James Arthur kommt zurück in die Schweiz

Der britische Singer-Songwriter James Arthur kommt zurück in die Schweiz. Im Gepäck hat er nicht nur seine Hits wie «Impossible», sondern auch ein brandneues Album.

Als der junge britische Singer-Songwriter James Arthur 2014 erstmals in der Schweiz auftrat, war er noch ein nahezu unbeschriebenes Blatt. Frisch aus der Sendung X-Factor entsprungen, einen ersten englischen Chartstopper im Gepäck («Impossible») – ein klassischer Fall eines Shooting-Stars.
Heute ist der Mann im Musikgeschäft gefestigt. Das ging aber nicht ohne Nebengeräusche. Drogenmissbrauch und Depressionen plagten den heute 31-Jährigen nach seinem plötzlichen Karriere-Boom. Doch er kämpfte sich zurück und ist heute Botschafter einer englischen Institution für geistige Gesundheit.

Daneben hat er nicht nur ein zweites Album veröffentlicht («Back From The Edge», 2016), sondern auch weitere Songs in die Hitparaden gebracht. «Say You Won’t Let Go» und «Naked» etwa schafften es beide in die Schweizer Top Ten.

Und nun steht Album Nummer drei mit dem Titel «You» vor der Tür. Sein Album ist seit dem 18. Oktober veröffentlicht. Die Single «Falling Like The Stars» gibt bereits einen Vorgeschmack darauf – eine sanfte Ballade, getragen von einer akustischen gezupften Gitarre und James‘ einfühlsamem Gesang. Der Sänger sagt: «Ich finde, der Song zeigt, was ich am besten kann. Deshalb passt er auch als erste Single zum kommenden Album.»

Grund genug sich Tickets zu sichern um ihn am 24. Januar 2020 im X-Tra in Zürich live zu erleben. Die Bühne will der Musiker natürlich nutzen, um seine neuen Songs unter die Leute zu bringen. Doch auch seine grossen Hits dürfen da nicht fehlen. Ein James Arthur-Konzert ohne «Impossible»? Das ist nicht möglich. 

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The Game live im X-TRA in Zürich

 

The Game feiert auf seiner Tour sein neues Album «45», dass er noch vor dem Tour Start releasen wird. Das neue Werk umfasst Künstler wie Kendrick Lamar, Young Thug und Jeremih Official. Der US Rapper hat aber auch Andeutungen gemacht, dass Dr. Dre am Album mitproduzieren wird. «45» soll die Nostalgie von zeitlosen Klassikern wie “How We Do” und “Westside Story” zurückbringen.

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Gewinne jetzt Tickets für das Konzert von The Game.

The Game wird mit einer Live Band performen. Und wie immer steht die Rap Legende mit viel Energie auf der Bühne. Er kann die Menge mitreissen und bringt sie zum Toben.  Am 17. März kannst du The Game mit seinem neuen Album «45» live erleben. Tickets für das Konzert findest du hier.

Wann: 17.03.2018

Türöffnung: 18:00 Uhr

Beginn: 19:00 Uhr

Ende: ca. 22:00 Uhr

Empire of the Sun im X-TRA Club

pressebild_empire-of-the-sunTragt euch den Montag, 17. Oktober 2016, rot in eurer Agenda ein. Denn Empire Of the Sun kommen mit ihren fantastischen elektro-futuristischen Klang-Expeditionen für ein exklusives Konzert nach Zürich. Be prepared!

Im Jahr 2008 ist es passiert – der Startschuss eines postapokalyptisch-psychodelischen Abenteuers namens Empire of the Sun ist gefallen. Die Band schuf Songs, die aus einer anderen Welt zu stammen schienen.
Das Australische Duo hat seit ihrem Beginn ordentlich Preise abgestaubt. Ihre beiden Alben verkauften sich zusammen über drei Millionen Mal. Zudem haben sie auf Anhieb 8 ARIA Awards gewonnen und waren nebst vielen weiteren Preisen zweimal für den BRIT-Award nominiert. Zudem wurden drei ihrer Singles mit Platin ausgezeichnet.
Mit ihrem neuen Album «Two Vines», welches am 28. Oktober 2016 veröffentlicht wird,  beginnt das nächste Level ihrer Mission. Sie versuchen, zu einem tieferen Verständnis von Frieden, Liebe und Einsicht vorzudringen – und dabei überall insbesondere Liebe zu säen.

Das Konzert wird dich garantiert in eine paradiesische und mysthische Welt eintauchen lassen, in welcher deine Träume keine Grenzen kennen…

Möchtest du dies nicht verpassen? Dann klick hier um Tickets zu gewinnen.  

Hattest du kein Glück oder willst du auf Nummer sicher gehen und dir gleich Tickets kaufen? Dann geht’s hier zum Vorverkauf. (Achtung der VVK startet am 5. Oktober 2016 um 08.00 Uhr)

Jeremih am 26. Januar 2016 live im Zürcher X-Tra

Pressebild_JeremihJeremih, einer der zur Zeit wohl angesagtesten R’n’B Künstler, beehrt die Schweiz zum ersten Mal am 26. Januar 2016 als Headliner im Zürcher X-Tra.

In den USA gilt der Künstler schon längst als Überflieger und spätestens seit seinem Track «Birthday Sex» im Jahre 2009, hat er sich weltweite Bekanntheit zugesichert. Der gebürtige Amerikaner aus Chicago, Illinois, arbeitete schon mit Weltgrössen wie 50 Cent, Flo Rida oder auch Nelly zusammen. Mit ersterem produzierte er den Hit «Down On Me», welchen ihn endgültig in den Himmel der Stars katapultierte.

Konzert    Jeremih, US-R&B Sänger
Wann       26. Januar 2016, 20:00 Uhr
Wo           X-Tra, Zürich

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X-Tra im Rockabilly Fieber: Rattle’n’roll

RockabillyAm Samstag 13.07.13 findet im X-Tra schon das 7. Rockabilly-Festival statt! Mit vier Live-Acts und drei DJs bleibt sicherlich kein Hemd trocken. Let’s Rock’n’Roll!

Wieder mal was Anderes: Im Xtra werden an besagtem Samstag mal keine »Mmz Mmz» oder «Wuzz Täzz» Laute zu hören sein. Schon zum siebten Mal verwandelt sich das renommierte Nachtlokal in einen Tanztempel der 50er Jahre! Das britische Quartett »Jack Rabbit Slim» feiert sogar sein Schweiz-Debüt und wartet mit wildem Red Hot Rockin’ auf. Auch mit dabei ist die One-Man-Band «Tongue Tied Twin», «The Dead» aus Bern und «The Bahareebas» aus der Rockabilly Hochburg Nevada. Schuhe werden flink über das ächzende Holzparkett kratzen und Kleider mit Haaren um die Wette wehen – ein Erlebnis der besonderen Art!

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Los ihr Rockybillys und Rockabellas – schwingt die Hufen!

Festival Line-up: sounds nordic, sounds good

Moderne nordische Musik hat Pepp, ist mal gleich, mal anders, aber nie langweilig. Schweden, Norwegen, Dänemark und Finnland sind in Festival-Laune! Kaizers Orchestra, Caligola, Mirel Wagner und Figurines hauen am 22. Januar im Zürcher X-tra in die Tasten.

Am „sounds nordic, sounds good“ Festival sorgen vier nordische Bands, von denen man mehr oder weniger bereits gehört hat, für mächtig viel Lärm. Egal ob die einen von ihnen schon länger in der Welt der Musik eine Rolle spielen, Talent und das gewisse Etwas an Unverkennbarkeit besitzen alle. Am 22. Januar spielt das Exportgut im X-tra Club Zürich. Tickets gibt’s im Vorverkauf.

Line-up:

Kaizers Orchestra aus Norwegen ist der Erste von zwei grossen Headliner. Obwohl sie in ihrer Muttersprache singen, hat es die alternative Rockgruppe geschafft auch fern ab der Landesgrenze an Wichtigkeit zu gewinnen. Vor allem ihre Energie geladenen Live-Performances weiss der Fan zu schätzen. Man soll’s also nicht nur gehört, sondern auch gesehen haben.

Kaizers Orchestra – Hjerteknuser


Der 2. Headliner des Abends mag wohl auch der Interessanteste von allen sein. Lange wurde aufs Maul gesessen, wer hinter der schwedischen Künstler- Formation und dem Jungprojekt „Caligola“ steht. Seit kurzem ist die Katze aus dem Sack. Das Kollektiv, welches mal mehr, mal weniger Mitglieder hat, wird unter anderem von Björn und Gustaf von Mando Diao angetrieben. Einem gewissen Musikstil wird nicht nachgerannt, dass hört man. Für das ist das Ideenreichtum der Herren sowieso zu gross und ihre Art Musik zu machen zu spontan. Tanzbar ist ihr Stoff auf jeden Fall und wird als Feuerwerk des Abends gewertet.

Caligola – Sting of Battle


Die Newcomer bringen frischen Wind ins Spiel. “Mirel Wagner” aus Finnland und die dänische Musikgruppe “Figurines” sind hierzulande noch mehr Hans was Heiri, überzeugen aber mit ihrem eigenen Sound auf ganzer Linie. Mirel Wagner lässt das Komplizierte in der Musik einmal weg und besinnt sich auf die klassischen Blues- und Folkklänge. Wer den Tönen der 80er nachtrauert und sich vor allem bei Indie-Rock zu Hause fühlt, ist mit Figurines mehr als glücklich.

Mirel Wagner – Despair

Figurines – I Remember


In der Kürze liegt die Würze:
Wo: X-tra
Wer: Kaizers Orchestra, Caligola, Mirel Wagner, Figurines
Was: Alternative, Rock, Indie, Folk, Blues
Wann: 22. Januar
Zeit: 17.00 Uhr

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Fruit Bats: Folklore-Pop im X-tra

Wer sein Album „Tripper“ tauft, muss sich was darunter vorstellen können. Fruit Bats stehen hinterm Wort und wissen am besten, dass ihr Drittling mehr mit Halluzinogenen und Reisefieber zu tun hat als mit einer übertragbaren Geschlechtskrankheit. Am 9. Dezember gibts ein Konzert im X-tra Podium. 

Fruit Bats sind eine andere Art Vegetarier. Sie besinnen sich auf das Wesentliche in der Musik zurück. Herz wird auf Niere geprüft. Das Üppige wird ohne Sehnsucht weggelassen. Zurück bleibt gemütlicher, fast gefühlsbenebelter Indie-Folk. Einfach einmal Augen zu, Farben malen und irgendwo hinfahren, wo sich Bienchen und Blümchen noch lieb haben. Wer sich sonst schon keine Zeit für sich selbst nimmt, sollte sich zumindest bei Fruit Bats einen Intervall Ruhe schenken. Mit Rotwein und Kissen unterm Hintern kann man von deren Stimm- und Melodieklang genug erwarten. Mit mal schnellem, mal langsamen, Streusel-Pop und einem kräftigen Gutsch psychedelischer Kunst kann man sich ganz schnell die weite Welt ins Leben wünschen.

Fruit Bats – You’re Too Weird

Fruit Bats – Tony the Tripper

Am 9. Dezember kann man sich vom Wesentlichen überzeugen lassen und Fruit Bats im X-tra hören. Das Konzert findet im Podium, also dem kleineren der beiden Säle, statt. Es wird heimelig – juhe. 

Offizielle Homepage: Fruit Bats

Tickets anyone: Ticketcorner

Rasiermesserscharfe Solos in Zürich – Slash rockt das X-Tra

Guns `n`Roses waren eine Dekade lang so ziemlich das Coolste, was im Rockuniversum herumgeisterte. Umjubelte Tourneen, Platten, die mehrfach mit Platin ausgezeichnet wurden, dazu eine Handvoll Songs, die noch heute Kult sind, und Videos, die mit an Hollywood orientierter Optik glänzten. Wer erinnert sich nicht, wie Slash im Video zu November Rain theatralisch auf den von Axel Rose bespielten Flügel steigt, keine Miene verzieht, sich in Pose wirft, seine Gitarre nach oben reisst und mitten im opulent ausgestatten Theater irgendwo in Downtown L.A. durch ein rasiermesserscharfes Solo in den letzen Teil des Songs einführt. Grosses Kino. Doch auf dem Zenit war Schluss. Guns `n`Roses lösten sich auf.

Slash, der bürgerlich Saul Hudson heisst, konzentrierte sich in der Post-Guns-`n`-Roses-Ära auf sein Gitarrespiel und nahm sich Zeit, um die Entscheidung zu treffen, wie es für ihn musikalisch weitergehen sollte. Er gründete Slash’s Snakepit, tingelte eine Weile durch die Welt und veröffentlichte zwei Alben. 2001 war auch die Schlangengrube Geschichte. Ein Jahr nach der Auflösung Band gründete Slash mit Scott Weiland von den Stone Temple Pilots, Dave Kushner sowie den ehemaligen Mitgliedern von Guns `n`Roses, Duff McKagan und Matt Sorum, die Gruppe Velvet Revolver. Diese gibt es heute noch, man macht aber momentan Pause. Darum ist Slash gerade solo unterwegs. Kürzlich erschien sein erstes Soloalbum, das er schlicht nach sich selbst benannt hat.

Wenn Slash ruft, dann strömen die Musiker aus allen Löchern. Die Liste der Gastmusiker auf dem Album Slash liest sich wie ein Who is Who der Musikgeschichte. Iggy Pop, Ozzy Osbourne, Dave Grohl, Ian Astbury oder Lemmy Kilmister, um nur einige Beispiele zu nennen. Aber auch die nächste Generation ist gut vertreten und zwar durch Chris Cornell, Andrew Stockdale oder Fergie. Letztere darf sich sogar am Klassiker Paradise City versuchen. Doch leider wird Slash keinen der erwähnten Namen dabei haben, wenn er im Juni im X-Tra spielt. Allerdings kommt er nicht mit leeren Händen. Myles Kennedy wird den Lockenkopf begleiten. Kennedy ist hauptberuflich Sänger bei Alter Bridge und ergänzt sich wunderbar mit Slash. Das werden sie in Zürich bestimmt unter Beweis stellen. Und wer weiss, vielleicht zaubert Slash, als Referenz an seine Vergangenheit, den einen oder anderen Guns `n`Roses-Klassiker aus dem Zylinder.

Slash spielt in Zürich das einzige Konzert in der Schweiz. Eine rare Gelegenheit den Kult-Gitarristen live zu erleben.

Slash – Live im X-Tra, Zürich – 16. Juni 2010

Tickets gibt es beim Ticketcorner.
Und last but not least: Slash’s Homepage.

Rauchverbot fördert Smalltalk: “Und, wie geht’s deiner Potenz so?”

Wir haben es hinter uns, das erste rauchfreie Wochenende in Zürich. Und das nächste steht kurz bevor. War es für die Raucher unter uns wirklich so schrecklich? Und ist es für die Nichtraucher tatsächlich so viel angenehmer? Wir (also ich) haben  Zürichs Clubs gefragt, wie sie die letzten Rauchfreien Tage und die Stimmung ihrer Gäste empfunden haben.


Ein Bier in der einen Hand, die Zigarette in der anderen. Dieses Bild kann man sich schlecht wegdenken, hat es doch unsere nächtlichen Aktivitäten so gezeichnet. Doch nun soll’s so sein: Die Zigarette bleibt seit fast einer Woche vor der dem Clubeingang. Vorteile? Mann kann nun sorgenfrei mit zwei Drinks hantieren! Einige, hauptsächlich grosse Clubs, haben sich jedoch frühzeitig um ein Fumoir bemüht wie auch der Zürcher Club X-Tra. PR-Verantwortlicher Schimun weiss:

“ Wir haben rechtzeitig zwei Fumoirs eingerichtet und mit einem Lüftungssystem ausgestattet. Da unsere rauchenden Gäste damit inhouse genügend Platz zum Rauchen haben, im Fumoir bedient werden und auch Musik geniessen dürfen, waren sie bislang trotz Rauchverbot sehr zufrieden mit der Situation und haben sich weder in Rage gegenseitig umgebracht, noch auffällig oft Schaum vor dem Mund entwickelt.“

Und auch der Nobelclub Saint Germain scheint, nach Aussage von General Manager Jens Krauer, keine grossen Probleme mit der Umstellung gehabt zu haben:

„Wir haben Freitagnacht unseren Gästen das Rauchverbot klar kommuniziert und entsprechend alle Aschenbecher entfernt, sowie das Personal instruiert die Gäste freundlich auf das Verbot hinzuweisen. Wir waren positiv überrascht, das sich die Mehrheit der Gäste freiwillig und selbstständig an das Gesetz hielt. Es gab keinerlei Zwischenfälle jeglicher Art. Während der erlaubten Betriebszeiten können unsere Gäste nun auf der Terrasse mit Blick über das nächtliche Zürich rauchen.“

In der Härterei haben sich trotz fehlendem Fumoir keine grossen, dafür flirtfördernde Vorfälle ereignet, wie It-Boy Alex Ruf berichtet:

„Seit dem Rauchverbot ist bei uns draussen vor dem Club eine regelrechte Flirtecke entstanden, da sieht man drei Ladies mit einem Typen am Smalltalken!  Das Verbot verbindet unsere rauchenden Gäste definitiv. Statt einem Fumoir haben wir vorübergehend noch einen Eingang zu der verbundenen Bar K2 freigegeben. Dort hat’s für 50 bis 70 Leute Platz. Ende Juni dürfen wir dann stolz unsere Dachterrasse präsentieren, welche gerade im Bau ist. Das ist doch viel besser und cooler als so ein stinkiges Fumoir!

Die Clubs scheint’s also nicht gross zu stören. Und Fakt ist auch, wenn wir vor dem Clubeingang qualmen kommen wir viel schneller mit dem anderen Geschlecht ins Gespräch. Und wenn die Potenz dank dem vielen Rauchen noch keinen Schaden getragen hat, wird’s in Zukunft viele Outdoor Zeugungen geben.

Ich jedenfalls als leidenschaftliche Lucky Strike Raucherin und überzeugtes Siebhirn, habe mir diese Woche feuchtfröhlich im Club eine Zigarette in den Mund gesteckt. Kurz bevor ich sie mir anzündete, nahm mich mein bester Freund an der Hand und führte mich im Club XY ins Fumoir. Wä! Wä! DAS IST SO HÄSSLICH. Da kannst du vorher noch so viele Drinks zu dir nehmen! Dieses Erlebnis werde ich wohl nie ganz verdrängen können! Da rauche ich wirklich lieber draussen in der Kälte. Und sowieso, ab nächster Woche ist Sommer, da ist das draussen ganz nett. Und da ich nach dem Motto lebe, ein Problem muss erst gelöst werden wenn es vor der Tür steht, werde ich mir erst zu Winterzeiten überlegen dem Club der Nichtraucher beizutreten. Bis dahin meide ich aber definitiv jedes Fumoir.

PS: Rauchen ist ungesund