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WG: Wer hats erfunden?

Das kleinste soziale Netzwerk: „Mehrmenschenwohnung“ Wohngemeinschaft (WG).

Mit Wildfremden wohnen, essen oder schlafen (also, nebeneinander, in der Regel) und dafür die Lebenskosten zu teilen ist hip. Die WG à jour vereint Arbeiter, Studenten, Hipsters und nicht selten sogar Paare mit anderen Menschen unter einem Dach. Ob aus Geldgründen, der lustigen Gesellschaft wegen – oder einfach nicht erwachsen werden wollen – die WG findet seit Jahrzehnten ihre Bewohner. Eine kleine Geschichte.


Die WG ist eine uralte Lebensform, dass neben einer Kernfamilie auch andere Menschen, Verwandte und Gesinde im gleichen Haushalt leben.”
Professor Dr. Clemens Albrecht, Lehrstuhlinhaber für Soziologie an der Universität Koblenz1

Eine der ersten in der Literatur beschriebenen WGs hatte – haltet euch fest – Sherlock Holmes. Der Englische Schnüffler teilte in den Romanen von Sir Arthur Conan Doyle sein Heim zuweilen mit seinem Assistenten Watson. Diese „Zweck-WG“ ist sonst vor allem unter Künstlern bekannt. Die Poeten der „Beat-Generation“ teilten in den 50er Jahren in New York ein ganzes Hotel2. Intellektueller Austausch, Gemeinschaftsgefühl und tiefe Kosten sind damals wie heute die Nummer 1-Gründe für ein WG-Leben.

Das ganz grosse Thema wurde die WG in den 60ern. In Kommunen lebte man die Utopie einer „Ersatzfamilie“ losgelöst von Mami und Papi. Das Wohnen in einer WG wurde zum politischen Statement und die rebellische Wohnform verteufelt. Geblieben ist die WG trotzdem: Studenten hielten am geteilten Wöhnigli fest und in Zeiten von schwindender Privatsphäre und Zugehörigkeitsdrang (oh, it’s called the social media!) hat sich ein regelrechter Wohnkult um das „kleinste soziale Netzwerk“ entwickelt. So existieren heute die verschiedensten Typen von WGs: Die Büezer-WG, die Land-WG, die Alters-WG oder die temporäre WG für projektbezogenes Wohnen.

Was wir uns kaum bewusst sind: Die klassische WG ist vor allem in der Schweiz, Deutschland und Österreich verbreitet. Im Norden wohnt man alleine in der Eigentumswohnung, im Süden mit der Familie und in den USA teilen Studenten in erster Linie „Dorms“ ­– einem Lagerhaus ähnliche Wohnkomplexe mit Einzelzimmern.

Such Wohnungen und WG-Zimmer in der Schweiz: Auf Homegate.ch.

Weekend-Preview. Party, mit Köpfchen.

<33! Enjoy your Weekend!

Die Usgang.ch Partytipps fürs Wochenende – und ein kleiner Denkanstoss.

Paris Hilton hat der Welt bewiesen, dass man es auch ohne irgendein herausragendes Talent zu weltweiter Berühmtheit bringen kann. Die Hotelerbin kann eigentlich rein gar nichts und trotzdem taucht sie auch nach Jahren noch Woche für Woche in den People-Seiten der Tagespresse auf. Mit ihr verhält es sich ein wenig wie mit einem besonders hässlichen dreibeinigen Hund mit Triefauge; man möchte eigentlich gar nicht hinsehen, kann aber nicht anders. Also lesen wir mit Interesse wie sie abermals mit Drogen aufgegriffen wird, wie sie behauptet, dass das Koks nicht ihr gehöre und fragen uns, wie sie sich dieses Mal wieder aus der Affäre ziehen wird.

…und ein ganz klein wenig fragen wir uns auch, wieso uns dieser Mumpiz mindestens ebenso interessiert, wie das unsägliche Leid in Pakistan.

Die Usgang.ch Party-Highlights dieses Wochenende und diverse Verlosungen findest du HIER!

Foto: HedKandi @ Pacha, Sharm El Sheikh, 30.08.2010 (zur Gallery)

Bewerbungstipps: Sei mutig im Vorstellungsgespräch!

Nicht immer angenehm, aber jeder muss durch - Das Vorstelleungsgespräch.

Hast du die erste Hürde geschafft und wirst aufgrund deiner Bewerbung zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen, dann heisst es Punkten mit Persönlichkeit. Hinterlasse einen positiven Eindruck und spüre heraus, ob die persönliche Chemie zwischen dir und dem Arbeitgeber stimmt. Hier heisst es make it, or break it – beim persönlichen Auftritt stichst du deine Konkurrenten aus oder kassierst ein “leider nein”. Hier eine Check-Liste, worauf du beim persönlichen Vorstellungsgespräch achten musst.

  • Sei pünktlich: Informiere dich gut über Ort und Zeit deines Termins. Plane genug Zeit ein, um die Adresse zu finden. Vergiss nie, eine dir unbekannte Stadt sieht auf Google Maps oft übersichtlicher aus, als in der Realität. Findest du die Adresse auf Anhieb, geh noch einmal um den Block, dass du nicht viel zu früh erscheinst!
  • Kleidung zählt: Kleide dich passend zum Arbeitgeber. Versuche aber auch, deine Person und deinen Stil zu repräsentieren. Wie du optisch erscheinst, hängt von der Art des Jobs ab. Grundsätzlich gilt schlicht und unauffällig.
  • Bereite dich gut vor: Informiere dich über die Branche, den Arbeitgeber und allenfalls auch über Personen, die dich erwarten könnten.
  • Zeig dich! Biete vollumfanglich, was du zu bieten hast. Überlege dir vor dem Gespräch 2-3 Punkte, die du platzieren willst. Es schadet auch nicht, sich bereits Formulierungen durch den Kopf gehen zu lassen. Präsentier dich in klaren, präzisen und fliessenden mündliche Statements.
  • Kenne dein Dossier: Präsentier dich beim Vorstellungsgespräch so, wie du dich im Bewerbungsdossier verkauft hast. Sei dir bewusst, was du dem Arbeitgeber von dir geschrieben hast und sei bereit, dein Motivationsschreiben mündlich wiedergeben zu können. Stimmen Bewerbung und Auftritt nicht überrein wirkst du fake.
  • Trete bestimmt auf: Zeige Selbstvertrauen, aber ohne Vorlaut einzufahren. Sprich Personen – nachdem sie sich vorgestellt haben – mit dem Namen an.
  • Sei aktiv: Reagiere auf Begrüssungen, Händedruck, Gesten und Fragen aktiv. Wenn dir die Arena angeboten wird, füll sie aus, rede und erzähle lebendig. Stelle auch selber Fragen. Bleib dabei aber unbedingt präzis und beim Thema und rede nur, wenn du dran bist!
  • Hör gut zu: Zeige Aufmerksamkeit und Interesse. Greife angesprochenes auf, wenn es sich anbietet.
  • Bevor du gehst: Frage nach dem weiteren Vorgehen und bekunde dein Interesse nochmal, bevor du gehst.
  • Bei Unsicherheit: Sei dir nicht zu schade, das Vorstellungsgespräch mit Bekannten zu üben oder zumindest darüber zu sprechen. So gehst du den Prozess im Kopf bereits einmal durch und findest allfällige Unsicherheiten bevor du dich vor dem neuen Chef blamierst!

Mehr zum Thema Job & Karriere findest du auf Jobwinner.ch!

Weekend Preview: Coolness zu Hause lassen!

Mach mal den Max, Dude! (so wie letzen Samstag bei Tiga im Mascotte)

Liebe Tag- und Nachtgestalten.

Der Club oder eine Party ist ein Spielplatz. Ein Ort an dem sich Menschen treffen um gelöst von allem Stress dem Morgen entgegenzufeiern. Man trinkt, man tanzt, man lacht und jubelt, man gibt sich dem stetig treibenden Groove hin. So zumindest sollte es theoretisch sein. Die Realität sieht in Zürich mittlerweile vielmals anders aus.

Nehmen wir mal irgendeine Szene-Party in einem x-beliebigen Club als Beispiel. Aufgedonnerte Damen trippeln auf ihren viel zu hohen Absätzen über die Tanzfläche, gelfrisierte Männer lehnen cool an der Bar und alle halten wichtige Gespräche über irgendwelche Projekte an denen sie beteiligt sind. Stimmung, gleich null! Die krampfhafte Coolness lässt ein wildes Feiern ohne Verluste gar nicht zu.

Das gleiche Trauerspiel zeigt sich mittlerweile auch bei vielen, so genannten, Underground-Partys. Auch hier beherrschen coole Gesichtszüge und wohldosierte Bewegungsmuster das Szenario. Ich nenn das hier mal importierte Berlin-Coolness. Rumstehen, bedeutungsvoll in die Runde blicken und mit dem Fuss den Takt mitwippen. C’mon, Leute, wo sind die lachenden Gesichter? Wo ist die Lebensfreude beim Feiern?

Da lob ich mir die gute alte Zeit, Anfangs der 90er-Jahre, als die elektronische Musik zu ihrem Siegeszug ansetzte. Jeder gab sich so wie er sein wollte. Jeder trug die Klamotten in denen er sich wohl fühlte und alle zusammen feierten zusammen der aufgehenden Sonne entgegen.

Das soll nun nicht eine klugscheisserische „Früher-war-alles-Besser“-Predigt werden. Ich verlange nicht, dass ihr euch einen Staubsauger auf den Rücken bindet und so in den nächsten Club marschiert. Aber, ein bisschen weniger aufgesetzte Coolness würde schon Wunder wirken. Feiert so wie ihr wollt und kümmert euch einen Scheiss darum, was Andere denken. Genau so wie es Kinder auf dem Spielplatz machen: sich selber sein. Ihr werdet sehen, das Feiern macht so noch viel mehr Spass.

Mit feiernden Grüssen.

HIER gehts zum Usgang.ch Weekend Preview und den Highlights der Woche (Zürich).

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Bild: Tiga letzten Samstag 21.08. im Mascotte (Gallery)

Zurich Film Festival: Douglas wird geehrt, DeVito kommt!

Michael Douglas spielt die Hauptrolle in "Wall Street: Money Never Sleeps"

Hollywood-Star Michael Douglas wird am Zurich Film Festival mit dem “Golden Icon” Award für sein Lebenswerk ausgezeichnet. Aufgrund seiner kürzlich diagnostizierten Krebserkrankung wird Douglas den Preis nicht persönlich in Zürich entgegen nehmen können. An seiner Stelle kommt sein Jugendfreund und Kultfigur Danny DeVito an die Premiere von “Wall Street: Money Never Sleeps”!

Der Schauspieler und Produzent Michael Douglas hatte dem Zürich Film Festival bereits zugesagt, die Auszeichnung an der “Golden Icon” Verleihung am 3. Oktober in Zürich entgegenzunehmen. Letzte Woche machte die Schicksalsdiagnose dem Traumauftritt jedoch einen Strich durch die Rechnung: Bei Douglas wurde ein Tumor am Hals entdeckt. Der 65jährige Star muss sich einer Chemotherapie unterziehen.

In Vertretung von Michael Douglas wird am 3. Oktober Danny DeVito den Preis für seinen Freund abholen, wie heute das ZFF informierte. Michael Douglas erhält den “Golden Icon” als dritter Schauspieler nach Silvester Stallone und Morgan Freeman.

Damit ist der erste grosse Hollywood-Besuch am Zurich Film Festival bekannt. Das ZFF findet von 23. September bis 3. Oktober 2010 in den Kinos corso und Arthouse Le Paris in der Limmatstadt statt. Gezeigt werden Schweizer und Internationale Filmpremieren in den drei Wettbewerben Internationaler Spielfilm, Deutschsprachiger Spielfilm und Internationaler Dokumentarfilm.

Zurich Film Festival: Offizielle Homepage

Deine Bewerbungsmappe: Zeig dich, auch optisch!

Deine Bewerbung ist ein Abbild deiner Persönlichkeit - auch optisch.

Mit deiner Bewerbung gibst du ein Statement zu deiner Person ab. Dein Dossier soll dich repräsentieren und gleichzeitig Zeugnis deiner Arbeitsweise und Ästhetik sein, es ist dein persönlicher Fingerprint. Sich bewerben heisst, für sich zu “werben”: Schaffst du es, in einem ersten Eindruck positiv herauszustechen, steigen deine Chancen auf den neuen Job. Ein paar grundlegende Aspekte solltest du dabei für jegliche Art von Bewerbungen beachten.

Mappe

Format: A4 (Couvert C4)
Papierfarbe:
Weiss
Form:
Lose Blätter, in einer Mappe gebunden.
Ordnung:
Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse (neueste zuerst), Diplome (neueste zuerst), Referenzen.
Qualität:
Sauberes Papier, gut leserliche Kopien (Achtung bei Zeugniskopien und -scans!)
Vollständigkeit:
Ist alles verlangte drin? Stimmt die Reihenfolge? Check vor dem Absenden!

Gestaltung

Schrift: Angenehm und lesbar, keine Experimente (Bsp. Arial, 12 Punkte)
Computergeschrieben:
Alles, auch die Adresse. Handgeschriebenes (Anschreiben oder Schriftprobe) nur auf explizites Verlangen!
Personal Identity:
Achte auf Einheit der optischen Gestaltung durch die gesamte Bewerbung!
Titelblatt:
Nicht zwingend, bei Kreativbewerbungen empfohlen.

Foto

Das Foto ergänzt deine Bewerbung mit einem optischen Eindruck deiner Person. Bewirbst du dich auf eine klassische Stelle im Büro-, Bank- oder Verkaufsbereich achte auf einen sympathischen Gesichtsausdruck und verzichte auf Experimente. Bewirbst du dich auf einen Kreativjob, darf das Foto ruhig deine Persönlichkeit und deinen Style ausdrücken. Grundsätzlich gilt: Präsentiere dich so, wie du am neuen Job zur Arbeit erscheinen würdest.

Typ: Farbiges Portrait
Grösse:
Passbild
Aussage:
Zeige Stil (den vom Arbeitgeber verlangten!)
Bei artsy Pics:
Schau, dass dein Gesicht gut erkennbar ist!
Bei einem Photo-Print:
Auf Qualität achten!

Mehr zum Thema Job & Karriere findest du auf Jobwinner.ch!

Bist du ein WG-Typ?

In einer WG muss man auch mal lustig machen - ist das deine Kragenweite?

Wenns ums wohnen geht, muss die Usgang.ch Redaktion ja immer unglaublich downtown sein. Am Puls, im Kuchen und in Style. Im umkämpften Wohnungsmarkt (ja, wir denken an Zürich) haben wir uns an dieser Stelle schon mehrfach ans Wohnkonstrukt “WG” rangedach: Pros und Kontras einer Wohngemeinschaft abgewägt, die WG als Zwischenlösung für gut erachtet und uns für einen gepflegten Auftritt beim WG-Bewerbungstreffen ausgesprochen.

Jetzt empfehlen wir natürlich, dir erstmal zu überlegen, ob du vom Typ her überhaupt in eine WG passt oder doch lieber alleine sterben sollst.

Trommelwirbel…: Der ultimative Usgang.ch Test: Bin ich ein WG-Typ?

Beantworte die Fragen mit a) b) oder c). Merk dir die Antworten für die Auswertung.

1) Wie lange brauchst du im Bad?

a) Klassische Morgenroutine: 2 Minuten Toilette, 5 Minuten Duschen, 2 Minuten Zähneputzen. Den Rest mach ich in meinem Zimmer.

b) Duschen, Q-Tips fallenlassen, zusammensammeln, Zähneputzen, Zahnpastaflecken vom Shirt wegrubbeln, Haare föhnen, Hairspray fallenlassen und aus der Toilette kratzen. Zeit? Äh, 20 Minuten, etwa?

c) All in all ca. 1 Stunde. Das muss ein gediegener Prozess sein.

2) Wann stehst du auf?

a) Täglich um 7.15 Uhr. Mein Wecker ist punktgenau. Um 8 muss ich im Büro stehen.

b) Kommt auf den Vorabend an.

c) So gegen 9.

3) Am Feirabend…

a) …trink ich Bier!

b) …muss ich relaxen. TV, ein Buch, was kochen, einfach in Ruhe.

c) …stell ich gerne was auf die Beine. Ein Essen, Pokerturnier, eine Retro-Runde “Was werde ich”, ins Kino, oder einen Apéro. Bei schönem Wetter Grillen oder in die Badi!

4) Wie sieht es in deinem Kühlschrank aus?

a) Budget-Produkte in grün und pink in den oberen 3 Regalen, Bier in den unteren 2 Regalen. In der Tür Pastasaucen und Weisswein.

b) 1 Flasche Ketchup, 1 Flasche Veuve Clicquot, Nagellack, Eis im Eisfach.

c) Lifestyle-Gemüse, kumulierter Fettgehalt über alle Produkte 0.01 Prozent, Chinotto und eine riesige Büchse Fitnesspulver.

5) Besuch des anderen Geschlechts hast du…

a) …was heisst “Besuch”? Meine Beziehung ist sehr ernst, ich und mein Käferlein teilen alles.

b) …unregelmässig, kurz, und Geräuschintensiv. Gibt doch immer etwas zu lachen am nächsten Tag!

c) …selten. Wenn, dann spiele ich auswärts. Beziehungen sind auch grad nicht mein Ding zur Zeit.

6) Okay, jetzt gehts um die Bürste. Putzt du ab und zu?

a) Nicht mein grösstes Hobby. Aber ab und zu staubsaugen muss ja jeder. Nur nicht stressen deswegen.

b) Sauberkeit ist mir wichtig, vorallem zu Hause. Ich putze viel. Dreck geht gar nicht.

c) Putzen kann doch Spass machen. Fenster auf, eine Flasche Schnaps und gemeinsam ist die Wohnung im Nu gebonert.

AUSWERTUNG

1) Deine Antwortreihenfolge abcabc.

*Der ultimative WG-Typ!*

Bingo! Es ist ein Ja! Jah! Du bist ein WG-Typ! Du bist teamfähig, kompromissbegeistert, hast keine eigene Meinung und viele Freunde! Gleichzeitig bist du sauber und für Spässchen zu haben. Such dein nächstes WG-Zimmer bei Homegate.ch.

2) Deine Antwortreihenfolge cabcab

*Nicht. WG. Typ.*

Hm, wir müssen also sagen: Nein. Du bist bestimmt schön und wahnsinnig interessant, und es gibt auch einen Grund dafür. Du bist, wie man so schön sagt, etwas auf dich selbst eingeschossen. Bitte geh damit nicht anderen auf den Senkel, schon gar nicht zu Hause im Feierabend. Deine ganz eigene Wohnung nach deinem ganz eigenen Geschmack findest du hier.

3) Alle anderen Reihenfolgen.

Der “okay, wir nehmen dich weil wir niemand anderes finden” WG-Typ

Doch doch, momoll, also du kannst ja schon chli mit anderen Menschen. Das klappt mit einer WG. Einfach nicht verschrecken, wenn sie dich nach einem Jahr rausekeln. Oder du dich ab den anderen so abgrundtief nervst, dass du davonrennst. WG-Zimmer und Wohnungen bei Homegate findest du hier.

Bock auf Tapentenwechsel? Suche dein passendes Heim auf Homegate.ch.

Bewerbungsknigge – Der Lebenslauf

Sich im Lebenslauf richtig zu verkaufen ist entschiedend.

Deine Bewerbung steht und fällt mit dem Lebenslauf (CV). Die meisten Personalabteilungen sieben nur anhand des Lebenslaufs die Bewerber aus. Der CV repräsentiert deine Persönlichkeit, deine Schulbildung und deine Arbeitserfahrung. Eine klare, strukturierte und übersichtliche Darstellung ist Pflicht. Kreative Spielereien empfehlen sich nicht. Hier eine Zusammenstellung der wichtigsten Punkte, die du beim Lebenslauf beachten solltest.

1) Der Aufbau des CV ist tabellarisch. Der Lebenslauf beginnt Persönlichen Daten (mindestens Name, Kontakt, Zivilstand), und führt anschliessend im Minimum Angaben zur Schulbildung und Arbeitserfahrung auf. Darüber hinaus können Sprachkenntnisse, Computerkenntnisse, Hobbys und andere Fähigkeiten angegeben werden, die für die entsprechende Stelle relevant sind.

2) Der CV ist chronologisch: Ordne Angaben zur Schulbildung und Arbeitserfahrung chronologisch, wobei der aktuellste Eintrag zuoberst steht.

3) Der CV ist lückenlos: Achte bei der Angabe zu Schlulbildung und Arbeitserfahrung auf Lückenlosigkeit. Im Gesamtbild sollten keine “Zeitlöcher” vorhanden sein. Beide sparten sollen dabei nur relevante Schulen und Weiterbildungen resp. Arbeitgeber enthalten. Vergiss nicht Ortschaften, Art des Schulabschlusses (Bsp. Matura Typus C), Arbeitgeber, Pensum und deine genaue Position anzugeben.

4) Fingerspitzengefühl zeigen: Was und wieviel du im Lebenslauf angibst, entscheidest du aufgrund der Stelle, für die du dich bewirbst. Handelt es sich um eine Stelle im Kreativbereich, sind Hobbys und Praktikas im Berufsfeld relevant, bei einer Bewerbung in der Tourismusbranche erhalten detaillierte Sprachkenntnisse Gewicht, etc. Achte darauf, dass der CV ein ausgeglichenes und für den Job relevantes Bild von deiner Person abgibt. Die Länge sollte ein, höchtens zwei Seiten nicht übersteigen.

5) Foto: Der Lebenslauf enthält eine Farbfotografie. Was du dabei beachten solltest, findest du unter Foto und Gestaltung.

Mehr zum Thema Job & Karriere findest du auf Jobwinner.ch!