulicht, wie sich dies äussert und er zeigt auf, wie gefährlich sie sein kann. Ausserdem wird klar, wie schwer es ist, von der Sucht loszukommen! Also unser Rat: Fange einfach gar nicht an zu dabben!  

Bildquelle: via Instagram – Paul Pogba

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