Schluss mit Stress: 15 Tipps gegen Alltagsstress

Du fühst dich müde und abgespannt, sitzt vor einem Berg Arbeit oder zerrichst zwischen mit dem typischen Stress zwischen Job und Familie?

Sei beruhigt: Du stehst mit deinem zermürbenden Alltagsstress nicht alleine da!
Was natürlich kein Grund ist, diesen daher fatalistisch hinzunehmen. Im Gegenteil!

Wir zeigen dir, wie du den trüben Stress im Alltag mit keinen Tricks bewältigst – oder zumindest besser in den Griff bekommst.
Bist du bereit zur Entspannung? Dann lies unsere unfehlbaren Strategien gegen den Alltagsstress! Wetten, du fühlst dich gleich viel entspannter?

1. Entspannungsbad nehmen und einen Lavendel-Badezusatz hinzugeben. 20-30 min im warmen Wasser liegen, Augen schließen und versuchen, abzuschalten.

2. Kakao trinken – am besten mit dunkler Schokolade/dunklem Kakao anrühren. Dunkle Schokolade enthält Botenstoffe, die den Körper zur Ausschüttung von Serotonin anregen, dem Glückshormon. Außerdem enthält dunkle Schokolade Epicatechin, ein Stoff, der Gefäßerweiternd wirkt und das Blut besser zirkulieren lässt. Du fühlst dich fitter und agiler!

3. Mache Sport – nichts hilft so gut, geistigem und körperlichem Burnout vorzubeugen. Mach Yoga, autogenes Training, geh Joggen oder nutze den täglichen Spaziergang mit deinem Hund für einen Hindernislauf durch den Wald.

4. Nervende Kollegen “ausschalten” – lasse dich von Nervensägen nicht von deiner Arbeit abhalten. Gehe auf Andeutungen, Gerüchte etc. gar nicht ein – solche Menschen warten nur darauf, dass du nachfragst und nachhakst, so dass sie dir dann eine Geschichte vom Pferd erzählen können. Blocke das hundertundeine Gespräch über das Wetter, das Kantinenessen etc. ab – Du hast schließlich zu tun. Das bedeutet natürlich nicht, dass su den täglichen Smalltalk ganz ablehnen musst – das würde wiederum dem Verhältnis zu deinen Kollegen weniger gut tun. Wenn Frau Müller jedoch zum fünften Mal an diesem Tag in deiner Bürotür steht und sichtlich nur „ratschen“ will, sag klipp und klar, dass  DU jetzt leider weiterarbeiten musst.

5. Arbeit nicht mit nach Hause nehmen. Nur im absoluten Notfall sollst du  Arbeit von zu Hause erledigen – fast immer (!) haben Dinge auch bis zum nächsten Tag Zeit, probiere es aus.

6. Gönne dir auf dem Nachhauseweg vom Büro bewusst Momente des Innehaltens. Nutze z. B. die Autofahrt oder den Spaziergang von Bus oder Bahn dazu, die Arbeit gedanklich loszulassen und spätestens vor der Haustür „abzuschütteln“. Jetzt hast du Feierabend, um alles weitere kümmerst du dich morgen wieder!

7. Eine Aufgabe pro Tag: Nehmen Sie sich nach der Arbeit nicht noch den ganzen Hausputz vor, sondern nur eine größere Aufgabe. Verschieben Sie alles andere auf das Wochenende oder delegieren Sie.

8. Den Perfektionismus ausschalten – lösen Sie sich von dem Gedanken, alles perfekt erledigen zu müssen und es allen recht zu machen. Dabei zerreiben Sie nur sich selbst zwischen den Fronten. Geben Sie Ihr Bestes, aber ohne daran kaputt zu gehen. Gönnen Sie sich regelmäßige Auszeiten, beispielsweise hin und wieder mit Ihrer besten Freundin am Abend eine Stunde am Telefon zu quatschen, einen guten Film zu sehen oder mit Ihrem Partner bei einer Flasche Wein über das erste Date zu sprechen.

9. To-Do-Liste: Mach dir einen Tages-, Wochen- und/oder Monatsplan mit anstehenden Aufgaben. Gehe sparsam mit deinen Ressourcen um und frustrieren dich nicht mit einem täglichen Berg an Aufgaben, den du sowieso nur zur Hälfte bewältigen kannst. Setze Prioritäten!

10. Miste deinen Schreibtisch gründlich aus – ordne alte Unterlagen, werfe weg, was du nicht mehr benötigst und schaffe dir eine freie Arbeitsfläche. Allein von diesem Anblick wird es dir subjektiv besser gehen!

11. Hast du viel zu erledigen, schalte zuhause den AB an oder leite im Job das Telefon auf eine Kollegin um, die Anrufe für dich entgegen nimmt. Beantworte Emails nicht den ganzen Tag hindurch, das hält unglaublich auf. Lege feste Zeiten dafür fest, z. B. morgens, wenn du ins Büro kommst.

12. Traumreisen unternehmen – legen dich bequem auf den Rücken, schließen die Augen und atmen tief und gleichmäßig. Stelle dir ein Paradies vor, in dem du dich befindest und durch das du lustwandelst. Was siehst du? Was riechst du?

13. Stelle deine Ernährung um:
Wenn du dich kraftlos und abgespannt fühlst, kann das ein Zeichen mangelhafter Ernährung sein. Informiere dich über Fastenmethoden, um deinen Körper zu entgiften und über die für dich richtige Ernährung. Damit hilfst du deinem Körper, Kraft und Energie für anstehende Aufgaben zu tanken.

14. Entschuldige dich sich nicht, wenn du jemandem einen Gefallen abschlagen musst. Du  brauchst nicht zu allem Ja und Amen zu sagen, nur um anerkannt zu werden. Lehne Bitten ruhig auch einmal ab, wenn du bereits genug zu tun hast. Begründen dich im Zweifelsfall sachlich, aber mache dir sich keine Selbstvorwürfe.

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