Das neue Mini-Fremdgehen

 

Hast du schon einmal etwas über «Micro-Cheating» gehört? Nein?

Wir erklären dir das neue Fremdgehphänomen, dass dank Social Media momentan in aller Munde ist. Naja eigentlich ist es ja nichts Neues, aber nun wurde es auf den Namen Micro-Cheating getauft.

Wie du schon ahnst, hat das nichts mit wildem Knutschen im Ausgang oder gar Sex zu tun. Es sind die kleinen Dinge, die dich schon als Fremdgeher dastehen lassen.

Dazu zählen unter anderem das verheimlichen deines Partners, das ständige Schreiben mit anderen Personen (Jep, dein Lieblings-Arbeitskollege gehört leider auch dazu), oder das Speichern von Handykontakten unter falschem Namen.

Wenn du dich während dem Lesen gerade fragst, ob dein Partner Anzeichen eines Micro-Cheater hat oder die Kriterien sogar auf dich zutreffen, ist dies völlig normal, denn wer hat schon keine Angst hintergangen zu werden.

Das «Micro-Cheating» löst grosse Uneinigkeit in den Sozialen Medien aus. Während für die einen in den oben genannten Punkten schon Alarmstufe rot herrscht, ist für die anderen dies aber ganz normal und gehört zum Alltag dazu.

 

Studie: Schweizer legen gerne selbst Hand an

Bildquelle: http://dmnewsi.files.wordpress.com
Bildquelle: http://dmnewsi.files.wordpress.com

Heirasa, wer hätte das gedacht. Wo Frau und Herr Schweizer im Durchschnitt nur einmal in der Woche unter dem Laken zur Sache kommen, siehts beim eigenen Befriedigungsact schon ganz anders aus. Schweizer sind führend, was das Thema Masturbation angeht. usgang.ch lobt und findets voll läss.

Die internationale Studie des Casual Dating-Portals C-Date hat sich über das Paarungsverhalten der Europäer schlau gemacht und fand heraus: Die Skandinavier treiben’s bunt, die Italiener sind prüde und wir Schweizer legen gerne selbst Hand an. Was?! Richtig gehört! Der Eidgenosse masturbiert am häufigsten von allen! Ganze 92 % der Männer und 72 % der Frauen geben zu sich regelmässig selbst zu befriedigen. Damit sind wir auf der Rangliste ganz zuoberst, was das Sich-selbst-lieb-haben angeht. Aber Achtung: Die Schweden sind uns dicht auf den Fersen!

Sex ist wichtig. Frau zum Höhepunkt bringen auch!

Obwohl Herr und Frau von und zu Schweizer im Durchschnitt nur einmal in der Woche miteinander vögeln, bleibt Sex eine der wichtigsten Nebensachen im Schweizer Haushalt. Sogar 71 % der Männer sind ernsthaft daran interessiert ihrer Partnerin zuerst einen Höhepunkt zu verschaffen. Die Frau von heute hingegen will an erster Stelle sich selbst was Gutes tun und kassiert daher gleich doppelt.

Auch Sextoys sind bei weitem kein Tabu mehr. 1/3 der Herren versuchen mit Vibrator, Dildo und CO ihre Herzdame zu verwöhnen. Frauen gefällt’s. 16% der Amazonen benutzen Sexspielzeuge sogar alleine.

Fremdgehen? Nicht in 1000 Jahren!

79% der international Befragten finden Fremdgehen unter aller Sau. An jemand anderen zu denken scheint aber Gang und Gäbe zu sein. 50% der Männer und 44% der Frauen träumen während dem Schäferstündchen ab und zu einmal an jemand anderen. Sex ausserhalb des Schlafzimmers würden vor allem die weiblichen Teilnehmer schätzen, währenddem sich Mann Gruppensex wünscht. Realität werden diese Fantasien aber eher selten. Gerade mal jeder fünfte Mann und jede achte Frau hatte bereits Geschlechtsverkehr mit mehreren Sexpartnern. Im Gegensatz dazu sind One Night-Stands öfters einmal Thema. 47 % geben an, bereits Sex mit einem Fremden gehabt zu haben.

In diesem Sinne, habt Spass im Bett oder sonst wo. Alleine. Zu zweit. Oder mit wie vielen Menschen ihr auch immer die schönste Nebensache der Welt teilen wollt. Denkt aber dran: Schützt euch und zieht ein Kondom über die Flöte.

Befragt wurden rund 5.670 Teilnehmer zwischen 18 und 50 in zehn europäischen Lädern inkl. Brasilien. Durchgeführt wurde die Studie von dem Casual Dating-Portal C-Date.