Beauty of the Week

BeautyDie vielen Schönheiten, die unsere Fotografen Woche für Woche vor die Linse kriegen, können wir euch auf keinen Fall vorenthalten. Hier ist sie, die erste BEAUTY OF THE WEEK!

Unsere erste Grazie räkelt sich zwar lasziv um eine Stripperstange – ist dabei aber gar nicht billig! Glänzende Haare, süsses Lächeln und Augen zum verlieben, ja das ist eine wahre Beauty of the Week!

Na, auf den Geschmack gekommen? Mehr Augenschmäuse gibts in unserer Hot Girls Galerie

 

 

 

sp

Dunkle Augenringe: So bekommst du den Durchblick

Verquollene Augen und dunkle Augenringe sind wenig attraktiv: Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit Creme, Foundation & Co. trotz Müdigkeit wieder einen strahlenden Teint erhalten.

Pflegetipps bei dunklen Augenringen

Bläuliche, dunkle Augenringe sind das Problem vieler Frauen und in der Regel auf Schlafmangel oder zuviel Sonne zurückzuführen. Die „Schatten“ können aber auch erblich bedingt sein oder aufgrund von Sauerstoffmangel entstehen. Manchmal hilft also schon ein Spaziergang an der frischen Luft!
Wer den unschönen Schatten mit einer Augencreme den Kampf ansagen möchte, sollte ein Produkt mit Inhaltsstoffen benutzen, die freie Radikale bekämpfen und verhindern, dass sich Blutzellen unter dem Auge ansammeln. Bei Augencremes mit natürlichen Inhaltsstoffen haben beispielsweise Esculin,
Hamamelis und Propolis eine anregende Wirkung und reduzieren so die Augenringe.
Geheimtipp: Frische Rosenblätter zeigen bei dunklen Augenringen eine tolle Wirkung. Einfach die Blätter für etwa zehn Minuten in kaltem Wasser einweichen und dann auf die Partie unterhalb der Augen legen.
Mit einer Foundation, die zwei Nuancen heller ist als die restliche Grundierung, lassen sich die dunklen Ringe auch ganz einfach überschminken. Allerdings müssen Sie darauf achten, dieses flüssige Make-up sanft und gleichmäßig
(von innen nach außen) in die Haut einzuklopfen.
Unbedingt bedenken: Eine zu dicke Make-up-Schicht in der Augenpartie sieht unnatürlich aus und nimmt den Augen Ausstrahlung.
Pflegetipps bei verquollenen Augen:
Geschwollene Augenlider sind meist die Quittung für eine durchfeierte Nacht. Das liegt daran, dass die Haut zu viel Flüssigkeit speichert, die sich am Auge ansammelt und nicht schnell genug wegtransportiert werden kann.
Wer generell unter geschwollenen Lidern leidet, kann sich mit einer gesunden Ernährung Abhilfe verschaffen: weniger Salz, Koffein und Alkohol, dafür aber täglich mindestens zwei Liter Wasser (ohne Kohlensäure) trinken.
Auch die Kosmetikhersteller haben mit so genannten Augenpflastern wahre Wundermittel für geschwollene Augenlider parat: Diese leiten die Flüssigkeit ab und sorgen für einen strahlenden Blick.
Auch altbewährte Hausmittel können helfen: Kalte Teebeutel oder Gurkenscheiben haben eine ähnliche Wirkung! Enfach einige Minuten auf die geschwollenen Lider legen…
So beugen Sie vorzeitigen Augenfältchen vor:
Um frühzeitige Augenfältchen zu vermeiden sollten Sie sich vor dem zu Bett gehen immer abschminken und darauf achten, dass das Make-up restlos entfernt ist. Verwenden Sie einen guten, hautverträglichen Make-up-Entferner, den Sie mit einem Wattepad auftragen und in sanft kreisenden Bewegungen von innen nach außen wieder abnehmen.
Verwenden Sie morgens und abends eine spezielle Augencreme, die viel Feuchtigkeit spendet. Die Creme sanft aufklopfen, das schont die empfindliche Augenpartie.
Raucherinnen sollten sich einer Sache bewusst sein: Einer der schlimmsten Faltenmacher ist Nikotin! Ein gesunder Lebensstil ist das A und O für eine schöne Haut. Gönnen Sie sich daher schon morgens Ihre Portion Vitamin C und essen Sie über den Tag verteilt fünf Portionen Obst oder Gemüse. Und natürlich immer schön viel Wasser trinken!

Styling-Tipps für kleine Frauen

Models sind mindestens 1,75m groß und auch sonst scheint die Durchschnittsgröße der Frauen weltweit langsam aber beständig anzusteigen. Resultat: Auch die Mode passt sich an diese Tendenz an und fällt immer „länger“ aus. Trendige Mode für kleine Frauen wird immer schwieriger zu finden.

Es ist nicht einfach, sich modebewusst zu kleiden, wenn man trotz des allgemeinen Gesellschaftstrends klein gewachsen ist. Manche Trends wirken einfach nur, wenn man ellenlange Beine vorweisen kann.

Es wird nicht nur schwierig modische Kleidung in der richtigen Größe zu finden, um trotz der natürlichen Gegebenheiten im Trend zu bleiben müssen Mittel und Wege gefunden werden um die kleine Statur wenigstens optisch zu strecken!

Das sind zu viele Herausforderungen auf einmal? Kein Grund zur Verzweiflung! Wir zeigen Ihnen einige kleine aber feine Tricks um trotz geringer Körpergröße fashionable zu bleiben.
Mode für kleine Frauen: Entdecken Sie unsere Dos und Don’ts-Liste!

Zu empfehlen für kleine Frauen

  • Kleidung in Ihrer Größe.
  • enge High-Waist-Hosen. Gegebenenfalls auch Hüfthosen, aber nur wenn sie nicht extrem tief geschnitten sind.
  • Kurzjacken wenn Sie keinen allzu großen Busen haben, ansonsten lange, weite Blousons.
  • Stiefel mit Absatz, am besten zu kurzen Röcken.
  • Mini-Röcke.
  • Mini-Kleider.
  • weit ausgeschnittene Badeanzüge.
  • mittelhohe Absätze (maximal 5 cm).
  • monochrome Outfits: Oberteil und Hose in ähnlichen Farben.
  • kleine Muster und Motivdrucke, wenn möglich vertikal.
  • Gürtel in derselben Farbe wie Hose oder Rock.
  • kleine Accessoires.
Zu vermeiden bei kleinen Frauen
  • extra weite Hosen, die auf die Schuhe fallen.
  • Bermudas, Shorts.
  • Plateauschuhe, da sie für unvorteilhafte Proportionen sorgen.
  • Overknee-Stiefel, d.h. Stiefel, die bis übers Knie reichen. Schuhe, die das Bein optisch verkürzen, z.B. Sandalen mit Riemchen am Knöchel.
  • riesige Armreifen oder Brillen: Respektieren Sie die Proportionen Ihrer Silhouette!
  • Oberteile, die einen farblichen Kontrast zum Unterteil (Hose, Rock,…) bilden und dadurch die Silhouette „halbieren“.
  • Querstreifen.
Tricks um groß zu wirken
Die folgenden Tipps werden Ihnen dabei helfen Ihren Körper optisch zu strecken:
  • offene Westen.
  • Kleider mit Knopfverschluss.
  • lange Kleider bis unters Knie.
  • schmale, lange Schals, die locker über die Schulter fallen.
  • Lenken Sie von Ihrer kleinen Größe ab und betonen Sie gezielt eine bestimmte Körperpartie, z.B. Schultern oder Dekolleté.
  • Stecken Sie Ihre Haare hoch oder tragen Sie ein Haarband um Ihrem Oberkörper optisch Höhe zu verleihen.

Rouge: Zarte Röte auf unseren Wangen

Mit Rouge im Nu Frische ins Gesicht zaubern!

Wer morgens in den Spiegel schaut und sich wünscht, einfach mal wieder richtig frisch auszusehen, der sollte öfter mal zu Rouge greifen. Vor allem in den langen Wintermonaten, wenn unsere Haut meist blass und eher fahl als frisch aussieht, kann Rouge wahre Wunder bewirken.

Rouge für strahlend frische Haut
Ein guter Pinsel, mit dem sich das Rouge optimal aufnehmen und auf den Wangen verteilen lässt, ist eine wirklich lohnende Investition. Rouge trägt man am besten auf, in dem man die Wangen nach Innen einsaugt – auf den so hervortretenden Wangenknochen pinselt man dann das Rouge diagnonal nach oben, d.h. also aus der Richtung der Nase in Richtung Ohren auf. Denken Sie daran, unschöne Ränder mit dem Pinsel anschließend auszublenden!

Und noch ein Tipp: Kontrollieren Sie Ihr Make-up und Ihr Rouge am besten, in dem Sie sich mit einem Spiegel so vor ein Fenster stellen, dass Ihnen das Tageslicht ins Gesicht scheint. So sehen Sie sofort, ob Sie eventuell zu dick aufgetragen haben. Zu viel Rouge lässt Sie nämlich schnell völlig überschminkt und unnatürlich wirken.

Selbstbräuner: Knackig braun in den Sommer!

Mit großen Schritten laufen wir dem Sommer entgegen. Sommerkleidchen werden wieder aus dem Schrank geholt und endlich können wir wieder Bein zeigen. Wenn da nur nicht die winterblasse Haut wäre…Leicht gebräunte Haut sieht einfach schöner (und auch schlanker) aus. Deswegen empfehlen wir: Benutzen Sie Selbstbräuner! Die Bräune aus der Tube ist viel gesünder, als sich der UV-Strahlung auszusetzen und sieht genauso schön aus. Allerdings nur, wenn man den Selbstbräuner richtig anwendet..

Schritt 1: Die Vorbereitung: Bereiten Sie Ihre Haut auf das Auftragen des Selbstbräuners vor. Denn nur auf sauberer, glatter und ungeschminkter Haut wird das Ergebnis schön gleichmäßig und streifenfrei. Optimalerweise machen Sie zuvor ein Peeling.  Tipp: Besonders an Fersen, Knien und Ellenbogen ist die Haut besonders rau. Hier besonders gründlich rubbeln, um unschöne Flecken zu vermeiden.

Schritt 2: Das Auftragen: Tragen Sie den Selbstbräuner dünn und gleichmäßig auf. Vergessen Sie dabei Hals und Ohren nicht – so vermeiden Sie einen Maskeneffekt. Achtung: Warten Sie besser bis sich die Farbe entwickelt hat, bevor Sie nachcremen. Erst dann empfiehlt es sich, eine zweite Schicht aufzutragen. Denn einmal auf der Haut, lässt sich zu viel Bräune nur schwer rückgängig machen.

Schritt 3: Hände waschen: Waschen Sie sich sofort nach dem Auftrag des Selbstbräuners gründlich die Hände! Sonst werden die Handflächen und die Fingerzwischenräume dunkel.

Schritt 4: Warten: Warten Sie etwa 10 Minuten bevor Sie sich wieder anziehen oder schminken! So lange braucht der Selbstbräuner, um in die Haut einzuziehen. Schlüpfen Sie schon vorher wieder in Ihre Klamotten, besteht die Gefahr, dass Flecken auf dem Stoff zurückbleiben, die sich äußerst schwer entfernen lassen. Auf das Bräunungsergebnis selbst müssen Sie ca. eine Stunde warten. Planen Sie diese Zeit ein!

Schritt 5: Korrigieren: Und wenn doch mal braune Flecken oder Streifen auf der Haut entstanden sind? Dann hilft ein Peeling, das Sie mit einem Schwamm oder Waschlappen kräftig über die dunklen Stellen reiben. Bestimmte Selbstbräuner lassen sich auch mit Zitronensaft entfernen. Schummeltrick bei Streifen: Tönen Sie die hellsten Stellen mit einer zweiten Selbstbräuner-Schicht nach.

Schluss mit Stress: 15 Tipps gegen Alltagsstress

Du fühst dich müde und abgespannt, sitzt vor einem Berg Arbeit oder zerrichst zwischen mit dem typischen Stress zwischen Job und Familie?

Sei beruhigt: Du stehst mit deinem zermürbenden Alltagsstress nicht alleine da!
Was natürlich kein Grund ist, diesen daher fatalistisch hinzunehmen. Im Gegenteil!

Wir zeigen dir, wie du den trüben Stress im Alltag mit keinen Tricks bewältigst – oder zumindest besser in den Griff bekommst.
Bist du bereit zur Entspannung? Dann lies unsere unfehlbaren Strategien gegen den Alltagsstress! Wetten, du fühlst dich gleich viel entspannter?

1. Entspannungsbad nehmen und einen Lavendel-Badezusatz hinzugeben. 20-30 min im warmen Wasser liegen, Augen schließen und versuchen, abzuschalten.

2. Kakao trinken – am besten mit dunkler Schokolade/dunklem Kakao anrühren. Dunkle Schokolade enthält Botenstoffe, die den Körper zur Ausschüttung von Serotonin anregen, dem Glückshormon. Außerdem enthält dunkle Schokolade Epicatechin, ein Stoff, der Gefäßerweiternd wirkt und das Blut besser zirkulieren lässt. Du fühlst dich fitter und agiler!

3. Mache Sport – nichts hilft so gut, geistigem und körperlichem Burnout vorzubeugen. Mach Yoga, autogenes Training, geh Joggen oder nutze den täglichen Spaziergang mit deinem Hund für einen Hindernislauf durch den Wald.

4. Nervende Kollegen “ausschalten” – lasse dich von Nervensägen nicht von deiner Arbeit abhalten. Gehe auf Andeutungen, Gerüchte etc. gar nicht ein – solche Menschen warten nur darauf, dass du nachfragst und nachhakst, so dass sie dir dann eine Geschichte vom Pferd erzählen können. Blocke das hundertundeine Gespräch über das Wetter, das Kantinenessen etc. ab – Du hast schließlich zu tun. Das bedeutet natürlich nicht, dass su den täglichen Smalltalk ganz ablehnen musst – das würde wiederum dem Verhältnis zu deinen Kollegen weniger gut tun. Wenn Frau Müller jedoch zum fünften Mal an diesem Tag in deiner Bürotür steht und sichtlich nur „ratschen“ will, sag klipp und klar, dass  DU jetzt leider weiterarbeiten musst.

5. Arbeit nicht mit nach Hause nehmen. Nur im absoluten Notfall sollst du  Arbeit von zu Hause erledigen – fast immer (!) haben Dinge auch bis zum nächsten Tag Zeit, probiere es aus.

6. Gönne dir auf dem Nachhauseweg vom Büro bewusst Momente des Innehaltens. Nutze z. B. die Autofahrt oder den Spaziergang von Bus oder Bahn dazu, die Arbeit gedanklich loszulassen und spätestens vor der Haustür „abzuschütteln“. Jetzt hast du Feierabend, um alles weitere kümmerst du dich morgen wieder!

7. Eine Aufgabe pro Tag: Nehmen Sie sich nach der Arbeit nicht noch den ganzen Hausputz vor, sondern nur eine größere Aufgabe. Verschieben Sie alles andere auf das Wochenende oder delegieren Sie.

8. Den Perfektionismus ausschalten – lösen Sie sich von dem Gedanken, alles perfekt erledigen zu müssen und es allen recht zu machen. Dabei zerreiben Sie nur sich selbst zwischen den Fronten. Geben Sie Ihr Bestes, aber ohne daran kaputt zu gehen. Gönnen Sie sich regelmäßige Auszeiten, beispielsweise hin und wieder mit Ihrer besten Freundin am Abend eine Stunde am Telefon zu quatschen, einen guten Film zu sehen oder mit Ihrem Partner bei einer Flasche Wein über das erste Date zu sprechen.

9. To-Do-Liste: Mach dir einen Tages-, Wochen- und/oder Monatsplan mit anstehenden Aufgaben. Gehe sparsam mit deinen Ressourcen um und frustrieren dich nicht mit einem täglichen Berg an Aufgaben, den du sowieso nur zur Hälfte bewältigen kannst. Setze Prioritäten!

10. Miste deinen Schreibtisch gründlich aus – ordne alte Unterlagen, werfe weg, was du nicht mehr benötigst und schaffe dir eine freie Arbeitsfläche. Allein von diesem Anblick wird es dir subjektiv besser gehen!

11. Hast du viel zu erledigen, schalte zuhause den AB an oder leite im Job das Telefon auf eine Kollegin um, die Anrufe für dich entgegen nimmt. Beantworte Emails nicht den ganzen Tag hindurch, das hält unglaublich auf. Lege feste Zeiten dafür fest, z. B. morgens, wenn du ins Büro kommst.

12. Traumreisen unternehmen – legen dich bequem auf den Rücken, schließen die Augen und atmen tief und gleichmäßig. Stelle dir ein Paradies vor, in dem du dich befindest und durch das du lustwandelst. Was siehst du? Was riechst du?

13. Stelle deine Ernährung um:
Wenn du dich kraftlos und abgespannt fühlst, kann das ein Zeichen mangelhafter Ernährung sein. Informiere dich über Fastenmethoden, um deinen Körper zu entgiften und über die für dich richtige Ernährung. Damit hilfst du deinem Körper, Kraft und Energie für anstehende Aufgaben zu tanken.

14. Entschuldige dich sich nicht, wenn du jemandem einen Gefallen abschlagen musst. Du  brauchst nicht zu allem Ja und Amen zu sagen, nur um anerkannt zu werden. Lehne Bitten ruhig auch einmal ab, wenn du bereits genug zu tun hast. Begründen dich im Zweifelsfall sachlich, aber mache dir sich keine Selbstvorwürfe.

Nagellack: Die optinalen Farben & Texturen

Schöne Hände sagen viel über eine Person aus. Nagelpflege spielt dabei eine wichtige Rolle. Farben, Texturen, Anwendung: Hier erfahren Sie alles zum Thema Nagellack & Co.

Klarlack, roter Farblack, Base Coat oder rosa Glimmer-Lack… Bei dieser Vielfalt kann einem die Auswahl manchmal schwer fallen.

Dazu kommt noch, dass jedes Jahr neue Nagellack-Produkte die Beauty-Abteilungen erobern – was Ihnen die Suche nach dem richtigen Look für Ihre Nägel natürlich nicht erleichtert. Bleiben Sie cool, denn wir verraten Ihnen, wie Sie den passenden Nagellack finden, um bis in die Fingerspitzen gepflegt auszusehen.

Die wichtigste Grundregel
Ihr Nagellack muss zu Ihrem Look passen, denn er ist Teil Ihres Stils. Das Nagel-Make-up verhält sich in dieser Hinsicht wie ein Accessoire: Es verleiht Ihrem Outfit den letzten Schliff!
Um Stilfehler zu vermeiden, sollten Sie die Nagellackfarbe also unbedingt auf Ihre Kleidung abstimmen.

Tipps um die richtige Farbe zu finden
– Benutzen Sie einen Nagellack, der zumindest eine Farbe Ihrer Kleidung aufgreift.

– Ein Klarlack mit einer leichten Rosé-, Creme- oder Beigetönung versichert Ihren Händen einen eleganten und diskreten Auftritt. Natürliche Nuancen passen immer – ganz unabhängig vom aktuellen Trend oder der jeweiligen Jahreszeit. Dazu gibt es noch einen kleinen Bonus: Klarlack lässt sich schnell auftragen und hält problemlos 3-4 Tage! Für eine French-Maniküre ist die Applikationszeit zwar deutlich länger, aber dafür ist das Ergebnis perfekt und die Wirkung allemal garantiert.

Roter Nagellack ist DAS Symbol für Weiblichkeit. Das ultraschicke Nagelstyling für den Abend passt wunderbar zu glänzenden Gloss-Lippen oder rotem Lippenstift.
Der Tipp: Kaufen Sie Nagellack und Lippenstift von derselben Marke um mögliche Farbabweichungen von vornherein auszuschließen.
Die Applikation: Für rote Nägel werden erst ein Unterlack (Base Coat) und dann zwei Schichten Farblack aufgetragen. Sie sollten es also besser nicht eilig haben! Das elegante Ergebnis spricht jedoch für sich. Zu roten Nägeln sieht ein schwarzes Outfit einfach umwerfend aus – entweder im “all in black” Stil oder mit den richtigen Rottönen kombiniert.

– Benutzen Sie einen Nagellack in einer dunklen Herbstfarbe (Braun, Violett oder ein dunkles Pflaumenlila wie auf dem Foto), um Ihre Hände besonders elegant in Szene zu setzen. Diese Nagellacknuancen werden zu einem farblich abgestimmten Augen-Make-up in kräftigen Ton-in-Ton-Farben getragen (Purpur-, Schokoladen- oder Braunnuancen).
Unbedingt vermeiden: Ein Nagellack in Violett oder Dunkellila verträgt sich schlecht mit schwarzer Kleidung. Entscheiden Sie sich lieber für ein Outfit in kalten Farben, zum Beispiel in Weiß oder Grau.

Schwarzer Nagellack ist modisch on top. Die Nägel sollten dazu kurz und eckig geschnitten werden. Schwarzes Nagel-Make-up kann zu dunkler Kleidung getragen werden.
Unbedingt vermeiden: Braunes Outfit zu schwarzen Nägeln ist eine ungünstige Kombination.

Glimmer-Nagellack steht für einen glänzenden Glam-Stil. Im Sommer verleiht er gebräunten Füßen ein unbeschwertes Styling, an Winterabenden wird er als festliches Accessoire eingesetzt.
Unbedingt vermeiden: Glitzer- und Glimmervarianten sollten nur gelegentlich verwendet werden!

Tipps um die richtige Textur auszuwählen
Bei Auswahl Ihres Nagel-Make-ups müssen Sie nicht nur auf die Farbe sondern auch auf die Textur ihres Nagellacks achten: Perlmuttschimmer, irisierender Nagellack, matter oder glänzender Lack… Jede Lacktextur erzielt eine ganz besondere Wirkung!

– Für den Alltag oder fürs Büro sollten Sie einen matten Nagellack bevorzugen. Diese Textur wirkt schlicht und gefällt allen Frauen, die gerne ein natürliches und diskretes Make-up verwenden.

– Absolut in: Brillanter Glanznagellack verleiht Ihrem Stil einen edlen Touch. Egal welche Farbe: Der Nagellack wirkt sehr gepflegt und sorgt für unwiderstehlich weibliche Hände!

– Absolut out: Nagellack mit Perlmuttschimmer ist nicht mehr aktuell. Zu gebräunten Händen sieht er allerdings immer noch sehr gut aus.

Pircing: Abschreckung oder Schönheitsideal?

Die Zeiten, in dem man mit einem Piercing allein eine Form der Rebellion gegen die Gesellschaft ausdrücken konnte, sind wohl vorbei. Denn ein Stecker im Ohr, im Bauchnabel, in der Nase oder in der Augenbraue lässt niemanden mehr schockiert aufblicken. Dazu muss man sich heute schon ein besonderes Piercing einfallen lassen.

Arten von Piercings gibt es unzählige: Apadravya, Labret, Hafada, Medusa … so viele verschiedene Piercing-Bezeichnungen wie Körperstellen, an denen man sich ein Piercing stechen lassen kann. Allein am Ohr kann man sich neun verschiedene Stellen piercen lassen. Und alle haben einen eigenen Namen. Vom Lobe, dem klassischen Piercing durch das Ohrläppchen bis zum Helix durch das Knorpelgewebe in der Oberkante des Ohrs. Dazwischen liegt dann irgendwo der Snug, der Conch, der Tragus oder der Rook, an diversen Muschel-Stellen und Knorpelfortsätzen der Hörorgans.

Noch vielfältiger sind die Piercing-Arten im Intimbereich. Ob horizontal oder vertikal, ob quer durch oder „nur“ durch die (Vor)-Haut, gestochen werden kann alles, was Haut hat, solange Mann oder Frau sich das antun will. Manch ein Anhänger erzählt hinterher begeistert von nie gekannten sexuellen Höhepunkten, die er erst seit dem Besitz des Piercings erreicht. Intimpiercing-abgeneigten Lesern hingegen beschert der Gedanke daran schon Schmerzen und lassen ihn unwillkürlich die Beine zusammenpressen. Doch der Schmerz gehört dazu, denn ein Piercing steht irgendwie auch für Mut. So ist es heute und so war es früher.

Piercing mit und ohne kulturellen Hintergrund. Im Lauf der Geschichte haben Menschen ihre Körper auf unterschiedliche Arten verändert und geschmückt, das Piercing nahm dabei eine wichtige Stellung ein. Von den nativen Stämmen Afrikas bis zu den hoch entwickelten Kulturen wie den Maja, konnten Piercings in verschiedensten Völkern nachgewiesen werden. Wer sich gepierct hat, war ein würdiges Mitglied der Gemeinschaft.

Besonders ausgefallen, weil besonders groß sind die Piercings einiger afrikanischer Stämme. Bei dem äthiopischen Volk der Mursi wird ein Loch in die Unterlippe gestochen und mit tellerförmigen Gegenständen aufs Extremste gedehnt, so dass die herabhängende Tellerlippe entsteht. Je größer der Teller, desto mehr Ehre kann die Frau erwarten und desto höher ist ihr Brautpreis. Manche Forscher sind sich sicher, das Piercing hatte ursprüngliche einen eher abschreckenden Sinn. Um die Frauen vor feindlichen Stämmen oder Sklavenhändlern zu schützen, wurden sie mit diesen gedehnten Lippen „verschandelt“. Im Lauf der Zeit entwickelte es sich zum Zeichen der Stammeszugehörigkeit und somit zum Schönheitsideal.

Auch in der westlichen Welt hat das Piercing eine Tradition. Im adligen Bereich gab es einige Tendenzen zu Intim- oder Brustpiercings. So soll der Gemahl von Queen Victoria, Prinz Albert (*1819) ein Intim-Piercing gehabt haben. Noch heute heißt das Piercing durch die Harnröhre an der Unterseite des Penis „Prinz Albert“. Auch den Römern wird nachgesagt, Brustwarzenpiercings getragen zu haben, doch das Piercing als Schönheitsideal setzte sich in westlichen Ländern nicht durch. Bis auf eine Ausnahme: Durchstochene Ohrläppchen und der Schmuck dazu gehören in den Augen vieler bei Mädchen einfach dazu. Oft wurden sogar schon kleinen Babys Ohrlöcher geschossen und Mädchen, die noch keine haben, können kaum erwarten, bis sie alt genug sind, Ohrringe tragen zu dürfen.

Für Punks war ein Piercing ein Zeichen der Gruppenzugehörigkeit und gleichzeitig eine Abschottung vom Mainstream. Sozialforscher sind sich sicher, dass Jugendliche damit auch ihren eigenen Inititationsritus schaffen, der in unserer heutigen Kultur verloren gegangen ist.

Der Übergang vom Kind zum Erwachsenen wird durch Rituale erleichtert, und wenn diese in der Kultur fehlen, werden sie eben geschaffen. Oft begleitet es den Träger durch einen gewissen Lebensabschnitt und wird irgendwann wieder abgenommen. Das Piercing lässt sich meist problemlos entfernen und zurück bleibt  – wenn alles sauber durchgeführt und nicht gedehnt wurde  – nur eine kleine Einstichnarbe. Das mag mit ein Grund sein, warum das Piercing heute so weit verbreitet sind.

Natur Pur: Diese Badezusätze haben es in sich

Badezusätze gehören mit zum Schönsten: anregend, entspannend, pflegend. Wir sagen dir, welches Naturprodukt je nach Bedarf zum Einsatz kommen kann.
Dass ein warmes Vollbad Haut und Psyche gut tut, wussten schon Badenixen wie Kleopatra. Es entspannt, pflegt Haut und Seele. Um unser Badeglück perfekt zu machen gibt es eine Reihe natürlicher Badezusätze, die jeweils ganz spezifische Eigenschaften – und Wirkungen besitzen. Wir haben für dich herausgefunden, wie du am effektivsten abtauchen kannst. Die Zutaten gibt es in der Apotheke oder im Reformhaus.

Anregende Bäder:
Eichenrindenbad – ist erfrischend und belebt die Haut.
Eukalyptusbad – der Klassiker gegen Erkältungskrankheiten, hilft bei grippalen Effekten und befreit die Atemwege.
Heublumenbad – wird gerne bei Wellness-Behandlungen eingesetzt. Es beseitigt Gewebestauungen und regt den Stoffwechsel an.
Pfefferminzbad – ist extrem erfrischend und daher das ideale Sommerbad. Außerdem werden die Poren gereinigt und der Kreislauf belebt.
Thymianbad – hilft bei Erkrankung der Atemwege, da es die Bronchien erweitert.

Entspannungsbäder:
Hopfenblütenbad – eignet sich für den Abend und hilft bei Schlafstörungen. Es stärkt und beruhigt die Nerven.
Kamillenbad – ist entzündungshemmend und eignet sich sehr gut bei gereizter Haut sowie schlecht heilenden Wunden und Hämorriden.
Lavendelblütenbad – wirkt gegen Nervosität und hilft außerdem bei Migräne und Verkrampfungen.
Schafgarbenbad – ist ebenfalls entzündungswidrig und hilft bei krampfartigen Menstruationsbeschwerden.
Fichtennadelbad – lindert nervöse Störungen, hilft gegen Schlaflosigkeit und unterstützt Rekonvaleszenz.
Melissebad – hilft bei Nervosität und Schlafstörungen.

Beauty-Bäder:
Buttermilchbad – Einfach Buttermilch ins Badewasser geben und eintauchen. Macht babyweiche Haut! Die Buttermilch kann auch durch normale Milch ersetzt werden.
Olivenölbad – macht die Haut geschmeidig und wirkt festigend. Einfach eine Tasse Olivenöl ins Bad geben.
Kleiebad
– eignet sich sehr gut für extrem empfindliche Haut und hilft bei Pickeln.
Kieselsäurebad
– fördert die Durchblutung der Haut und festigt das Gewebe.
Meersalzbad –
hilft bei Hauterkrankungen wie Neurodermitis und wirkt außerdem entschlackend. Stabilisiert zudem den PH-Wert der Haut.