Networken – Arbeit im Netz

Ob festangestellt oder Freelancer, die Arbeit mit und über das Internet wird immer wichtiger. Kontakte knüpfen und pflegen, Termine einhalten und kommunizieren – alles einfacher für Leute, die das Internet erfolgreich als Netzwerk nutzen.

Laut neusten Zahlen verfügt gut ein drittel aller Beschäftigten in der Schweiz über flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit, nicht an einem fixen Ort arbeiten zu müssen1. Freelancer, Projektmanager oder Start-Up Unternehmer geniessen die Freiheit, dank Mobiltelefon und Laptop mit Netzanschluss überall on job zu sein. Arbeitsort und –zeit selber einzuteilen fördert die Flexibilität, die Kreativität und nicht selten damit auch die Produktivität. In Berlin nennen sie sich die „digitale Bohème“2: Journalisen, Grafiker, Projektleiter, Werber, Visionäre und self-made Geschäftsmänner. Ständig unterwegs ist ihr Büro mal ein Café, mal ein Hotelzimmer, mal die Strasse. Sie sind immer erreichbar, immer online, immer vernetzt. Sie pflegen rund um die Uhr Kontakte, betreuen Aufträge und sind selber kreativ – immer dann und dort wo es gerade passiert.

Der Traum von unabhängigem Arbeiten und totaler Selbstverwirklichung kann so ansatzweise gelebt werden und ist heutzutage alles andere als unproduktiv. Das Internet wird dabei zum unverzichtbaren Netzwerk. E-mails und Social Media Plattformen wie Facebook, Twitter oder Myspace deinen – richtig genutzt – als effiziente Arenen für Kommunikation mit Partnern und Mitarbeitern und die Promotion von Ideen und Produkten. Alles was man braucht sind ein Laptop und einen Webanschluss.

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1 SonntagsZeitung vom 10. Oktober 2010
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Wir nennen es Arbeit von Sascha Lobo und Holm Friebe (http://wirnennenesarbeit.de)

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