Die 9 Snapchat-Typen

Bist auch du ein Snapper und somit Anhänger der weiss-gelben Geister-App? Durch jahrelange Recherche und diversen Forschungen konnten wir nun 9 Snapchat-Typen herausfiltern (höhö). Kannst du dich mit einem identifizieren? There you go!

Der Food-Snapper
Er muss von all seinen (#omgmouthorgasm) Mahlzeiten einen Snap machen. Selbstverständlich mit einem passenden Hashtääg wie #Fooporn oder #wiegeilischdas?

 

Der Hundefilter-Snapper
In all seinen Snaps benutzt er/sie immer den Hundefilter à la «ah ich bin ja so süess»

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Psycho-Snapper
Wenn man einen Snap von ihm erhält oder seine Story anschaut, stösst man auf lauter «wtf hahahahaha» Pics und Videos. Etwas gestört, aber unterhaltsam allemal. 

 


Der «alles muss ich snappen und in meine Story stellen»-Typ

Egal ob er joggen geht, isst, sich die Zähne putzt, Erdbeeren pflückt oder ein Blatt am Boden sieht. Es wird alles gesnappt und in die Story gestellt. Man muss ja wissen, was bei ihm den ganzen Tag abgeht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Weekend-Snapper
Unter der Woche so: «Hö, was isch Snapchat? Kenni nöd». Wenns dann aber aufs Weekend zugeht, wird jedes Lied, jeder Drink und alle neuen Bekanntschaften gesnappt. Story am bränne. 

 

Der Fitness-Snapper
Hantel hier, Protein-Shake dort, Mukkis blitzen lassen da. Ob er sich nur als sportlich geben möchte oder er es wirklich ist, sei dahin gestellt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der selbstverliebte Snapper
Es gibt kaum ein Snap, auf welchem er selber nicht drauf ist. Am liebsten filmt er sich immer selber – egal wann, egal wie, egal wo.

 


Der «je Filter, desto besser»-Snapper

Es gibt kaum ein Snap, ohne dass ein Filter benutzt wurde. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Globetrotter-Snapper
Snaps werden nur gemacht, wenn er in den Ferien ist. Ganz nach dem Motto «I’m such a Globetrotter. Now I’m in Amsterdam, tomorrow in New York and the day after in Shanghai». 

Snapchat: Was sie wirklich meint

Die Trendapp aus den USA hat auch längst bei uns Einzug gehalten. Das versendete Foto, welches häufig mit einem Schriftzug versehen wird, verschwindet binnen Sekunden wieder. Nicht selten wird die App auch zum Flirten verwendet. Bloggerin Holly Carpenter erklärt auf ihrem Blog die wahre Bedeutung hinter den unschuldigen Schriftzügen.

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Mit dem Pyjama und Welpenkuschlerei-Snap will sie eigentlich nur zeigen, wie niedlich sie ist.

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Und wenn sie einem an einer Nacht mit ihren Singlefreundinnen teilhaben lässt, ist das eine Erinnerung, dass sie selbst wirklich Single ist. Also wirklich. Im Klartext: Gib mal Gas!

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Sendet sie einen Schnappschuss von gelungenem Essen, wie dem Burger hier, will sie damit aufzeigen, wie glücklich du dich schätzen könntest, sie zu ehelichen oder zumindest eine feste Beziehung mit ihr einzugehen.

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Und falls sie dir plötzlich Bilder aus der Badewanne schickt, weiss sie genau, dass du dir sie nackt vorstellst. Erwischt!

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Sollte sie einmal Snaps von ihren Händen oder anderen belanglosen Dingen versenden, stehen die Chancen, dass sie gerade nicht besonders gut aussieht, relativ hoch. Sie will folglich nicht, dass du sie so siehst.

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Der «Ich bin ja so verkatert»-Snap oder auch: «Sieh mal wie sexy ich gerade aussehe!». Schickt sie dir einen solchen Snap, kannst du dir sicher sein, dass sie dich längst als potenziellen Partner ins Auge gefasst hat.

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Und zu guter Letzt: Der Snap, den sie morgen früh sicherlich bereuen wird. Entsteht häufig, wenn Frau zu tief ins Glas schaut.

Hier gehts zu Hollys Blog, noch mehr Snapchattipps und anderen nützlichen Dingen.

Bildquelle: Holly Carpenter Blog