Täglich Spannendes von der usgang.ch-Redaktion verpackt in einem kunterbunten Mix rund um das urbane Leben: Ausgehen, Fashion & Style, Stars, Musik, Entertainment, TV, Bars, Karriere, Wohnen, Lifestyle.
Clubbing, Lifestyle, und Sonne – Auf einer der schönsten Inseln vor dem kroatischen Festland.
Das internationalste Sommerfestival Europas
Bereits zum sechsten Mal treffen sich tausende Musikliebhaber in Kroatien auf der Insel Pag. Das Festival hat sich seit seiner Gründung im Jahr 2013 zum internationalsten Sommerfestival in Europa entwickelt. Den letztjährigen fünften Geburtstag des Festivals feierten Gäste aus über 60 Ländern.
Beeindruckende Partyatmosphäre
Die Insel Pag ist eine unberührte Schönheit, die mit schönen Stränden und klarem Wasser beeindruckt. Die Verbindung von Strandurlaub und DJ Sets unter freiem Himmel bietet ein einmaliges Festivalerlebniss. Fünf Tage und Nächte wird zu Techno und House gefeiert.
Line Up
Das Sonus Festival hat bisher 58 Artists bekannt gegeben. Neben Adam Beyer, Jackmaster, Nicolas Lutz, Richie Hawtin, Ryan Elliot, Seth Troxler, Solomun und Sven Väth spielen noch viele weitere Künstler am diesjährigen Sonus Festival in Kroatien.
Clubbing, Lifestyle, und Sonne – Auf einer der schönsten Inseln vor dem kroatischen Festland.
Das internationalste Sommerfestival Europas
Bereits zum sechsten Mal treffen sich tausende Musikliebhaber in Kroatien auf der Insel Pag. Das Festival hat sich seit seiner Gründung im Jahr 2013 zum internationalsten Sommerfestival in Europa entwickelt. Den letztjährigen fünften Geburtstag des Festivals feierten Gäste aus über 60 Ländern.
Beeindruckende Partyatmosphäre
Die Insel Pag ist eine unberührte Schönheit, die mit schönen Stränden und klarem Wasser beeindruckt. Die Verbindung von Strandurlaub und DJ Sets unter freiem Himmel bietet ein einmaliges Festivalerlebniss. Fünf Tage und Nächte wird zu Techno und House gefeiert.
Line Up Phase 1
Das Sonus Festival hat in einer ersten Phase 45 Artists bekannt gegeben. Adam Beyer, Jackmaster, Nicolas Lutz, Richie Hawtin, Ricardo Villalobos, Ryan Elliott, Seth Troxler, Solomun, Sven Väth spielen neben vielen weiteren Künstlern am diesjährigen Sonus Festival in Kroatien.
Das ist Nummer sechs! Nach dem Räbeliechtli-Umzug, der Basler Fassnacht und dem Sechseläuten ist nun auch die Zürcher Technokultur Teil der Liste der lebendigen Traditionen in der Schweiz. Das Bundesamt für Kultur hat zum ersten Mal seit 2012 wieder eine Kultur zur Liste hinzugefügt. Damit gehört die Zürcher Musik-Szene und ihre Kultur auch zu den immateriellen UNESCO Weltkulturerben.
Doch wer jetzt hofft, dass die Techno-Musik und ihre wohl bekannteste Party, die Street Parade, nun unter Kulturschutz steht, irrt sich. Auf die Zukunft der Street Parade hat diese Wahl keinen Einfluss – weder finanziell noch anderweitig. Laut dem Projektleiter der Liste, Stefan Koslowski, sei diese Wahl eine kommunikative und symbolische Anerkennung für das Miteinanderleben in der Schweiz, welches von der Zürcher Technokultur vorgelebt werde.
Die Aufnahme in die Liste ist eine Würdigung der Techno Kultur, ohne jedoch materielle Folgen zu haben.
Babette – so soll der neue Club an der Langstrasse heissen. Ab Februar wird dann im ehemaligen Cafe Gold wieder geraved, statt Salsa getanzt.
Gerade mal nach drei Monaten muss der Latino-Club «Euphoria» seine Pforten wieder schliessen. Dafür zieht ab 3. Februar 2017 ein neuer Techno Schuppen in das ehemalige Cafe Gold an der Langstrasse ein.
Babette wird von langjährigen Nightlifeprofis geführt. Deren Hauptziel: Geile Raves mit einer fetten Soundanlage! Es gibt weder Glitzer, Glamour noch sonstigen Schnickschnack. Und ganz ehrlich: Wir sind ja wegen der Musik dort und nicht um die Dekoration zu bestaunen…
Zudem soll der Club jeweils bis Samstagnachmittag geöffnet sein und an Sonntagen für Daypartys bereitstehen. Ausserdem gibt es donnerstags jede Menge Frauenpower: Dann stehen ausschliesslich DJanes hinter den Turns.
Weg vom Mainstream, raus aus den Clubs und ab auf den Berner Hausberg! Am diesjährigen Pfingstwochenende findet zum ersten Mal in der Geschichte des Pavillons eine zweitägige Technoparty über Bern statt. Internationale, wie auch nationale DJ’s, werden mit an Bord sein und euch mit den besten Techno Klängen verzaubern. Aber nicht nur das wird ein Highlight sein, sondern auch die atemberaubende Location – das Panorama – über die ganze Hauptstadt.
Am Samstag eröffnet Biru von den Round Table Knights the Pppaaaarty. Weiter wird der aus Holland stammende Eelke Kleijn das Mischpult mit seinem housigen Set zum Brennen bringen. Wir haben das Glück, dass uns der international erfolgreiche DJ nun zum ersten Mal in der Schweiz sein Können präsentieren wird. Auch der französische, junge und angesagte Joris Delacroix feiert seine Premiere im Nachbarsland. Er wird die Raver mit seinen energiegeladenen und melodiösen Beats vom Sonnenuntergang bis in die Nacht begleiten. Last but not least, wird Dave Hard – DJ aus dem Hause Mosaik – mit seinem meisterhaften Set den Tag perfekt abrunden.
Second Round… Am Sonntag geht es genau so grandios weiter wie es am Samstag aufgehört hat. Auch hier wird uns Salon Sombre von Mosaik mit seinem techigen, ruppigen und zackigen Set überraschen. Im Anschluss flasht uns Disko Dario mit seiner Live Performance. Dabei kommen alle Minimal Fans auf ihre Kosten. Falls ihr dann noch immer nicht in Fahrt seid, wird dies spätestens Oliver Huntemann ändern. Komplett austanzen kann man sich danach zum Sound von Hatzler von Stil vor Talent!
Wir sagen nur: Techno, so laut bis der Bass deinen Herzschlag kontrolliert!
Mehr Infos zum Samstag findest du mit einem Klick hier. Falls du noch 2 Tix gewinnen möchtest, kannst du hier teilnehmen.
Alles zum Sonntag findest du mit einem Klick hier. Ebenfalls 2 Tix gewinnen, kannst du hier.
Kennt ihr Marusha noch? Die mit den grünen Augenbrauen und den schrägen Klamotten? Wer über dreissig ist und sich noch an die Raverzeit erinnern kann, sollte diesen Dok über die Anfänge des Techno nicht verpassen.
«Raver, so nennen sich die Fans der Technomusik.»
«Die Stücke (die der DJ spielt) gehen alle nahtlos ineinander über, man kann also ohne Pause tanzen!»
Diese Sätze aus der 3o-minütigen Dokumentation zeigen, wie unbekannt die neue Musikrichtung und Jugendbewegung Techno Anfang der Neunziger noch war. Das Filmteam von «Technocity Berlin» wagt sich an After-Hours, geht der Liebe zu den harten Beats auf die Spur und begleitet DJ Tanith, der mit 1500 Mark Gage pro Abend damals zu den absoluten Superstars der Szene zählte. 1993 hätte man wohl nie gedacht, wie gross diese Bewegung einmal werden wird – ein Interviewpartner bezweifelt im Film, dass Technomusik irgendwann die Massen begeistern würde, dafür sei dieser Sound «viel zu abgefahren».
Tatana hat die Kurve gekratzt. Die 35-Jährige hatte es in letzter Zeit nicht einfach. Zuerst das Burnout aufgrund leidenschaftlicher Hingabe zur Musik und dann der Tod von DJ Energy, Freund und Mitmissionar was die Etablierung von Trance und Techno in der Schweiz angeht. Ein lahmer Spruch, der aber meistens ins Schwarze trifft: Das Leben geht weiter. Auch für die Mother of Trance Tatana.
Glücklich und mit sich selbst im Reinen stellt Tatana ihre neue Platte “Heart” vor, welche am 18. November veröffentlicht wird. usgang.ch wollte wissen, was drauf zu hören ist, wieso die Schweizer Club-Szene am Aussterben ist und genau Techno und Trance überleben werden.
Dein neues Album heisst “Heart”. Was ist drauf zu hören?
Tatana: 15 trancige Tracks, wie man dies von mir gewohnt ist. Jedoch habe ich auch Neues versucht und habe auch Dubstep Elemente mitintegriert. Ich wollte meinem Sound treu bleiben, jedoch trotzdem was wagen… (Hörprobe hier!)
Du hast in letzter Zeit sehr viel durchgemacht. Wie unterscheidet sich die Tatana von heute mit der DJane vor 3, 4 Jahren?
Tatana: Ich bin reifer geworden und habe einiges gelernt. Ich habe in dieser Zeit auch gelernt, kleinere Sachen im Leben zu schätzen und lebe viel bewusster. Ich bin momentan einfach nur glücklich.
Inwiefern hat dich die Musik im Leben schon gerettet?
Tatana: Musik hat mir bereits in einigen Situation im Leben geholfen. Am meisten habe ich es aber gespürt, wenn es mir nicht so gut ging. Oftmals habe ich mir Musik angehört, welche mich aufmuntert und es ging mir automatisch besser.
In welchen Momenten hörst du aber dann doch keine Musik?
Tatana: Wenn ich schlafe. Haha.
Die Schweizer Club-Szene geht unter, dies hast du in einem Interview vor 2 Jahren zu beklagen gehabt. Wie siehst du die Problematik heute?
Tatana: Es gibt immer wie mehr DJ’s, die aber leider keinen eigenen Stil haben. Als DJ musst du der Zeit voraus sein und Songs spielen, welche nicht schon den ganzen Tag am Radio zu hören sind. Du musst neue Musik suchen, welche später mal zu einem Hit werden könnte. Somit läuft in vielen Clubs immer die selbe Musik, was ich schade finde.
Sind wir anspruchslos geworden, was den Ausgang angeht?
Tatana: Dies kann ich nicht so gut beurteilen, da ich selber nicht mehr oft privat an Partys gehe. Denke aber eher Ja als Nein. Das Angebot ist riesig. Ich glaube, es fehlt oft der Reiz zur Musik. Früher gab es viele illegale Partys, welche extrem gut besucht waren.
In den meisten Clubs und Bars werden heute 0815-Hits gespielt. Aber hey, den Leuten gefällts. Wird Techno überleben?
Tatana: Trance und Techno bestehen bereits seit über 15 Jahren. Die erfolgreichsten DJ’s – wie z.b. Armin Van Buuren oder einen Tiësto, spielen ja auch heute noch Trance und Techno und führen immer noch die Bestenliste der DJ’s an. Ich denke Trance, sowie auch Techno werden nie aussterben….
Was passiert in naher Zukunft bei dir?
Tatana: Ich bin in der Planung eines Live-Projektes mit We Love Machines. Wie dies genau aussehen wird, kann ich leider noch nicht sagen. Wollen wir aber in naher Zukunft angehen!
Sven Väth freut sich eines runden Geburtstags. Zum 30sten kommt der Techno-Vater aus Deutschland am 26. November ins Komplex. Lass dir das Big-Happenig nicht entgehen und hol dir jetzt schon Tickets!
Sven Väth wird nicht etwa 30. Für das ist der Wegbegleiter und Pionier der deutschen Technoszene zu alt. Sven’s Karriere feiert Jubiläum, sein Talent ergötzt sich des Fortbestehens und seine Persönlichkeit wird Vater. Aufgrund seiner starken Leidenschaft zum Genre, dem Können und seiner Beliebtheit wird das Klanggenie gerne als “Papa Väth” bezeichnet. Neben seiner Rolle als bekannter DJ und Produzent, funktioniert Väth ebenso als Veranstalter und Lebelmacher. Sven erhebt selbst Wort und erklärt, was er eigentlich sein Leben lang getrieben hat und um was es ihm überhaupt geht:
«Darum ging es mir immer, um Songs mit Phantasie und Tiefgang, Songs zum Durchdrehen und zum Verlieben, Songs zum Mitsingen, Songs mit Leib und Seele. Um Songs mit Soundlandschaften, die Sehnsüchte wecken und Freiheit versprühen. Tracks, die niemals aufhören sollen, die den Moment festhalten und uns alle in genau dem Moment, in dem sie laufen, zum Mittelpunkt des Universums machen. Das ist mein Antrieb und so soll Musik sein, danach suche ich und das versuche ich zu schaffen. Searching and creating for 30 years… non stop!»
Man freut sich auf den 26. November, wenn es heisst: Sven Väth, thx for make us dance!
In der Kürze liegt die Würze
Was: Sven Väth (D)
Wo: Komplex
Wann: 26. November
Genauer bitte: 23.00 Uhr – 07.00 Uhr
Weitere Acts: Manon, Ezikiel,Reto Ardour, Benja & support
Vorverkauf: starticket (hier)
Lange Jahre musste der Basler Nachtvogel nach Zürich pilgern wenn er erstklassige elektronische Musik mit internationalen Headlinern hören wollte. Dies betraf ganz besonders die Freunde der Subkultur und des Underground. Vereinzelt und immer wieder fanden zwar einzelne Events statt die spannende Acts aus Berlin und anderen Metropolen der Electronica ans Rheinknie brachten, doch liessen sich diese an einer Hand abzählen (Gelbes Billet, beispielsweise).
Seit einiger Zeit finden sich in Basel jedoch immer mehr gute Partys mit grossem DJing, was sicherlich auch an entsprechend ausgerichteten Locations wie dem Schiff, dem neu strukturierten NT-Areal sowie dem Nordstern liegt.
Letztgenannte Location belegt nun anfang April ein weiteres Mal, dass Basel keineswegs mehr nur eine Stadt für Hip Hop-Fans und Freunde der elektronischen Langeweile ist: Am 01.04. spielt da der deutsche Techno-Pionier Chris Liebing (Bild) und am 04.04. und somit am selben Wochenende der Skandinavier Adam Beyer, dessen Renommee demjenigen von Liebing in Nichts nachsteht.
Das Basler Nachtleben spürt den nahenden Frühling.