Anna Rossinelli – Jetzt geht’s in die nächste Runde

Gespannt sass die Schweiz gestern beim Halbfinale des ESC vor den Flimmerkisten und fieberten mit Anna mit. Ja die Anna, die kanns tatsächlich, dass hat sie allen Kritikern und Skeptikern bewiesen. Sympathisch, souverän und geradezu entzückend trällerte die Baslerin ihr «In love for a while»-Song auf der gigantischen ESC-Bühne in Düsseldorf.
Die Freude war gross, als das Schweizer Team von Anke Engelke erfuhr, dass sie zu den Finalisten gehören.Ebenfalls im Finale sind Serbien, Litauen, Griechenland, Aserbaidschan, Georgien, Ungarn, Finnland, Russland und Island.

Ein Teilnehmer sollte seine Gegner genau kennen. Deshalb nehmen wir jetzt mal die Konkurrenz auseinander (muahahahaha). Das sind die härtesten Konkurrenten von Anna Rossinelli.

Blue – «I can» (UK)
Einmal Boygroup, immer Boygroup. Dachte sich «Blue» und wollen mit ihrem Charme und den typischen Boygroup-Bewegungen (die Rede ist von den seltsamen Gestiken mit den Händen) die Herzen der Mädels äääh, ESC-Zuschauern erobern. Ob es ihnen gelingt?

Lucas Yirokas feat. Stereo Mike – «Watch my dance» (Griechenland)
Ganz originell kommt Griechenland dieses Jahr daher. Sie mixen Volksmusik mit modernem Rap. Ob ihr weiterkommen ins Finale tatäschlich am Song oder doch am schnieken Sänger liegt? Entscheide selbst.

Lena – «Taken by a stranger» (Deutschland)
Lena ist mittlerweile so bekannt, dass sie ihren Nachnamen gleich ganz weg liess. Das Mädel wurde innerhalb eines Jahres zu einer Frau. Süss war Lena schon immer, aber jetzt ist sie einfach super hot! Wird sie den ESC-Titel zum Zweiten Mal nach Hause bringen und damit ESC-Geschichte schreiben?

Am Samstag (14. Mai) muss sich Anna gegen Lena & Co. durchsetzten. Mit der Startnummer 13 tritt sie an. Ob das eine Glückszahl für uns sein wird? Wir werden sehn.
Hier gibts alle Infos zum ESC.

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