Du siehst auf Fotos aus, als wärst du gerade aufgestanden oder gar nicht erst ins Bett gekommen? Oder du musst im Auslösemoment blinzeln? Wir verraten dir, wie du dich auf Fotos ins rechte Licht rückst.
1. Lächle! Und damit ist nicht gemeint, dass du deinen Mund verziehen sollst. Am besten denkst du dabei an etwas Schönes, denn so lächeln auch deine Augen mit und dein Gesicht wirkt natürlich.
2. Sieh dir Fotos von dir an: Gefällst du dir von links oder rechts besser oder siehst du am schönsten aus, wenn du gerade in die Kamera blickst? Du kannst auch mit deinem Handy üben und so herausfinden, welche deine Schokoladenseite ist. Merke dir Posen, in welchen du dir auf anderen Bildern gut gefällst und wiederhole sie.
3. Auch deine Körperhaltung ist wichtig. Achte darauf, gerade zu stehen und die Schultern etwas nach hinten zu drücken. Wenn du schlanker wirken möchtest, kann es helfen, leicht abgedreht zu stehen und das Gewicht auf ein Bein zu verlagern.
4. Atme durch den Mund! So dumm es klingen mag, wenn du durch den Mund atmest, sieht dein Blick entspannter aus. Hebe dazu dein Kinn leicht an und schiebe es etwas nach vorne, öffne deinen Mund ein wenig. So machen das Models übrigens auch.
5. Helles Licht ist gutes Licht. Bei Schatten kann es leicht passieren, dass sich in deinem Gesicht unschöne dunkle Formen abzeichnen.
6. In der Regel ist es besser, wenn der Fotograf etwas Abstand hält. Später kann immer noch gezoomt werden!
Eins, Zwei, Drei, Cheeeeeese!
Du stehst lieber hinter als vor der Kamera? So kannst du Fotograf werden…
