Mit Swisscom wird das Handy zum vielseitigen Reisebegleiter

Das beste Restaurant im Ferienort oder der kürzeste Weg zur Sehenswürdigkeit lassen sich mit einem Smartphone einfach finden. Für viele war dies bisher aber mit unerwartet hohen Kosten verbunden. Darum blieb das Smartphone meist im Hotel. Nun lassen sich mit Swisscom die Vorteile des mobilen Internets dank attraktiver Datenpakete auch im Ausland nutzen. Für nur neun Franken ist bereits das Wochenpaket mit 50 MB erhältlich. Für Kostensicherheit sorgen SMS-Notifikationen und das kostenlos aufrufbare Swisscom Cockpit. So wird das Smartphone zum nützlichen Begleiter auf Reisen.

Bisher haben sich viele Smartphone-Nutzer in ihren Ferien mit mobilem Surfen zurück gehalten. Ab Juli ist mit den attraktiven Datenpaketen von Swisscom unbeschwertes Datenroaming möglich. Rechtzeitig zu Ferienbeginn senkt Swisscom die Preise. Bereits für neun Franken steht im europäischen Ausland das 50 MB Wochenpaket zur Verfügung, für CHF 24 erhalten Kunden 200 MB. Damit ist Swisscom die mit Abstand günstigste Roaming  Anbieterin der Schweiz. Wer eines der attraktiven Datenpakete buchen oder die aufgelaufenen Kosten für das mobile Surfen im Ausland einsehen möchte, kann dazu das Swisscom Cockpit unter cockpit.swisscom.com aufrufen. Der Zugang ist weltweit kostenlos. So besteht jederzeit volle Kostensicherheit und das Ferienbudget bleibt geschont.

Das mobile WLAN für Familien

Für Familien ist der neue Mobile Travel Hotspot der ideale Reisebegleiter. Damit lässt sich unterwegs ein mobiles WLAN einrichten, über das bis zu fünf Geräte im Internet surfen können. Die dafür notwendigen Datenpakete lassen sich wie beim Smartphone im Swisscom Cockpit online buchen. Der Mobile Travel Hotspot ist für CHF 49 inkl. SIM-Karte und Startguthaben im Swisscom Shop oder unter www.swisscom.ch/travelhotspot erhältlich.

Mehr Infos unter: www.swisscom.ch/roaming

 

 

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Strom sparen im Haushalt: Unsere Tipps

Wer seinen Stromverbrauch reduzieren kann, schont nicht nur sein Portemonnaie, sondern auch die Umwelt und leistet einen Beitrag zur Versorgungssicherheit. Lesen Sie hilfreiche Tipps für den effizienten Umgang mit Strom im Haushalt.

Gemäss Angaben der BKW FMB Energie AG fallen etwa 31 Prozent des gesamten Stromverbrauchs der Schweiz den Schweizer Haushalten zu. Damit gehören sie zusammen mit der Industrie (33 Prozent) und den Dienstleistungsbetrieben (26 Prozent) zu den bedeutendsten Stromverbrauchern.

Strom sparen zahlt sich aus
Obwohl mit Heizen und Autofahren in der Regel mehr Energie verbraucht wird als durch Stromanwendungen, lohnt es sich allemal, mit Strom sparsam umzugehen. Neben einer geringeren Umweltbelastung trägt der effiziente und sparsame Stromverbrauch zur Versorgungssicherheit bei, da weniger Kraftwerke gebaut werden müssen.

Wenn wir dann noch berücksichtigen, dass ein Drei-Personen-Haushalt durchschnittlich 4000 Kilowattstunden pro Jahr verbraucht, was sich mit 600 bis 800 Franken im Haushaltsbudget niederschlägt, wird schnell klar, dass Stromeinsparungen zur Entlastung der Finanzen führen können.

Zunehmende Gerätezahl pro Haushalt
In den letzten 15 Jahren ist der Stromverbrauch der Haushalte um rund 26 Prozent gestiegen. Und dies obwohl die Mehrheit der grossen Haushaltsgeräte in den letzten Jahren immer sparsamer geworden ist. Der Grund dafür liegt in der zunehmenden Anzahl der Geräte pro Haushalt. Ein Geschirrspüler beispielsweise verbraucht ca. 30 Prozent weniger Strom als vor 15 Jahren. Da aber heute fast doppelt so viele Geschirrspüler im Einsatz sind und diese auch häufiger eingesetzt werden, wird mit Geschirrspülern insgesamt mehr Strom verbraucht.

Mehrfachgeräte und neue Anwendungen

Ein weiterer wichtiger Grund für die Zunahme des Stromverbrauchs ist der vermehrte Einsatz von Mehrfachgeräten und neuen Anwendungen. So verfügt jeder dritte Haushalt über ein zweites und jeder zehnte über ein drittes Fernsehgerät. Computer und Drucker gehören zu den neuen Anwendungen, welche auch in den Privathaushalten ständig zunehmen. Auch Wäschetrockner und Espressomaschinen gehören zu den Geräten, die immer grössere Verbreitung finden. Nicht zuletzt hat auch der Stromverbrauch durch Beleuchtung zugenommen, denn es werden zunehmend mehr Lampen pro Haushalt installiert.

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