10’000 Dollar für ein Mode-Praktikum

Fashionwelt: Ein Traum von Vielen.

Es ist allgemein bekannt, dass man mit Praktika nicht reich wird. In gewissen Branchen zahlt aber nicht der Chef dem Praktikanten das Geld, sondern umgekehrt.

Da studiert man doch jahrelang, um nachher endlich viel Geld zu verdienen und dann kommt doch alles anders. Die Diskussionen um die “Generation Praktikum” sind schon lange bekannt. Zu wenig würden sie verdienen, zu sehr ausgebeutet. Diejenigen, die sich für Kleider interessieren und bei den Modeshows nicht nur zuguggen möchten, trifft’s noch härter: Will man bei einem Modehaus hinter die Kulissen schauen um ins Fashion-Business einzusteigen, muss man selbst erstmal das nötige Kleingeld zusammen kratzen. Valentino, Balenciaga, Oscar de la Renta und M Missoni bieten Praktika gegen 10’000 Dollar an. In diesem Fall geht es aber nicht um den Praktikantenlohn, sondern um eine Grundvoraussetzung neben Talent und einem guten CV.

Zusammen mit einem Onlinedienst bieten die Fashion-Mogule ein einmonatiges Praktikum in New York an. Das Geld wird dann an eine wohltätige Organisation gespendet. Trotzdem: Soll man für ein Praktikum bezahlen müssen? Was sagt ihr dazu? Diskutiert mit auf der usgang.ch-Facebookseite.

Bildquelle: herzufer.wordpress.com

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