Schweizer Single Frauen zu vertrauensselig!?

 

Single2Eine Umfrage bringt Schockierendes zu Tage: Knapp 33% der Schweizer Frauen laden ihre Blind-Dates direkt zu sich nach Hause ein. Schlimmer als die Schweizerinnen sind nur noch holländische Frauen.

Alle Kinder wissen es: Steig zu niemandem ins Auto, den du nicht kennst! Scheinbar wissen es aber die meisten Frauen nicht. Die Umfrage, die von www.singlebörsen-vergleich.ch durchgeführt wurde, zeigt, dass fast 33% aller Schweizer Singlebörsennutzerinnen ihr letztes Date direkt zu sich nach Hause einluden. Vertrauensvoll oder leichtsinnig?

Es gibt doch einige Gefahren, die beim Einladen eines Unbekannten lauern können – zum Beispiel in Bedrängnis zu geraten oder ihn nicht wieder loszuwerden (Dies gilt natürlich für auch Männer, die ihr Blind-Date zu sich nach Hause einladen!).

Immerhin 67% gehen auf Nummer sicher und treffen sich mit dem potentiellen Prince Charming im Kino, Café oder Park. Im europäischen Vergleich gehören die Schweizer Singlefrauen aber immernoch zu den Wagemutigsten, nur von den Holländerinnen werden sie noch überholt. Am reserviertesten zeigen sich vor allem skandinavische Singles.  

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Bildquelle: sheknows.com 

sp

Haare auf dem Männerrücken? Ein No-Go!

MännerhaareJetzt haben wir endlich die Antworten: Über 1000 Frauen wurden zum Thema Männerbehaarung befragt und die Ergebnisse könnten den ein oder anderen durchaus überraschen. Was denkt ihr dazu?

Vorne hui, hinten pfui – lautet die Devise für die diesjährige Badesaison! 71.6 % der befragten fanden Haare auf Männerrücken absolut schrecklich und über die Hälfte findet dies auch bei Haaren auf dem Popo. Überraschend scheint, dass sich knapp 30 % an Achselbehaarung und nur 20 % an Intimbehaarung stören!

Also Männer, jetzt wisst ihr was zu tun ist! Solange die Rückseite haarfrei ist, seid ihr auf der sicheren Seite.

Seid ihr auch der gleichen Meinung was das Thema Körperbehaarung angeht?

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sp

 

Politiker im Sex-Rating

Ashley madisonDie SVPler scheinen beliebt zu sein: Laut einer Umfrage würden Frauen am liebsten mit Adrian Amstutz und Männer mit Natalie Rickli herumschäkern.

Die vielfach umstrittene Seitensprungbörse Ashley Madison gelangte im Rahmen ihrer neusten Umfrage zu prekären Ergebnissen: Bei Männern sowie bei Frauen waren die Spitzen-Seitensprung-Kandidaten Angehörige der SVP. Ganz weit abgeschlagen liegen die Grünen, die es nur mit mit Bastien Girod in die Top 10 geschafft haben. Sind linke Politiker tatsächlich unsexy? Hier die Top 10:

  Männer Frauen
1. Adrian Amstutz SVP Natalie Rickli SVP
2. Toni Brunner SVP Chantal Galladé SP
3. Christoph Mörgeli SVP Pascal Bruderer Wyss SP
4. Bastien Girod Grüne Evi Allemann SP
5. Matthias Aebischer  SP   Christa Markwalder FDP
6. Martin Bäumle GLP Ursula Wyss SP
7. Christoph Blocher SVP Barbara Schmid Federer CVP 
8. Cédric Wermuth SP Yvette Estermann SVP
9. Dider Burkhalter FDP Doris Leuthard CVP
10. Thomas Minder Regula Rytz SP

 

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Bildquelle: https://twitter.com/AshleyMadisonBR

sp

Wie gefällt dir die neue partyguide.ch Page? Mach mit und gewinne!

Seit  bald neun Monaten ist die neue partyguide.ch Seite online. Damit wir uns ständig weiterentwickeln und deine Wünsche berückstichtigen können, starten wir eine kurze Umfrage. Mach mit und gewinne!

Ein komplett neues Design, die Matchzone und vieles weitere ist neu bei partyguide.ch. Einige Monate hattet ihr Zeit, um die neuen Funktionen auszuprobieren, jetzt wollen wir mittels einer Umfrage rausfinden: Was gefällt euch? Was können wir verbessern? Was geht gar nicht und worauf wollt ihr auf keinen Fall mehr verzichten?

Unter allen Umfrageteilnehmern verlosen wir CD’s, Gutscheine von Dataquest, Kinotickets und vieles mehr. Also nehmt euch 5 Minuten Zeit, klickt euch durch die Umfrage und sagt uns eure Meinung.

Umfrage startet HIER

DANKE!! Euer PG-Team!

zt

Umfrage: Illegaler Musikdownload – Ok oder ein No-go?

(Bildquelle: all-girls.tumblr.com)
(Bildquelle: all-girls.tumblr.com)

Ein Drittel der über 15-jährigen in der Schweiz ziehen sich illegal Musik aus dem Netz. Der Bundesrat findets halb so schlimm und lässt das Piratenparadies Schweiz weiter wüten. Ok oder völliger Bull****?

Ein Drittel der Schweizer Bevölkerung über 15 zieht sich kostenlos Musik, Filme und/ oder Games aus dem Internet. Dies besagt eine niederländische Studie, die anscheinend mit Schweizer Verhältnissen gleichgesetzt werden kann. Den Autoren zufolge haben die Schweizer ungefähr das gleiche Downloadverhalten wie die Holländer. Lange Rede, kurzer Sinn: Der Bundesrat beschliesst: Downloaden in der Schweiz bleibt legal. Aber Achtung: Wenige checken, dass während dem Runterladen von Musik über ihr Netzwerk direkt Musik raufgeladen und so für Andere zugänglich gemacht wird. Dies ist wiederum verboten. Auch in der Schweiz!

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Ein paar Fakten (Schweiz, 2010):

–       Der Umsatz mit dem Verkauf physischen Tonträgern sank um 16 Prozent und liegt neu bei 121 Millionen Franken.

–       Bezahlte digitale Downloads wurden zu 11 Prozent mehr vertickt (insgesamt 26,3 Millionen Franken)

–        95 Prozent der weltweit heruntergeladenen Musik ist immer noch illegal.

Ergebnisse Drogen-Umfrage: Nur 7% sagen nein zu Rauschmittel

Vor einer Woche gab die Europäische Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht bekannt, dass der Kokain- und Cannabiskonsum rückläufig sei und Ecstasy wieder vermehrt konsumiert werde. Wir wollten daraufhin von euch wissen, wie es mit eurem Konsumverhalten aussieht. Es wurde fleissig abgestimmt, hier kommen die Ergebnisse.

– Nur 7% gaben an, sich weder durch Drogen noch durch Alkohol zu berauschen.

– Fast die Hälfte aller Befragten, genauer 48% trinken regelmässig Alkohol.

– 22% der User rauchen Joints (Cannabis).

– Kokain- und Ecstasykonsumenten gibt es unter den Usern gleich viele – nämlich je 11%.

Bildquelle: biomachines.wordpress.com

 

 

Ecstasy auf Vormarsch, Kokainkonsum geht zurück. Umfrage!

Ecstasy

Die 90er Jahre waren die Zeit der Raves, der weissen Handschuhe und – des grossen Ecstasy Booms. Seit damals hat sich viel verändert. Die Partys finden mehrheitlich in Clubs statt, die Mode ist subtiler geworden und Ecstasy wurde als Spitzenreiter von anderen Drogen wie Kokain verdrängt. Beliebtestes Betäubungsmittel ist und bleibt Cannabis wobei auch hier ein klarer Rückwärtstrend zu erkennen ist. 

Wie die Europäische Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (EBDD) bekannt gab, ist der Konsum von synthetischen Drogen, zu denen auch Ecstasy zählt, momentan wieder im Vormarsch. Laut EBDD könnte der Rückgang des Kokainkonsums in Europa mit der Finanzkrise zusammenhängen, da diese Droge vergleichsweise teuer ist. Dass Betäubungsmittel gesundheitsgefärdend sind, sollte jedem klar sein. Bei unterschiedlichen Substanzen lauern jedoch auch unterschiedliche Gefahren. Bei Ecstasy zum Beispiel besteht das grösste Problem darin, “dass die Leute nicht wirklich wissen, was sie nehmen. Bei einem Joghurt steht auf der Packung, was drin ist, bei einer Pille nicht. Wenn die Leute diese Substanzen dann auch noch mit anderen legalen oder illegalen Drogen mischen, dann kann das zu großen gesundheitlichen Problemen und auch zum Tod führen” so ERDD-Direktor Wolfgang Götz.

Mehr Infos zum Thema Gefahren, Prävention und Drogen allgemein gibt es hier:

Infoset

Suchtprävention Zürich

Eve & Rave

Anonyme Umfrage: Wie ist Dein Konsumverhalten?

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Bildquelle: mzshyneka.com