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Der Glühwein hats uns Menschen angetan. Vor allem an Weihnachten. Schnell wird’s ein wenig später und noch schneller kippt man ein Glas zu viel. Aber Moment, was tun beim üblen Hangover am folgenden Tag? Muss es immer der Rollmops sein?
usgang.ch hat um Himmels Willen Hilfe gesucht um beim nächsten Kater besser über die Runden zu kommen. Silvester steht schliesslich vor der Tür. Was wir auf der Bahnhofstrasse so alles gelernt haben, schauts euch einfach selbst an. Es lebe der Trash!
Draussen ist es kalt, drinnen möchte man es mollig warm haben. Leider wird durch das Heizen vielfach auch die Raumluft trocken, was zu rissiger Haut, Schluckbeschwerden, Kopfschmerzen und verstopfter Nase am Morgen führt. Wir verraten Ihnen, wie Sie Ihre Raumluft optimieren.
Im Winter sollte die Luftfeuchtigkeit in Wohnräumen zwischen 40 und 55 Prozent liegen. In Wohnungen, die normal belüftet und beheizt werden, sollte das kein Problem sein. Denn der Wasserdampf, der beim Duschen, Baden und Kochen entsteht und von Atemluft und Pflanzen abgegeben wird, sollte reichen. Leider ist das manchmal aber auch nicht der Fall. Bevor Sie sich nun allerdings einen Luftbefeuchter kaufen, sollten Sie überlegen, ob Sie alles richtig machen.
Mehrmaliges Stosslüften
Sorgen Sie für richtiges Lüften, indem Sie die Fenster während der Wintermonate mehrmals nur kurz, dafür aber weit öffnen (Stosslüftung). Durch längeres Lüften würde nämlich kontinuierlich Luftfeuchtigkeit an die Aussenluft abgegeben, was zu trockener Raumluft führt.
Dauerlüftung vermeiden
Vermeiden Sie zudem Dauerlüftung durch Kippfenster, offene Kaminanlagen, WC-Abluftanlagen mit Dauerbetrieb oder längeres Anschalten des Dampfabzugs in der Küche.
Überheizen Sie nicht
Vermeiden Sie das Überheizen der Räume. Warme Luft kann mehr Feuchtigkeit aufnehmen als kühle. Wenn deshalb die Temperatur im Innenraum bei gleich bleibender absoluter Luftfeuchte steigt, sinkt die relative Feuchte und die Luft wird trocken. Schliessen Sie Türen zu weniger beheizten Räumen, damit keine warme, feuchte Luft in die kühleren Räume eindringen und sich an kalten Wänden und Fenstern niederschlagen kann.
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