Dating für die Reichen

Seit einigen Wochen taucht in meiner Facebook-Timeline ständig eine Anzeige für «The Inner Circle» auf. Der Name hört sich sehr vielversprechend an: Eine App für den inneren Kreis. Für die coolen Kids also. Aber wenn die Anzeige auf Facebook geschaltet wurde, kann die App gar nicht so exklusiv sein, wie sie von sich behauptet. Oder?

Exklusivität erhält die App durch ein besonderes Aufnahmeverfahren, welches eigentlich ganz einfach ist: Für jede Person, die angenommen wird, muss eine Person abgelehnt werden. Die Macher versprechen uns, sie täten jedes Mitglied «kuratieren und genehmigen». So begrenzen sie auch die Flut an sexgeilen Singles und können das Gesindel von der Elite-Auswahl trennen. Anmelden soll man sich über sein Facebook- und LinkedIn-Profil. Wenn das private und berufliche Netzwerk stimmt und man somit der App würdig ist, wird man ausgewählt, ansonsten abgelehnt.

Nach Städten wie London, Paris und Berlin ist nun auch Zürich an der Reihe. Laut Vice, GQ und dem Strike Magazin sind die Funktionen um die App fruchtbringend nutzen zu können aber erstmal freizuschalten, z.B. mit 20€ pro Monat oder 40€ für drei Monate. So verdient die App nämlich auch seine Batzen. Wer mit anderen Nutzern interagieren möchte, muss sich die Premium-Version holen.

Wer nicht nur virtuell coole Menschen kennenlernen möchte, hat auch die Möglichkeit, gegen Entgelt an einer «The Inner Circle»-Party teilzunehmen. Natürlich nur in exklusiven HotSpot-Locations. Laut einem Inner-Circle-Ranking von 2016 gehören die Rimini Bar, das Hiltl und die Zukki in Zürich zu den besten Plätzen für ein erstes Date. Die Auswahl wirkt eher, als wäre sie für Unkundige getroffen worden, da alle genannten Orte doch eher dem Standard entsprechen und kaum als Geheimtipps für Dating zu werten sind. Alles in allem sind die meisten Berichterstatter und Reviewer von der App wenig beeindruckt. Zwar gäbe es CEOs und Sales Consultants soweit das Auge reicht, trotzdem lohne sich der Initialaufwand und die Kosten nicht. Wissen tue man am Schluss sowieso nicht, ob der CEO nun wirklich die Marketingagentur leitet oder sich einfach online zum Geschäftsführer hochbefördert hat.

Wer Fan von vorselektioniertem Dating ist und bei der Partnerwahl Wert auf den Beruf und Karriere des Gegenübers legt, ist bei «The Inner Circle» sicherlich goldrichtig. Wer aber nicht den Anspruch hat, dass der oder die potentielle PartnerIn CEO ist und sich lieber nicht in unzähligen Filter-, Like- und Chatfunktionen verlieren möchte, ist mit traditionellen Plattformen wie Tinder und Lovoo immer noch gut bedient. Und wenn die dann doch irgendwann langweilig werden, lohnt es sich, ein andere Alternativen wie OKcupid oder Zoosk auszuprobieren. Bei OKCupid, der Hipster unter den Dating-Apps, ist das Publikum bunt gemischt und die Kontaktaufnahme geht schnell und ist unkompliziert. Bei Zoosk hingegen muss man zuerst Fragen beantworten, die es ermöglichen, an verschiedene Nutzer vorgeschlagen zu werden, die ähnliche Interessen haben. Es ist auch für die ernsthaftere Partnersuche gemacht und nicht für rasche Flirts.

Das perfekte erste Date

Die Herbst- und Winterzeit beginnt, die Tage werden kälter und das gemütliche auf-der-Couch-sitzen dominiert unsere Abende. Wer wünscht sich jetzt nicht auch einen Freund oder eine Freundin, um die kalten Tage gemütlich und eingekuschelt zuhause vor dem Fernseher zu verbringen. Usgang.ch verrät dir die schönsten Spots zum Daten und Tipps und Tricks, damit dein erstes Date perfekt wird.

Du hast jemanden kennengelernt, das erste Date steht an – du weisst aber nicht, wohin mit euch. Usgang.ch verrät dir jetzt, welche Orte geeignet sind, damit es zwischen dir und deinem Date funkt:

Zürich: Türme und Aussichtsplattformen haben etwas Faszinierendes. Warum also nicht auch für die erste Verabredung einen Platz hoch über den Dächern Zürichs wählen? Der Uetliberg bietet sich gut für einen Spaziergang an. Mit der Uetlibergbahn kann man zuerst gemütlich gemeinsam hochfahren, dann im Bergrestaurant Uto Staffel einen Kaffee trinken und den Planetenspaziergang bis zur Felsenegg-Bahn angehen. No-Go: Zürich HB. Den Zürich HB sollte man wegen der Hektik und wegen des Geruches beim ersten Daten womöglich eher meiden. Ausserdem ist es ein unkreativer Ort, an welchem man sich nicht entfalten kann.

Bern: Ein Spaziergang der Aare entlang ist super romantisch. Auf dem Weg kannst du dem Restaurant Schwellenmätteli einen Besuch abstatten und mit deinem Date etwas essen gehen. Das Restaurant liegt direkt an der Aare und bietet eine schöne Aussicht. Eine halbe Stunde entfernt ist eine weitere Augenweide: der Rosengarten. Neben der Aussicht auf Bern kannst du zusätzlich einen bezaubernden Blumengarten bewundern. Auf dem Nachhauseweg kommst du am Bärengraben vorbei, wo du die imposanten Raubtiere suchen und entdecken kannst. Im Winter musst du jedoch damit rechnen, dass sie im Winterschlaf sind. Als krönenden Abschluss stolziert ihr durch die Altstadt. So kannst du dein erstes Date in vollen Zügen geniessen. No-Go: Kino in der Stadtmitte. Nach der Begrüssung kauft man Eintrittskarten, Popcorn und verschwindet dann für zwei Stunden in einem dunklen Saal. Nicht gerade der perfekte Start, um sich besser kennenzulernen.

Basel: Wenn du Wasser magst, ist ein Abstecher zum Tinguely- Brunnen optimal. Der Schweizer Künstler liess ein seichtes Brunnenbecken mit schwarzem Asphalt ausgiessen, um darin mit Schwachstrom betriebene, wasserspeiende Figuren zu platzieren. Also ziemlich beeindruckend und eine gute Gesprächsgrundlage. Danach kannst du zum Münsterplatz spazieren. Dort entdeckst du nämlich das Münster, welches nebst der Mittleren Brücke wohl das bekannteste Wahrzeichen Basels ist. No-Go: FKK-Strand am Rhein. Als erstes Date ist vielleicht der FKK-Strand nicht geeignet. Wenn man sowieso bereits nervös ist, hilft es nicht, den Intimbereich von zig anderen Leuten (inklusive dem eigenen und den seines Partners) in freier Wildbahn zu sehen. Macht die Nervosität nur noch schlimmer.

Egal wo und wann: Wichtig ist, dass du dich wohlfühlst, wenn du dein Date triffst. Der Park oder das Hipster-Café können noch so schön sein – wenn dir die Umgebung unangenehm ist, ist das Date zum Scheitern verurteilt.

Das Wetter spielt ebenfalls eine Rolle, denn bei schönem Wetter haben die Menschen oftmals bessere Laune. Das heisst aber nicht, dass man das Date bei Regenwetter streichen soll, im Gegenteil, es lässt sich so einiges machen. Planen ist das A und O. Bei schlechtem Wetter ist es von Vorteil, wenn man sich nicht vor Ort für einen Spot entscheidet, sondern sich im Vorherein überlegt, wo man vor Kälte, Nässe oder Wind geschützt ist. Eine Ausstellung? Ein Museum? Ein kleines Konzert? Du siehst, es gibt viele Möglichkeiten. So schräg es klingen mag, das Wetter kann einen grossen Einfluss auf euer Date haben. Also, so gut es geht, immer schön auf den Wetterbericht gucken und dementsprechend vorplanen.

Das wichtigste zum Schluss: «Sei einfach du selbst». Du musst dich und deine Persönlichkeit nicht verstellen und Kleider tragen, die du nie anziehen würdest, nur, weil es deinem Gegenüber gefallen könnte. Beim ersten Date möchte man sich immer von seiner besten Seite zeigen. Der Wunsch zu gefallen ist gross. Man möchte sein Date beeindrucken, ein bisschen Blenden ist selbstverständlich auch okay. Aber viel zu oft schieben wir uns dabei zur Seite.

Deshalb: Es braucht mehr Mut, zu seinen Ecken und Kanten zu stehen, als sie zu verschweigen. Es lohnt sich, authentisch zu sein. Es lohnt sich, der Person die Chance zu geben, uns so kennenzulernen, wie wir auch wirklich sind.

In diesem Sinne: die usgang.ch-Redaktion wünsch euch ein wunderschönes erstes Date!

 

Das sind die 10 schlimmsten Tinder No-Gos

Gefühlt die halbe Schweiz nutzt die Datingapp “Tinder”.  Swipe nach links, Swipe nach rechts, chatten, daten. Es könnte so einfach sein, oder? Aber das ist es leider nicht. Wenn es bisher noch nicht geklappt hat, könnte es daran liegen, dass du in die Falle eines oder mehrerer unserer 10 Tinder No-Gos getappt bist:

 

Auf deinem Profilbild zeigst du dich mit einer Frau
Wir Hetero-Frauen sind auf Tinder, um Männer zu sehen! Nicht Männer mit einer Frau im Arm. Nicht Männer mit einer Gruppe Mädels. Nicht Männer und ihre weibliche Verwandtschaft. Eine Frau auf dem Bild führt nur zu Fragen: Wer ist sie? Ist sie hübscher als ich? Was hat sie, was ich nicht habe?

 

Wo ist Walter?
Du zeigst nur Fotos mit deinen attraktiven Freunden, dein Profil gleicht einem Wimmelbuch. Auf keinem einzigen Foto bist du alleine zu sehen. Woher soll man wissen, welcher der 10 besoffenen Jungs du bist?!

 

Deine Biografie ist ein halber Roman
Steckbrief? Ist dir zu ungenau. Stattdessen erzählst du deine halbe Lebensgeschichte, man muss ja schliesslich wissen, woran man bei dir ist.

 

Fitnessstudio-Selfies
Es gibt nichts Unattraktiveres als ein Selfie im Fitness-Studio. Es ist Frauen egal, wie viel du trainierst. Viel ansprechender wäre ein nettes Lächeln. Wenn deine Zielgruppe also keine selbstverliebten Fitness-Fans sind, dann wirst du mit den Oberkörper-Bildern kaum Erfolg haben.

 

Sieh mal, wie reich ich bin
Fotos von schnellen Autos und teuren Fahrzeugen haben auf Tinder nichts verloren. Auf den Fotos sollte es um den Mann gehen und nicht um das Auto, über das er sich definiert. Wer dann auch noch vor einem fremden Wagen posiert, macht das Ganze nur noch peinlicher.

 

Du hast nur 1 Bild von dir drin
Hier stellen Frauen sich 1 Frage: Warst du zu faul, um ein richtiges Profil zu erstellen, oder bist du einfach nur hässlich?

 

Poetische Sprüche
Ja, Frauen sind emotionale Wesen. Trotzdem ist es eher peinlich, kitschige Gedichte und Lebensweisheiten in die Bio zu schreiben. Spart euch eure emotionale Seite besser für später auf.

 

Bilder mit einem Kind
Wenn du Fotos von dir mit einem Kind postest, stellt man sich als Frau folgende Fragen: Ist das dein Kind? Von wem ist das Kind? Möchtest du direkt Kinder? Hast du es mit Süssigkeiten bestochen, damit es ein Bild mit dir macht? Definitiv zu viele Fragen für ein schnelles Like.

 

“Match me if you can!”
Beim ersten Mal war der Spruch noch lustig, doch mittlerweile steht er in jedem zweiten Tinder-Profil. Laaaaaaangweilig!

 

Du zeigst deinen Möchtegern-Reiseblogger-Lifestyle
Dein Tinder-Profil ist voll mit Ferienfotos und in deiner Bio steht ein Spruch wie «Reisen ist die einzige Sache, die man kauft und einen reicher macht.» Bitte lass dir was Besseres einfallen, niemand interessiert sich für deinen
zweiwöchigen Sprachaufenthalt in England.

Was turnt die Girls und Boys auf Tinder völlig ab?

 

Hast du mit Tinder dein Traumgirl oder Boy noch nicht gefunden? Keine Sorge, hier erfährst du, was du vermeiden solltest.

Eine Studie hat gezeigt, dass einer der größten Abturner Leute sind, die mit einem anderen attraktiven Girl/Boy posieren.
Ein weiteres grosses No-Go sind Personen, die in Gruppenfotos posieren, so dass es unmöglich ist herausfinden, wer sie sind. Die meisten User sind davon genervt und schon wird weiter geswipet.

Du möchtest endlich viele Matches haben und eine neue Flamme kennenlernen? Hier eine paar Merkmale, wie du dein Tinderprofil als Mann nicht einrichten sollst, damit Frauen dich nicht nach links swipen:

⦁ Fotos mit einer anderen attraktiven Frau (54%

⦁ Fotos mit einer anderen attraktiven Frau (54%)

⦁ Gruppenfotos (49%)

⦁ Oben-ohne Fotos (47%)

⦁ Fotos im Gym (37%)

⦁ Spiegelselfies (32%)

⦁ Fotos mit einem Auto (du wirst als Protzer abgestempelt) (29%)

 

So, und wann swipen die Männer nach links?

⦁ Gruppenfotos (40%)

⦁ Gruppenfotos (40%)

⦁ Fotos mit einem anderen attraktiven Mann (34%)

⦁ Fotos mit (Snap)-Filter (speziell Hundeohren, usw.) (29%)

⦁ Keinem Vollkörperbild (21%)

⦁ Fotos in der Unterwäsche (20%)

⦁ Spiegelselfies (19%)

… mit diesen Tipps stehen deine Chancen gut, um den Dreampartner zu finden! Lets swipe, viel Glück!

Die fünf besten Tinder Alternativen

Keinen Bock mehr auf Tinder? Hier verraten wir dir die fünf besten Alternativen für das beliebte Dating-App.

Früher musste man raus in die Welt, um jemanden kennen zu lernen – heute sieht das Ganze etwas anders aus.  Aus der Dating-Welt ist nämlich eine App wie Tinder heute gar nicht mehr wegzudenken – nur einen kleinen Swipe weg könnte die wahre Liebe oder eine kurze Affäre stecken, das entscheidet man selber. Wenn Du jedoch schon die Nase voll von Tinder hast oder die App nicht nach deinem Geschmack funktioniert haben, kannst Du mit diesen Alternativen dein Glück versuchen. 

 1. High There!

Der clevere Name dieser App lässt wohl jedes Kiffer-Herz höher schlagen. Hier können sich Leute mit einem ganz bestimmten gemeinsamen Interesse kennenlernen. Wie wohl diese Gespräche ablaufen …

2. Bumble

Diese App könnte Tinder sogar toppen. Bumble funktioniert nämlich ziemlich ähnlich wie Tinder – besitzt jedoch einige Funktionen, die sich Tinder-User schon lange sehnlichst wünschen. Beispielsweise kann man bei Bumble auch Fotos senden. Ein weiteres Plus: Für Bumble muss man keine Premium-Dienste bezahlen. Ausserdem muss hier die Frau die Konversation eröffnen – Ladies First ;)

3. Coffee meets Bagel

Auch diese App hat sich ein Beispiel an Tinder genommen. Jedoch unterstützt man hier den Gedanken, sich nur auf eine Person zu konzentrieren. Sobald man also seinen “Bagel” kennengelernt hat, kann man 24 Stunden nur mit dieser Person kommunizieren. Romantisch sein geht wohl auch online.

4. The Grade

Wohl eher für attraktive und selbstbewusste Menschen gedacht – gibt man in dieser App seinem Gegenüber eine Note wie in der Schule. Richtig fies: Wenn deine Note zu schlecht wird, wird man von der App gelöscht.

5. Happn

Anstatt einfach seine Augen im wahren Leben aufzumachen, braucht man heute scheinbar eine App, um die Menschen, die einem jeden Tag über den Weg laufen, kennenzulernen. Happn unterscheidet sich damit von Tinder – weil sie anhand von der Location die richtigen Partner sucht. 

 

Die 7 Tinder-Typen

eyeEin wenig Neugier, ein wenig Frust, plus eine Flasche Rotwein und schwupp, da hast du schon die Applikation mit der roten Flamme auf deinem Smartphone installiert. Aus Frauensicht scheint es bei den männlichen Tinder-Kandidaten mehrere Muster zu geben. Welche? Unser Listicle stellt dir 7 Typen vor!

1. Der Aloha-Import
Der Typ, welcher auf jedem Foto mit einem Surfbrett, auf einem Delfin reitend oder mit einer Blume im Haar abgelichtet zu sein scheint und dazu tiefgründige Gedanken in seine Bio schreibt. Wir sagen: Ade, mahalo, messi!

 

2. Das Sixpack
Das Sixpack springt dich direkt auf dem ersten Bild an. Wenn du weiterswipest, wird es leider nicht besser: Schwarz-weiss, sepia und weitere Filterfunktionen haben sich über das Muskelpaket gelegt… Sooooo laaaame

 

3. Die Sonnenbrille
Na, was zu verbergen? Der Typ mit der Sonnenbrille (diese gibt es in vielen Variationen) scheint leider schon fast so geboren zu sein. Niemals ist er ohne sein Lieblingsaccessoire abgelichtet. Ob das wohl einen Grund hat? Wir denken schon….

 

4. Das Model aka der Fake
Er sieht viel zu gut aus, um überhaupt einen Tinder-Account zu besitzen und eventuell sogar zu gut, um dich zu matchen. Nachdem jedoch beides eingetroffen ist und du gerade dein Freudentänzchen hinter dich gebracht hast – der Schock! Die Bilder sind bei näherem Betrachten kaum identisch und «Alejandro» heisst wohl eher «Martin» und hat schwitzige Hände.

 

5. Der Lächerliche
Er photoshopt sich auf eine Giraffe, verkleidet sich als Bär, oder macht sich anderweitig zum Affen. Lustig ist das ja schon – für einen kurzen Moment auf jeden Fall – aber sexy geht anders. Wir raten: Sei ein Mann und stell dich hin, wir sind hier ja nicht im Zoo!

 

6. Mr. oh so Business
Im Anzug in Dubai, London, New York und Tokio und ja, man kann die Rolex sehen. Mr. Business hat für einmal ein Start Up gegründet, welches wirklich erfolgreich war und kriegt sich daher kaum mehr ein. Ein wenig soziale Sicherheit mag ja attraktiv sein, aber hey: «Beruhig di mal!»

 

7. Der Grüsel
Jeder hat seine Vorlieben, jeder ein bestimmtes Aussehen und jeder kann ja eigentlich auch Tun und Lassen was er will… Aber hey, es gibt Grenzen! Und zwar vor allem in der Umgangsform. Der schäbige Grüsel hat wohl keine allzu gute Kinderstube genossen und liebt es ordinäre bis hin zu crazy belästigende Fragen zu stellen. Ein: «Wottsch figge?» ist da gerade noch heilig. Wir sagen: Ladies, fies zurückgeben, User melden und rennen! 

Snapchat: Was sie wirklich meint

Die Trendapp aus den USA hat auch längst bei uns Einzug gehalten. Das versendete Foto, welches häufig mit einem Schriftzug versehen wird, verschwindet binnen Sekunden wieder. Nicht selten wird die App auch zum Flirten verwendet. Bloggerin Holly Carpenter erklärt auf ihrem Blog die wahre Bedeutung hinter den unschuldigen Schriftzügen.

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Mit dem Pyjama und Welpenkuschlerei-Snap will sie eigentlich nur zeigen, wie niedlich sie ist.

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Und wenn sie einem an einer Nacht mit ihren Singlefreundinnen teilhaben lässt, ist das eine Erinnerung, dass sie selbst wirklich Single ist. Also wirklich. Im Klartext: Gib mal Gas!

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Sendet sie einen Schnappschuss von gelungenem Essen, wie dem Burger hier, will sie damit aufzeigen, wie glücklich du dich schätzen könntest, sie zu ehelichen oder zumindest eine feste Beziehung mit ihr einzugehen.

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Und falls sie dir plötzlich Bilder aus der Badewanne schickt, weiss sie genau, dass du dir sie nackt vorstellst. Erwischt!

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Sollte sie einmal Snaps von ihren Händen oder anderen belanglosen Dingen versenden, stehen die Chancen, dass sie gerade nicht besonders gut aussieht, relativ hoch. Sie will folglich nicht, dass du sie so siehst.

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Der «Ich bin ja so verkatert»-Snap oder auch: «Sieh mal wie sexy ich gerade aussehe!». Schickt sie dir einen solchen Snap, kannst du dir sicher sein, dass sie dich längst als potenziellen Partner ins Auge gefasst hat.

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Und zu guter Letzt: Der Snap, den sie morgen früh sicherlich bereuen wird. Entsteht häufig, wenn Frau zu tief ins Glas schaut.

Hier gehts zu Hollys Blog, noch mehr Snapchattipps und anderen nützlichen Dingen.

Bildquelle: Holly Carpenter Blog