Friendsgiving mit den Liebsten

Thanksgiving ist ein weiterer Ami-Brauch, der sich bei uns, wenn auch in einer etwas anderen Form, etabliert hat. Hier wird eher die Variante des Friendsgiving umgesetzt. Was Friendsgiving heisst und wie es gefeiert werden kann, erklärt euch usgang.ch. Denn was gibt es Schöneres, als an einem Tisch mit gutem Essen zu sitzen, umgeben von seinen engsten Freunden?

Der Name Friendsgiving ist eine Kombination von «friends» und «Thanksgiving». Die Idee dahinter ist es, das traditionelle Erntedankfest mit dem klassischen Essen und seinen besten Freunden zu verbringen. Es gibt keine strengen Regeln oder Guidelines – Friendsgiving ist eine moderne, etwas abgeänderte Variante des Feiertags, dass in den letzten paar Jahren einen Hype genoss und nun in Europa angekommen ist. Doch wie mache ich mach daran, ein erfolgreiches Fest zu organisieren?

Schritt 1: Terminieren

Normalerweise findet Thanksgiving am vierten Donnerstag des Monats November statt. Friendsgiving kann vorher, am selben Tag oder nach dem Feiertag gefeiert werden. Who cares? Wählt einfach ein Datum aus, das allen passt.

Schritt 2: Essen

Esst, was ihr am liebsten mögt: Truthahn, Pizza oder Ramen. Solange ihr Spass habt, passt alles wunderbar. Um Stress zu minimieren, kann auch ein Rezept ausgewählt, gekocht und dann tiefgefroren werden. So habt ihr am Tag des eigentlichen Festes weniger Stress. Oder ihr organisiert einen Potluck: hierbei nimmt jeder Gast etwas zu essen mit.

Ein traditionelles Thankgsgiving-Rezept gibt’s auf swissmilk

Selbstverständlich gibt es auch eine tolle fleischlose Varianten

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schritt 3: Feiern

Der Grundgedanke beider Feste ist sehr ähnlich: Dankbarkeit. Wofür sind wir dankbar? Für unsere Freunde, Familie, unsere Gesundheit – euch fallen bestimmt viele Dinge ein, für die ihr dankbar seid. Lasst sie uns gebührend feiern.

Na dann: aufgetischt und angestossen!

Street Food Festival 2019

Die «Foodies» unter euch dürfen sich auf das Zürcher Street Food Festival freuen, welches Mitte Mai losgeht. Auch an der diesjährigen Ausgabe bieten unzählige Essensstände verschiedenste nationale und internationale Köstlichkeiten und Spezialitäten an!

Bis 2008 war das Hardturmstadion die Heimat des Fussballvereins Grasshopper Club Zürich, der bekanntermassen kürzlich zum ersten Mal nach 70 Jahren in die zweite Liga abgestiegen ist. Alles andere als zweitklassig ist, was sich in Kürze auf der vom Stadion übrig gebliebenen «Hardturmbrache» abspielen wird – dort findet ab dem 16. Mai bis 16. Juni die diesjährige Ausgabe des Street Food Festivals statt.

Einen Monat lang hast du die Möglichkeit, in verschiedenste kulinarische Welten einzutauchen. Mit mehr als 150 Essensständen ist zweifelslos dafür gesorgt, dass wirklich jeder – auch der komplizierteste Esser in deinem Freundeskreis – etwas findet, das ihm schmeckt. Nebst internationalen Gerichten, wie beispielsweise Dumplings, Tacos, Ceviche, Momos, oder Lobster Rolls, sind auch viele Schweizer Klassiker, wie Spätzli, Raclette oder Polenta im Angebot.

Damit jedoch nicht genug: für die Neugierigen unter euch, die es noch «exotischer» mögen, empfehlen wir, Banhami (vietnamesische Sandwiches), Takoyaki (japanische Teigkugeln gefüllt mit Oktopus), oder Malawach (frittiertes Brot), zu probieren. Selbstverständlich dürfen sich auch die Schleckmäuler freuen, denn nebst den Mini Donuts, Bubble Waffle, oder den weltberühmten, portugiesischen Pasteis de Nata, werden auch weniger bekannte Desserts angeboten, wie z.B. Glacé-Tacos (was das genau ist, probiert ihr am besten selber aus!).

Zusammengefasst: die Auswahlmöglichkeiten sind (fast) grenzenlos. Schliesslich wird mit einem neuen Leitsystem für Vegetarier und Veganer sichergestellt, dass diese sich besser orientieren können und vegane und vegetarische Essensstände einfacher identifizieren und finden können, indem diese Anbieter mit einem Label gekennzeichnet werden. Das ganze Essensangebot wird abgerundet durch coole Cocktail-, Wein-, und Kaffee-Trucks, und nebst der grossen kulinarischen Auswahl, sorgen Zauberer und Strassenkünstler für zusätzliche Unterhaltung. Für Roboterfans und für all diejenigen, die etwas Aussergewöhnliches erleben möchten, ist die Roboterbar – das grosse Highlight des diesjährigen Street Food Festivals –  ein Muss!  Denn zum ersten Mal wird am Festival ein Roboter hinter der Bar stehen. Vergiss also nicht, dort vorbeizuschauen und dir deinen Lieblingsdrink von einem Roboter mixen und servieren zu lassen! Und selbst wegen dem Wetter brauchst du dir keine Sorgen zu machen, denn ein riesiges Zirkuszelt – ganz passend zum Ambiente – überdacht das Festival und bietet viel Platz, um auf kulinarische Entdeckungsreise zu gehen. 

Wir wünschen dir ganz viel Spass und natürlich en Guete! 

 

Gesund leben

Liebst du es auch so sehr wie wir, Party zu machen und zu trinken? Du willst aber auch Fit werden für den Sommer und gesünder leben? Hast du dir aus diesem Grund schon mal überlegt auf Alkohol zu verzichten? Hier kommen einige Tipps und Tricks, wie du deinen «Lifestyle» ändern und trotzdem weiterhin jede Menge Spass haben kannst.

Informiere deine Freunde
Bevor du auf was verzichtest, ist es wichtig, dass du deine Freude und dein Umfeld informierst. Du musst sie wissen lassen, dass du deinen Lifestyle ändern möchtest und wenn sie wirklich wahre Freunde sind, dann unterstützen sie dich dabei und wer weiss, vielleicht macht ja auch einer deiner Kumpels gleich mit.

Verzichte auf Alkohol
Für ein paar Leute ist die Vorstellung einmal im Monat Alkohol zu trinken ganz normal. Doch es gibt Andere, für die ist oder wäre es eine Folter. Alkohol wird heutzutage sehr regelmässig konsumiert und wenn man kein Alkohol trinkt, ist es direkt komisch, oder? Wenn du gesund leben willst ist es jedoch wichtig, dass du auf Alkohol verzichtest oder nur selten trinkst. Vielleicht fällt dir das Anfangs schwierig, aber nach einer Woche wirst du sehen, dass es dir gesundheitlich besser geht und du viel fitter bist! Und wenn du dann doch mal etwas alkoholisches trinkst, dann geniesst du es umso mehr und hast es dir dann auch verdient.

Gehe zum Sport
Da du jetzt auf Alkohol verzichtest, kannst du anfangen, regelmässig Sport zu treiben. Auch wenn du nur einmal die Woche laufen gehst, ist es das schon mal ein Anfang! Du musst dich nicht täglich ins Fitness zwingen, aber regelmässige Bewegung tut gut und ist wichtig für dein Körper. Du wirst nicht nur körperlich fitter, sondern auch im Kopf. Wer weiss, vielleicht entdeckst du sogar eine neue Leidenschaft oder ein Hobby.

Ernähre dich Gesund
Da du jetzt regelmässig zum Sport gehst, ist es wichtig, dass du dich dazu noch gesund ernährst. Verzichte auf Junkfood und ernähre dich von frischen Früchten, Gemüse etc. Lass ruhig auch mal eine Mahlzeit aus und trinke einen Smoothie als Ersatz. Wichtig ist es auch, dass du ausgewogen isst. Du kannst eigentlich weiterhin so ziemlich alles essen, einfach im Masse oder FDH (Friss die Hälfte).

Trinke viel Wasser
Es ist wichtig, dass du viel Wasser trinkst. Dies reinigt den Körper. Versuche Süssgetränke zu vermeiden und deine Heissgetränke, wie Kaffee & Tee, nicht mehr mit Zucker zu süssen. Schau dass du täglich mindestens 3 Liter was trinkst und immer eine Falsche bei dir hast, so vergisst du nicht zu trinken.

Höre auf deinen Körper
Zusätzlich ist es noch wichtig, dass du genug schläfst. Dein Körper braucht Erholung und es ist wichtig, dass du ihm diese auch gibst. Wie viel du schlussendlich schläfst ist egal, es ist jedoch wichtig, dass du auf deinen Körper hörst.

Belohne dich
Was du auf keinen Fall vergessen darfst, ist dich zu belohnen. Wenn du jetzt so gut zu dir schaust kannst du dich ruhig mal mit etwas Leckerem belohnen. Wenn du ein «Gelati» Liebhaber bist, dann gönn dir ruhig auch mal dein Eis. So hast du es dir verdient und geniesst es viel mehr!

Mit diesen Tipps wirst du merken, dass du dich schnell wacher, fitter und besser fühlst. Am Anfang ist es sicherlich hart, doch du packst das! Setze dir ein Ziel und arbeite daran. Wir drücken dir auf jeden Fall die Daumen, Toi Toi!

Der Vergleich mit Essen: So viele Kalorien hat Alkohol wirklich

Zuhause noch anstossen mit Sekt, im Club dann einen Drink und 1-2 Shots, zack – und schon hat man viele Kalorien zu sich genommen. Es ist keine grosse Überraschung, dass Alkohol nicht gesund und schlecht für unsere Figur ist. Dass wir aber anstelle von unseren Lieblings Drinks derart viel essen könnten, überrascht uns jetzt doch.

​3 Aperol Spritz = 3,5 Portionen Pommes mit Mayo

 

Tatsächlich. 100 Milliliter Aperol Spritz haben 140 Kalorien. Drei Gläser mit je 200 Milliliter entsprechen damit 3,5 Portionen Pommes mit Mayo.

4 Shots Baileys = 1 Teller Spaghetti Bolognese

 

Wer Baileys mag, kann gar nicht genug von dieser Köstlichkeit bekommen. Aber Achtung, 100 Milliliter Baileys enthalten 327 Kalorien! Vier Shots á 2 Zentiliter von dem Likör ergeben folglich so viele Kalorien wie ein Teller Spaghetti Bolognese.

4 Piña Coladas = ca. 6 Tafeln Vollmilch Schokolade

 

Vorsicht, Cocktails sind wahre Kalorienbomben! Vor allem Rahm-Cocktails wie ein Piña Colada. 100ml des Cocktails sind bereits 103 Kalorien. In einem Glas sind meistens 400 bis 500 Milliliter. Damit kommen wir an einem guten Abend mit vier Gläsern dieses Cocktails auf sechs Tafeln Vollmilchschokolade.

2 grosse Panache = 2 grosse Schoggi-Donuts

 

Ein grosses Panache hat ca. so viele Kalorien wie ein grosser Schoggi-Donut. Nämlich 45 Kalorien pro 100 Milliliter, also 225 Kalorien pro Glas.

1 Flasche Rotwein = 3,5 Schokoladen-Cookies

 

Rotwein hat im Schnitt 90 Kilokalorien. Das bedeutet, dass eine Flasche Rotwein mit 0,7 Litern 630 Kalorien hat. Das entspricht 3,5 großen Schoko-Cookies.

1 Flasche Sekt = ca. 6 Scheiben Toastbrot

 

Wie oft essen wir kein Toastbrot, um die Kalorien zu sparen? Leider aber hat unser geliebter Sekt genau so viele davon – nämlich im Schnitt 83 Kalorien pro Glas. Weissbrot hat fast genau so viel – deren 90 Kalorien pro Scheibe.

Adieu Sixpack – der «Dad Bod» ist jetzt angesagt

Schlechte Nachrichten für die Muskelprotze unter euch: Der «Dad Bod» erobert Frauenherzen und das Internet im Sturm. Das sexy Sixpack ist passé.

Das neue Körperideal des Mannes kommt Biertrinkern, Sofalümmlern und Grillhelden wohl gerade recht, denn das durchtrainierte Sixpack hat ausgedient. Aber Achtung: Der «Dad Bod» ist nicht gleich übergewichtig. Viel mehr ist es die Balance zwischen einem kleinen Bierbäuchlein und gelegentlichem Joggen, Schwimmen oder Velofahren. Umarmt ein «Dad Bod»-Mann also eine Frau, soll sie sich behütet fühlen und nicht von Fettmassen zerdrückt werden. Der «Dad Bod» ist kein Freibrief, sich jetzt total gehen zu lassen, sondern lediglich das O.K. es mit dem Training etwas lockerer zu sehen und sich ein Stück Pizza zu gönnen, wenn «Mann» danach ist.

Der Traumpartner soll mit einem auf dem Sofa kuscheln, anstatt stundenlang im Fitnessstudio seine Muskeln zu stählen. Das finden zumindest zahlreiche Frauen, die den Hype um den «Dad Bod» unterstützen. Ausgelöst wurde das Phänomen von der 19-jährigen Mackenzie Pearson in nur 500 Worten – hier findet ihr den Blog-Eintrag. Ein «Dad Bod» ist eben viel natürlicher als ein total durchtrainierter Körper, schreibt sie. Ausserdem empfindet eine Frau auch weniger Selbstzweifel, wenn sie neben einem «Dad Bod» aufwacht und ist so zufriedener mit sich selbst.

Umfrage: Saulus oder Paulus, wie startest du ins neue Jahr?

Umfrage "Gute Vorsätze"

Man hat über die Feiertage  schön geschlemmt, tief ins Glas geguckt, öfter als sonst an der Fluppe gezogen und sich nur zwischen Bett und Wohnzimmer hin- und her gerollt. Jetzt drückts im Hals, am Hosenbund und das Ganze aufs Gemüt. Wie beruhigst du dein Gewissen? Verzichtest Du im Januar gar auf Alkohol? Mach bei der Umfrage mit…

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Bildquelle: kult.de