Erfolglose GNTM-Teilnehmerinnen, gefallene Popsternchen und Frauen, die man noch nie zu vor gesehen hat – die Wild Girls können das RTL-Publikum nicht überzeugen.
Da erklären sich zwölf Ladies aus der C-Promiszene dazu bereit, im knappen Mini-Kleidchen und in High Heels in der Wüste Afrikas ausgesetzt zu werden und dann interessiert es nicht mal jemanden. Nach dem bereits schwachen Sendestart mit gerade mal 2.62 Millionen Zuschauern laut DWDL, waren es bei der zweiten Folge sogar noch rund 700.000 weniger, die zu RTL gezappt haben. Da scheint auch die gute Sendezeit am Mittwochabend um 20.15 Uhr wirklich was bewirkt zu haben – anscheinend möchte sich keiner das ewige Geheule und Gejammer der Möchtegernmodels antun.
Hat das Trash-Format ausgedient?
Ist es das gute Wetter, dass die Leute eher ins Freie lockt als vor den Fernseher oder ist die TV-Landschaft einfach mittlerweile übersättigt von dem ganzen Reality-Gesülze? Wir erinnern uns an «Big Brother», «Dschungelcamp», «Die Alm», «Die Burg» und natürlich an das Dauerformat «Frauentausch». Übrigens, auch Pro7 schickt ein Duzend Damen inklusive Nackedei Micaela Schäfer ins Ödland. «Reality Queens auf Safari» flimmert ab dem 22. August über die Mattscheibe. Wir hoffen es wird ein langer Sommer…
mb
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