Beruf & Gesundheit

Wie lassen sich Beruf und Gesundheit im Alltag verbinden?  Wie können wir gesund bleiben am Arbeitsplatz?

Diesen Fragen muss man sich immer wieder von neuem stellen, schliesslich gehören Beruf und Arbeit zu den Grundlagen unseres heutigen Lebens und füllen den grössten Teil unserer Tage aus.

Arbeits- und Lebenszufriedenheit hängen weitgehend davon ab, inwieweit wir erfolgreich im Berufsleben bestehen können und unsere Talente und Fähigkeiten in den Berufsalltag einbringen. Gleichzeitig bringt die Berufstätigkeit auch negative Begleiterscheinungen und Belastungssituationen mit sich (z. B. Stress und manchmal die Angst davor die Arbeitsstelle zu verlieren).

Die Art der Arbeitstätigkeit, der Arbeitsort, die Arbeitszeiten und die Entlöhnung haben einen entscheidenden Einfluss auf die Gesundheit und die Lebensqualität. Zudem weiss man von der modernen Forschung, dass nebst den beruflichen Rahmenbedingungen auch die persönlichen Lebens- und Bewältigungskompetenzen einen wesentlichen Einfluss auf den allgemeinen Gesundheitszustand haben.

Wie schaffen es Menschen überhaupt gesund zu bleiben?
Wie können wir eher Gesundheit als Krankheit erklären?
Diese Fragen stellte sich Aaron Antonovsky, ein Medizinalsoziologe (geboren 1922 in den USA). Er wollte es genauer wissen und hat jahrelange intensive Forschungen angestellt. Er drehte die gängige Praxis um und untersuchte nicht was die Menschen krank macht, sondern was zur Erhaltung ihrer Gesundheit beiträgt.

Dabei fand er heraus: Es kommt darauf an, wie Menschen mit ihren persönlichen Möglichkeiten und Ressourcen die jeweiligen Belastungen bewältigen können. Nach Antonovsky gibt es bestimmte Einstellungen, welche dazu führen, dass Menschen unter ähnlichen Stressbedingungen eher gesund bleiben als andere. Aus seiner Arbeit resultieren drei Faktoren, die dafür verantwortlich sind:

  • das Gefühl der Verstehbarkeit. (Die Fähigkeit, dass man die Zusammenhänge des Lebens versteht.)
  • das Gefühl der Handhabbarkeit. (Die Überzeugung, dass man das eigene Leben gestalten kann.)
  • das Gefühl der Sinnhaftigkeit. (Der Glaube, dass das Leben einen Sinn hat.)

Daraus kann Folgendes abgeleitet werden:
Wenn wir die Gestaltung unseres Lebens teilweise beeinflussen können und gewisse Zusammenhänge unserer Lebenssituation verstehen können, erleben wir uns nicht als Opfer einer Situation und können so mit den schwierigen Dingen, die im Leben passieren, besser umgehen.

Wenn wir unserer Arbeit und unser Leben als sinnvoll empfinden, fällt es uns leichter, die in unserem Leben gestellten Probleme und Herausforderungen zu bewältigen.

Wer sein Leben bewusst gestalten kann, trägt nachhaltig zur Erhaltung der eigenen Gesundheit bei. Antonovsky nannte sein Konzept „Salutogenese“. Auf dieser Grundlage basieren auch die moderne Gesundheitspsychologie und die Gesundheitsförderung.

Wann ist eine Arbeit gesundheitsfördernd und wann ist sie gesundheitsschädigend?
Um den beruflichen Herausforderungen gewachsen sein zu können, müssen die persönlichen und beruflichen Fähigkeiten und Kompetenzen der Berufstätigen weitgehend mit den Anforderungen der Arbeitsstelle übereinstimmen. Zusätzlich hängt es auch von den Rahmenbedingungen am Arbeitsplatz ab, ob sich eine befriedigende Arbeitssituation ergibt und die Menschen an ihrer Arbeitsstelle gute Arbeit leisten können.

Aus gesundheitsfördernder Sicht sollten die Rahmenbedingungen und die Arbeitstätigkeiten folgendermassen gestaltet sein:

  • Kompetenzen und Qualifikationen anwenden können
  • vielseitige, interessante und abwechslungsreiche Aufgaben haben
  • Einfluss nehmen können am Arbeitsplatz
  • gutes Arbeitsklima und soziale Unterstützung
  • klare und übersichtliche Arbeitsabläufe
  • ergonomische Gestaltung der Arbeitsplätze
  • Gewährleistung der Arbeitssicherheit
  • gute Einführung der neuen Mitarbeitenden
  • angepasste Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten
  • berufliche und persönliche Weiterentwicklung möglich

Wollen Sie Ihren Berufs- und Laufbahnfragen auf den Grund gehen?
Täglich stehen wir in einem Spannungsfeld zwischen idealen Vorstellungen wie eine „gesunde“ Arbeitswelt gestaltet sein sollte und den realen komplexen Rahmenbedingungen im Berufsalltag.

Die Realität zeigt, dass die Berufstätigen durch die ständigen Veränderungen in der Gesellschaft und der Arbeitswelt stark gefordert werden. Ein grosser Anteil der heute ausgeübten Berufe hat vor 20 Jahren noch nicht existiert und viele Informationen, die in 20 Jahren benötigt werden, müssen erst noch entwickelt und erarbeitet werden. Das Einzige worauf Verlass ist, ist die Veränderung. Daraus ergeben sich mehrmalige Berufswechsel. Sie sind heute normal und häufig auch notwendig.

Männer und Frauen, die sich aktiv mit dem Thema Ausbildung, Studium und Beruf sowie ihrer persönlichen Weiterbildung auseinander setzen, ihre eigenen Ressourcen kennen und entwickeln wollen, haben grössere Möglichkeiten:

  • die eigene Karriere zu gestalten
  • eigene Perspektiven zu entwickeln
  • Veränderungen aktiv anzugehen
  • im Unternehmen und auf dem Arbeitsmarkt die Arbeitsmarktfähigkeit erhalten zu können

Berufs- und Laufbahnberatung ist auch Lebensberatung
Wer sein Leben bewusst gestaltet, sich informiert, motiviert und fähig ist, sich den jeweiligen Arbeits- und Lebensweisen entsprechend anzupassen, trägt nachhaltig zur Erhaltung der eigenen Gesundheit und der Verbesserung der individuellen Lebensqualität bei.

Lassen Sie sich beraten:
Für eine persönliche und berufliche Standortbestimmung kann eine Beratung durch eine Fachperson für Laufbahnfragen hilfreich sein. Im persönlichen Gespräch mit den Berufs-, Studien- und Laufbahnberatenden können Sie:

  • die aktuelle berufliche Situation klären
  • die Möglichkeiten zur Weiterbildung oder einer umfassenden Neuorientierung erarbeiten Informationen erhalten, die helfen sollen, sich in der Fülle der Angebote und Möglichkeiten zu orientieren
  • sich ein Bild von der aktuellen Lage in der Arbeits- und Ausbildungswelt machen
  • bei der Bewältigung der Übergänge während der beruflichen Entwicklung durch Berufsund Laufbahnberater begleitet werden

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Schluss mit Stress: 15 Tipps gegen Alltagsstress

Du fühst dich müde und abgespannt, sitzt vor einem Berg Arbeit oder zerrichst zwischen mit dem typischen Stress zwischen Job und Familie?

Sei beruhigt: Du stehst mit deinem zermürbenden Alltagsstress nicht alleine da!
Was natürlich kein Grund ist, diesen daher fatalistisch hinzunehmen. Im Gegenteil!

Wir zeigen dir, wie du den trüben Stress im Alltag mit keinen Tricks bewältigst – oder zumindest besser in den Griff bekommst.
Bist du bereit zur Entspannung? Dann lies unsere unfehlbaren Strategien gegen den Alltagsstress! Wetten, du fühlst dich gleich viel entspannter?

1. Entspannungsbad nehmen und einen Lavendel-Badezusatz hinzugeben. 20-30 min im warmen Wasser liegen, Augen schließen und versuchen, abzuschalten.

2. Kakao trinken – am besten mit dunkler Schokolade/dunklem Kakao anrühren. Dunkle Schokolade enthält Botenstoffe, die den Körper zur Ausschüttung von Serotonin anregen, dem Glückshormon. Außerdem enthält dunkle Schokolade Epicatechin, ein Stoff, der Gefäßerweiternd wirkt und das Blut besser zirkulieren lässt. Du fühlst dich fitter und agiler!

3. Mache Sport – nichts hilft so gut, geistigem und körperlichem Burnout vorzubeugen. Mach Yoga, autogenes Training, geh Joggen oder nutze den täglichen Spaziergang mit deinem Hund für einen Hindernislauf durch den Wald.

4. Nervende Kollegen “ausschalten” – lasse dich von Nervensägen nicht von deiner Arbeit abhalten. Gehe auf Andeutungen, Gerüchte etc. gar nicht ein – solche Menschen warten nur darauf, dass du nachfragst und nachhakst, so dass sie dir dann eine Geschichte vom Pferd erzählen können. Blocke das hundertundeine Gespräch über das Wetter, das Kantinenessen etc. ab – Du hast schließlich zu tun. Das bedeutet natürlich nicht, dass su den täglichen Smalltalk ganz ablehnen musst – das würde wiederum dem Verhältnis zu deinen Kollegen weniger gut tun. Wenn Frau Müller jedoch zum fünften Mal an diesem Tag in deiner Bürotür steht und sichtlich nur „ratschen“ will, sag klipp und klar, dass  DU jetzt leider weiterarbeiten musst.

5. Arbeit nicht mit nach Hause nehmen. Nur im absoluten Notfall sollst du  Arbeit von zu Hause erledigen – fast immer (!) haben Dinge auch bis zum nächsten Tag Zeit, probiere es aus.

6. Gönne dir auf dem Nachhauseweg vom Büro bewusst Momente des Innehaltens. Nutze z. B. die Autofahrt oder den Spaziergang von Bus oder Bahn dazu, die Arbeit gedanklich loszulassen und spätestens vor der Haustür „abzuschütteln“. Jetzt hast du Feierabend, um alles weitere kümmerst du dich morgen wieder!

7. Eine Aufgabe pro Tag: Nehmen Sie sich nach der Arbeit nicht noch den ganzen Hausputz vor, sondern nur eine größere Aufgabe. Verschieben Sie alles andere auf das Wochenende oder delegieren Sie.

8. Den Perfektionismus ausschalten – lösen Sie sich von dem Gedanken, alles perfekt erledigen zu müssen und es allen recht zu machen. Dabei zerreiben Sie nur sich selbst zwischen den Fronten. Geben Sie Ihr Bestes, aber ohne daran kaputt zu gehen. Gönnen Sie sich regelmäßige Auszeiten, beispielsweise hin und wieder mit Ihrer besten Freundin am Abend eine Stunde am Telefon zu quatschen, einen guten Film zu sehen oder mit Ihrem Partner bei einer Flasche Wein über das erste Date zu sprechen.

9. To-Do-Liste: Mach dir einen Tages-, Wochen- und/oder Monatsplan mit anstehenden Aufgaben. Gehe sparsam mit deinen Ressourcen um und frustrieren dich nicht mit einem täglichen Berg an Aufgaben, den du sowieso nur zur Hälfte bewältigen kannst. Setze Prioritäten!

10. Miste deinen Schreibtisch gründlich aus – ordne alte Unterlagen, werfe weg, was du nicht mehr benötigst und schaffe dir eine freie Arbeitsfläche. Allein von diesem Anblick wird es dir subjektiv besser gehen!

11. Hast du viel zu erledigen, schalte zuhause den AB an oder leite im Job das Telefon auf eine Kollegin um, die Anrufe für dich entgegen nimmt. Beantworte Emails nicht den ganzen Tag hindurch, das hält unglaublich auf. Lege feste Zeiten dafür fest, z. B. morgens, wenn du ins Büro kommst.

12. Traumreisen unternehmen – legen dich bequem auf den Rücken, schließen die Augen und atmen tief und gleichmäßig. Stelle dir ein Paradies vor, in dem du dich befindest und durch das du lustwandelst. Was siehst du? Was riechst du?

13. Stelle deine Ernährung um:
Wenn du dich kraftlos und abgespannt fühlst, kann das ein Zeichen mangelhafter Ernährung sein. Informiere dich über Fastenmethoden, um deinen Körper zu entgiften und über die für dich richtige Ernährung. Damit hilfst du deinem Körper, Kraft und Energie für anstehende Aufgaben zu tanken.

14. Entschuldige dich sich nicht, wenn du jemandem einen Gefallen abschlagen musst. Du  brauchst nicht zu allem Ja und Amen zu sagen, nur um anerkannt zu werden. Lehne Bitten ruhig auch einmal ab, wenn du bereits genug zu tun hast. Begründen dich im Zweifelsfall sachlich, aber mache dir sich keine Selbstvorwürfe.

Endlisch Schluss mit Rauchen!

Das Rauchverbot in öffentlichen Gebäuden ist
eine neue Etappe im Kampf gegen die Zigarette.
Das ist eine gute Gelegenheit, um sich endgültig
von dem Glimmstängel zu verabschieden.
Wir sagen Ihnen, warum sich das Aufhören lohnt
und wie man es schaffen kann.

Gute Gründe das Rauchen aufzugeben

  • Es schadet der Gesundheit. Jedes Jahr sterben schätzungsweise 110.000 Menschen in Deutschland an den Folgen des Tabakkonsums. Rauchen löst ein Drittel aller Krebserkrankungen aus (Lungenkrebs, Mundkrebs, Lippenkrebs, Halskrebs, Nierenkrebs, Blasenkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs, Speise-röhrenkrebs oder Gebärmutterkrebs). Die anderen gesundheitsschädlichen Auswirkungen sind nicht minder gefährlich: Rauchen steigert das Infarkt- und Schlaganfallrisiko sowie die Gefahr an einer Arterienerweiterung (Aneurysma) oder an einer Arterienentzündung (Arteriitis) in den unteren Gliedern zu erkranken.
  • Es ist nicht besonders glamourös: Fahler Teint, Falten, schlechter Atem, gelbliche Zähne und Finger, ein Ekel erregender Geruch und eine kratzige Stimme… Das ist nun wirklich nicht sonderlich attraktiv.
  • Es ist teuer. Ein Paket kostet 5 Euro. 5 Euro pro Tag entsprechen aufs ganze Jahr umgerechnet immerhin 1.800 Euro. Dafür könnte man eine schöne Reise machen, 30 Mal in einem guten Restaurant Essen gehen, 1 bis 2 edle It-Bags erstehen oder 150 Massagen genießen…
  • Es ist stressig. Wenn man am späten Sonntagabend auf der Suche nach einer neuen Schachtel dreimal durch die Stadt fahren muss, weil einem
    der Vorrat ausgegangen ist, wird man schon langsam nervös. Als weiterer Stressfaktor gilt die Angst davor, einen Langstreckenflug ohne Zigarette zu überstehen. Ganz zu schweigen davon, dass man sich bei klirrender Kälte zitternd vor die Tür stellt, um in der Pause schnell eine zu rauchen… Das ist doch kein Leben!
  • Es ist schlecht fürs Baby. Rauchen gefährdet ebenfalls die Entwicklung des Embryos.. Sie sind nicht schwanger? Aber vielleicht möchten Sie einmal eines Tages ein Kind. Es ist also besser, wenn Sie gleich damit aufhören.

Tabakentzug: Eine schwierige Zeit
Erst nach mehreren Monaten hört die Lust aufs Rauchen auf. Selbst Jahre später reicht eine einzige Zigarette um das latente Bedürfnis erneut zu wecken und die Sucht wieder aufleben zu lassen. Es gibt drei Dimensionen der Abhängigkeit, die alle berücksichtigt werden müssen wenn man das Rauchen definitiv aufgeben möchte:
Umwelt- oder Verhaltensfaktoren: Das Rauchbedürfnis kann durch bestimmte Kontexte, Personen und Orte ausgelöst werden.
Psychologische Faktoren: Die Zigarette ist ein Mittel um sich eine kleine Freude zu machen, Stress oder Angst zu bewältigen, sich zu konzentrieren oder zu stimulieren… Diese Wirkung entsteht durch das in der Zigarette enthaltene Nikotin – eine Substanz, die Euphorie und Entspannung auslöst, intellektuell anregt, eine angstmindernde und antidepressive Wirkung entfaltet und das Hungergefühl abstellt. Wer zu rauchen aufhört weiß auch, dass er dabei eventuell zunehmen kann und das ist ein entscheidender Hemmfaktor!
Körperliche Faktoren: Auch hier ist das Nikotin für die physiologische Abhängigkeit verantwortlich.

Ihr Körper wird wieder fit
Selbst wenn es schwer ist: Es lohnt sich aufzuhören, denn man wird schnell mit einer Verbesserung der gesamten körperlichen Verfassung belohnt:
Nach 20 Minuten normalisieren sich Blutdruck und Herzrhythmus.
Nach 8 Stunden hat sich die Kohlenmonoxidmenge im Blut halbiert.
Nach 24 Stunden beginnt die Lunge den Schleim und die Rauchablagerungen abzusondern.
Nach 48 Stunden verbessern sich Geschmackssinn und Mundgeruch.
Nach 72 Stunden wird das Atmen leichter.
Nach ein paar Wochen verschwinden Husten und Schlappheitsgefühl. Man bekommt wieder mehr Luft.
Nach 1 Jahr ist das Infarktrisiko nur noch halb so groß.
Nach 5 Jahren ist das Risiko an Lungenkrebs zu erkranken fast um die Hälfte gesunken.
Nach über 10 Jahren erreicht man wieder dieselbe Lebenserwartung wie ein Nichtraucher.

Hilfsmittel um das Rauchen aufzugeben
Wer mit dem Rauchen aufhören will braucht vor allem Eines: einen starken Willen! Jeder zweite Raucher kommt ganz ohne Hilfe von der Zigarette los. Trotzdem gibt es heutzutage zahlreiche Mittel, um den schwierigen Schritt etwas zu erleichtern:
Die Nikotin-Ersatz-Präparate oder NRT (nicotine replacement therapy):
Diese Medikamente sind rezeptfrei in der Apotheke erhältlich und zielen darauf ab, die körperlichen Entzugserscheinungen zu mildern. Nikotin-Ersatzprodukte sind in unterschiedlicher Form erhältlich: als Pflaster, Kaugummis, Lutschpastillen oder Nikotin-Sprays.
Antidepressiva: Der Arzt kann besonders abhängigen Rauchern bei Bedarf Psychopharmaka verschreiben.
Die Verhaltenstherapie oder kognitive Therapie:
Diese Therapieformen helfen dabei, das eigene Verhalten und die eingeprägten Denkmuster zu verändern. Das ist die ideale Hilfe, um bei der Kaffeepause nicht rückfällig zu werden wenn am Nebentisch jemand raucht… Außerdem lernt man, den Stress auch ohne Zigarette zu bewältigen.