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Ab heute, Montag, dem 3. August, bleibt das Cocoricò im italienischen Ferien- und Vergnügungsparadies Riccione für 120 Tage geschlossen.
Nachdem am 19. Juli ein Sechzehnjähriger in der Disco an einer Überdosis Ecstasy gestorben ist, muss der Klub seine Türen nun für 4 Monate verschliessen. In der Vergangenheit kam es immer wieder zu Zwischenfällen in Verbindung mit der Disco, doch der Vorfall rund um den Tod des Sechzehnjährigen führte nun zur vorübergehenden Schliessung des Klubs. Dem Leiter der Location wurde erst kürzlich der Entscheid, der Location die Lizenz zu entziehen, mitgeteilt. Auf Facebook sammeln sich derzeit Likes für die sofortige Wiedereröffnung des Lokals.
Morgen könnt ihr wortwörtlich ins Wochenende rollen, denn im X-Tra ist wieder Rollschuh Disco!
Am 20. März kannst du neben deinem Gleichgewicht auch deinen schlechten Geschmack an der grellsten und buntesten Party der Stadt unter Beweis stellen: Diesen Freitag geht’s beim «Bad Taste»-Special rund!
Ab 22:00 könnt ihr zu Hits aus den 70’s & 80’s eure Runden drehen. Rollschuhe werden in zahlreichen Grössen und Farben zur Verfügung gestellt und ein Profi muss keiner sein, um einen tollen Abend zu haben. Damit ihr auch optisch ins Bild passt, solltet ihr nicht versäumen, eure alten Leggings, Schlaghosen und Pullis aus dem Schrank zu holen. Deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt, nur langweilig darfs freitags garantiert nicht werden!
Einlass wird ab 18 Jahren gewährt und der Spass kostet 25.-
“Oh Weihnachtsmann oh Weihnachtsmann, lass uns Feiern den ganzen Winter lang – oder einfach nur bis Freitag.”
Bevor wir zu Hause mit der Familie aufs fröhliche Gedeihen am Weihnachtsfest anstossen, schneller dahinvegetieren wie der Tannenbaum und Geschenke öffnen, die man sowieso nicht haben will, hauen wir Kinder der Stadt noch einmal auf den Putz. Am 23. Dezember kann man was verpassen. Die Mucke läuft bereits hier:
Martin Buttrich (D) @ Moving Around Christmas, Supermarket
Die Gerechtigkeit ist wieder eingekehrt! Das französische Duo bringt ihr neues Werk „Audio, Video, Disco“ zur Welt, doch kann sie den hohen Erwartungen nach dem Riesenerfolg des Debutalbums vor vier Jahren erfüllen?
Vor 4 Jahren eroberten Xavier de Rosney und Gaspard Augé unter den Fittichen des Ex Daft Punk Manager’s und „Ed Banger“ Label Besitzer Pedro de Winter aka Busy P die Welt im Sturm. Mit dem Debutalbum „†“ wehte ein erfrischend neuer Sound durch die Tanzhallen rund um den Globus.Es sind nun vier Jahre vergangen und Justice ist wieder da und zwar im Mantel des Hard Rocks. Die elektronischen Beats sind reifer geworden, subtiler, der Einfluss von Metal und Hard Rock grösser. Fette E-Gitarren Klänge, natürlich verzerrt, begleiten uns durch das Justice Universum. Ob The Who, Led Zeppelin oder andere Rockgrössen – ihre Music findet sich fast als Art Hommage in den Liedern des Albums wieder, wie man beispielsweise in „Civilisation“ oder „New Lands“ hört. Doch wo bleibt das elektronische, mag man sich fragen? Auf „Canon“ oder „Helix“ am deutlichsten zu hören, sind die elektronischen Klänge zum Klebstoff und Gerüst des Albums geworden und bei weitem nicht mehr so deutlich zu spüren wie im ersten Album.
„Audo, Video, Disco“ ist ein solides Album und passt nun eher in die Stube als „†“, leider fehlt aber der Wow-Effekt seines Vorgängers, was auch ehrlich gesagt an gewissen Erwartungen geknüpft sind – und die waren astronomisch hoch! Für Fans lohnt es sich allemal und für Einsteiger ist „Audo, Video, Disco“ der sanftere Einstieg in die Justice-Welt.