Big City Beats 16 – Gewinne die SommerTagTraum Edition

Pünktlich zum 8. Geburtstag steht die neue BigCityBeats 16 in den Startlöchern und liefert mit 60 Tracks auf 3 CDs das Beste aus dem Bereich der elektronischen Tanzmusik. 15 Mal eroberte BigCityBeats bereits die Top Ten der deutschen Compilation Charts und überrascht jetzt mit einer aufregenden Neuerung: BigCityBeats 16 ist die offizielle CD zum SommerTagTraum Festival mit David Guetta, Taio Cruz und Flo Rida. partyguide.ch verlost 3 Exemplare – hier lang!

Als Inbegriff der perfekten Partynacht und treuer Begleiter durch den Dschungel des Nightlifes begleiten die BigCityBeats ihre Hörer von den frühabendlichen Ausgehvorbereitungen vor dem heimischen Kleiderschrank hinüber auf die Tanzflächen der angesagtesten Clubs und überlassen sie als bald den Großstadtschlägen mit all ihrem Glitzer und Glamour.

Big City Beats 16 – Youtube Trailer

Dieses unbeschreibliche Feeling transportieren die BigCityBeats Residents Marco Petralia, Steve Blunt und Sebastian Gnewkow gekonnt auf CD und vereinen die aktuellsten Hits von Avicii, Swedish House Mafia, Nicky Romero, Michael Calfan, Skrillex und Moby in einem treibenden Mix. Im vergangenen Jahr brachten sie mit ihrem Warm Up Gig für David Guetta über 15.000 begeisterte Besucher des SommerTagTraum Festivals zum Beben. Ein Ereignis, dass sich 2012 wiederholen wird!

Es gleicht einer Sensation, dass David Guetta innerhalb von 12 Monaten zum zweiten Mal an gleicher Stelle performen wird! Zum Finale der großen BigCityBeats 16 Release Tour bringt BigCityBeats den Nr. 1 DJ of the World erneut nach Ulm und veranstaltet dort mit Taio Cruz und Flo Rida ein Treffen der Hit Titanen – live und einzigartig nur auf dem SommerTagTraum. Keine Frage also, dass sich die neue Compilation voller Vorfreude auf dieses Ereignis stürzt: beim SommerTagTraum Mix auf CD2 stimmen die Festival Künstler Flo Rida, Martin Solveig, Tom Novy, Eddie Thoneick, Plastik Funk und Deniz Koyu schon mal mit ihren neusten Tracks auf des Mega Event ein.

Doch die Compilation hat noch einiges mehr zu bieten: zum ersten Mal gibt es hier die neue Martin Solveig Single “The Night Out“ im unveröffentlichten A-Trak Remix. Weitere exklusive Stücke kommen von Tom Novy, Max Urban, Federico Scavo und natürlich den BigCityBeats Residents Blunt, Petralia & Gnewkow! Als krönendens Highlight legt Guru Josh noch mal den nigelnagelneuen Robbie Rivera Remix von „Infinity 2012“ oben drauf, der es in England bereits auf Platz 1 der Club Charts geschafft hat!

BigCityBeats Vol.16 – ist ab dem 30.03. im Handel.

partyguide.ch verlost 3 Exemplare der neuen Big City Beats 16 – hier mitmachen!

Das komplette Tracklisting gibt es hier: http://goo.gl/kHmgw

Hier schon mal ein Auszug:
CD1 – Avicii, Swedish House Mafia, Nicky Romero, Skrillex, Bingo Players, uvm.
CD2 – Martin Solveig, Flo Rida, Afrojack , DJ Antoine, Plastik Funk, Tom Novy,uvm.
CD3 – Moby, Richard Grey, Federico Scavo, ATFC, Sebastien Drums, uvm.

Hier reinhören: http://goo.gl/kHmgw
Bei iTunes vorbestellen: http://goo.gl/nj9Ox

Skrillex: Grammy-Regen!

Handys in die Höh'! Skrillex räumt ab.

Gestern Nacht gingen in Los Angeles die 54. Grammy Awards über die Bühne. Man dachte an Whitney Houston und verlieh die goldenen Grammophone unter anderem an Adele (6), die Foo Fighters (5) – und deren drei an Skrillex!

We like! Sonny Moore aka Skrillex hat die alt-ehrwürdigen Grammys ordentlich aufgemischt. Mit Best Dance Recording und Best Dance/Electronica Album holte der kleine Bleiche mit der «Signature-Fritte» gleich zwei Grammys für sein «Scary Monsters And Nice Sprites». Obendrauf gabs den Preis für den besten Remix von Benni Benassis «Cinema».

Wir gratulieren und moshen zu «Rock’n’Roll»!

 

Photo: Grammy.com, Jordan Strauss/WireImage.com
Mehr:
Grammy.com
Skrillex.com

Madonna? Ich würd sie…!

«Like ä Vööötschin!» Das kennt doch jeder!

Die Bridgestone Halftime Show des Super Bowl XLVI. in Indianapolis brachte gestern Nacht Madonna zurück auf den Pop-Thron – und nicht nur das: LMFAO rockten die Party zusammen mit Cee-Lo Green, Nicki Minaj und M.I.A. usgang.ch ging auf die Strasse, und fragte nach der meistdiskutierten Performance der Stunde. Wie findet ihrs? Ist Madonna immernoch das Mass aller Dinge? …würdet ihr sie… WHAAT?!

VIDEO: Madonna Super Bowl Halftime Show
Songs: Vogue – Music – Party Rock Anthem – Give Me All Your Luvin – Like A Prayer

http://youtu.be/PyfdoZldrS4

Wie findet ihr Madonnas Super Bowl-Auftritt? Stimmt ab!

LMDNAFAO: Shufflin’ baby!


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Video- und Bild-Quelle: youtube

Für Sportler: NFL.com
Für Musiker: Madonna.com

PG Tour

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Das Madonna Video ist da!

Mit «Gimme all your luvin’» ist Madonna definitiv back, bitches! Mit American Football-Spielern, Cheerleaders und Nicki Minaj tanzt sich die grosse Dame der Popmucke warm für den Super Bowl Live-Premiere am Sonntag 5. Februar und ihr Album MDNA (V.Ö. 26. März). Seht hier das Video!

Video: Madonna – Gimme All Your Luvin’

Madonna – das CD-Cover enthüllt!

MDNA, the latest drug from the block.

Die Queen of Pop Madonna kommt am 26. März mit dem heissesten Album des Jahres. usgang.ch hat für euch schon mal das frisch enthüllte Cover und fragt: Bist du scharf auf MDNA?

2012 wird das Jahr von Lady Madonna: am 3. Februar erscheint die Single «Give me all your luvin» featuring Nicki Minaj & M.I.A. gleich mal mit passendem Video und Ende März kickt dann MDNA in die tanzwütigen Körper. Auf Madonna.com kriegt ihr einen Eindruck von den Produktionsarbeiten mit Schweden-König Martin Solveig.

usgang.ch steht auf jeden Fall auf das perfekte pink und die 80er Optik.

Wir fragen: Wird das Album so gut, wie alle erwarten? Was denkste?

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usgang.ch präsentiert: Snow Patrol (GB) in Basel

Snow Patrol sind zurück: Nach zwei Jahren Pause zeigten die Nordirischen Brit-Popper an den MTV Awards 2011, dass sie noch ganz die Alten sind. Am 11.11. erschien «Fallen Empires» mit gewohnt grossen Hymnen. Am 5. März kommen Gary Lightbody & Co. in die St.Jakobshalle Basel und wir verlosen Tickets!

Seit dem Erfolgsalbum “Final Straw” aus dem Jahre 2004 gehören Snow Patrol zur Spitzenliga der ganz grossen britischen Rockbands. Damals feierte die Band dank “Run” auch die erste Top-5-Single in ihrer Heimat (der Song wurde später von Leona Lewis gecovert und avancierte gleich wieder zum Hit). Mit dem Nachfolgewerk “Eyes Open” festigen Snow Patrol ihren Status auf eindrückliche Art und Weise: Nach mehreren Wochen auf Platz 1 wurde es schlussendlich zum meistverkauften Album des Jahres 2006 in Grossbritannien.

Dank der Übersingle “Chasing Cars” und weiteren grossartigen Songs gingen bis heute weltweit über 6 Millionen Exemplare von “Eyes Open” über die Ladentische. 2008 erschien das fünfte Studioalbum “A Hundred Million Suns” und 2009 ihr erstes Best-Of-Album “Up To Now”. Nach der fantastischen Vorab-Single “Called Out In The Dark” veröffentlicht die Band um Mastermind Gary Lightbody am 11. November ihr neustes Werk “Fallen Empires”. Bald kann man Snow Patrol und ihre epischen Songs auch wieder live in der Schweiz erleben – am 5. März zelebrieren sie ein exklusives Konzert in Basel. Zur Einstimmung empfehlen wir das brandneue Video zu “This Isn’t Everything You Are”!

Video: Snow Partrol – In The End

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WIN TICKETS!

Snow Patrol: Offizielle Website

Lana Del Rey mit Hollywood-Pop auf der Überholspur

Miau, hoiiii Lana Del Rey!

Kaum hat Amy Winehouse das Zeitliche gesegnet, wird bereits ihr Erbe vertickt. Die US-amerikanische Songwriterin Lana Del Rey heisst eigentlich Elizabeth Grant und versucht mit Hollywood Pop und Sad Core die Welt zu verändern. Retro sei dank.

Lana del Rey ist ein Künstlername. Woher kommts? Aus vergangener Zeit. Lana Turner, scharfe Filmschauspielerin der späten 30er Jahre, und das Ford-Mittelklassenmodell Del Rey sind heute die Bedeutung für ein Musikrevival. Lana ist seit ihrem 17. Geburtstag mit Gitarre und Hoffnung auf den Gassen von Brooklyn und der Eastside unterwegs. In Trailerparks zu hausen war kein Tabu fürs junge Talent, hauptsache die Welt wartete auf sie. Mit 25 Jahren ist sie nun gleich auf mit der Gegenwart. Lana del Rey sucht sich ihre Bestätigung in den Überbleibsel der 60er Jahre. Nicht nur ihr Retrogesang sondern auch ihre hohe Wellenfrisur und der unschuldige Mädchenblick könnten von Sinatra’s Tochter Nancy stammen. Lana del Rey ist eine Augenweide. Nice to know: Die Sängerin hat sich mit ihrem ersten Gehalt die Lippen aufspritzen lassen.
Es kann schneller gehen als gewollt. Das Debütalbum „Born to die“ ist noch nicht einmal erschienen, da feiert man die US-amerikanische Singer/ Songwriterin bereits als Nachfolge der Soulgranate Amy Winehouse. Mit ihrer ersten offiziellen Single „Video Games“ und mit dem dazugehörigen Video konnte sie auf youtube innerhalb kürzester Zeit über 1 Million Klicks ergattern.

Lana del Rey – Born To Die

[youtube]http://youtu.be/eGR1iDuKabU[/youtube]

Lana del Rey – Video Games

Offizielle Homepage: Lana del Rey

Liebe Lana del Rey. Wir finden es gut und beobachten dich weiter.

Lenny Kravitz mit Selbstironie im Hallenstadion

Nach einem umjubelten Kurzauftritt am «Energy Stars4Free» vom Freitag, doppelte Lenny Kravitz am Samstag mit einem kompletten Konzert in der selben Stätte nach und brachte das Hallenstadion mächtig zum Beben.

Doch vor Lenny gehörte die Bühne einem Künstler, der die Bezeichnung «Special Guest» wirklich verdient hat: Raphael Saadiq. Saadiq benötigte genau einen seiner rhythmisch clever aufgebauten und treibenden Songs, um das Stadion auf Betriebstemperatur zu erhitzen. Der Kalifornier und seine sechsköpfige Band legten eine Spielfreude auf die Bühne, als wäre es ihr allererstes Konzert und machten vergnügt «s Chalb», zum Beispiel mit herrlich unkoordinierten Choreografien. Saadiq gehört nicht umsonst zur Speerspitze des Neo-Soul, das wurde in der halbstündigen Performance sehr deutlich. Die Truppe zeigte sich als soulender Wirbelwind, umgarnte die Leute aber auch mit gepflegtem Blues. Die Mischung aus musikalischer Klasse und Blödeleien auf der Bühne hat perfekt gestimmt. Das Stadion war mehr als bereit für Lenny Kravitz.Und der startete gleich mit einem Paukenschlag und «Come On Get It» in die Show. Gut 24’000 Hände im fast ausverkauftem Hallenstadion segelten in die Luft und beklatschten den rockig-rotzigen Einstieg. Mit «Always On The Run» blieb Kravitz auf der gleichen straighten Schiene, schliesslich wollen seine Fans knackigen Rock, das weiss Lenny und liefert diesen nur zu gern. In der Folge arbeitete sich der 47-jährige New Yorker durch ein Set, das einen ausgewogenen Querschnitt durch seine Karriere bot. Die Hits vom Album «Mama Said» («Fields Of Joy», «Stand By My Woman» und «It Ain’t Over ‘Til It’s Over», welches den Begriff Sitzplatz ein erstes Mal nebensächlich werden liess.) tauchten als ruhiges Dreigestirn das Hallenstadion in fast vorweihnachtliche Stimmung. Und auch seine neuen Songs, («Stand», «Black And White America») funktionierten ebenfalls bestens und zumindest letzterer stand für den politischen Lennyund wurde zum Plädoyer gegen Rassismus.

Lenny Kravitz mit «Push» live im Hallenstadion

Aber Lenny kann auch ironisch sein. So erklärte den Rock `n` Roll in «Rock n` Roll Is Dead» schnell mal für tot, um danach sein Set augenzwinkernd mit einem Block aus fünf Rockbrechern zu beenden, abgeschlossen durch ein verflochtenes Megakonstrukt aus «Fly Away» und «Are You Gonna Go My Way». Die Erschütterung der hüpfenden Menge, die das Stadion zum Beben brachte, hat sicherlich ein Seismograph irgendwo in Zürich noch registriert. Zur Zugabe setzten sich Lenny und sein Gitarrist an den Bühnenrand und spielten akustische Versionen von «Push», das Kravitz bisher nur sehr selten gespielt hat, und «I Belong To You». «Let Love Rule» beendete schliesslich das Hallenstadion-Double passend, weil es noch mal Bezug auf die Anfänge der Karriere von Kravitz nahm.

Lenny ist Profi, Lenny weiss was die Menschen von ihm erwarten und Lenny hat verstanden, wie er die Leute begeistert. Es sind seine durchaus charmanten Ansagen («Danke, dass ihr uns noch immer sehen wollt.»), es ist seine gelungene Setlist, die zur Retrospektive seines Werkes wird, es ist aber auch seine entwaffnende Selbstironie, die durchschimmert, wenn er den Rockstar gibt und sich in durchaus karikierte Posen wirft. Der Sound war sauber, die Band variierte die Hits versiert, aber nie so stark, dass die lieb gewonnenen Stücke den Fans nicht mehr gefallen könnten und vermochte im Hallenstadion zu begeistern.

Text: Patrick Holenstein